Der XXX Reitclub – Der Vertrag Teil 1.
Der XXX Reitclub – Der Vertrag Teil 1.
Ich saß im Büro auf meinen Bürostuhl und versuchte mich wieder abzuregen den ich hatte gerade mal wieder ein frustrierendes Verkaufsgespräch hinter mich gelassen. Ich versuchte nun schon seit Monaten ein Handelsgeschäft bezüglich einer Warenlieferung Lebensmittel Rohstoffen mit einer Firma abzuschließen dessen Geschäftsführer mich zwar laufend anrief und immer die aktuellsten Preise bezüglich verschiedener Waren abfragte aber zu dem versprochenen Kontrakt war es noch nie gekommen und ich wusste einfach nicht wieso und warum es nicht dazu kam. Ich hatte es einfach satt noch weiter ein Informationsbüro für Ihn zu sein oder er sollte mich für die Preisauskünfte und den damit betrieben Aufwand bezahlen ich hatte es ihm jetzt direkt durch das Telefon gesagt. Er meinte dann nur dann er wünsche mir weiterhin viel Erfolg bei der Neuen Kunden suche. Und hatte dann einfach aufgelegt. Ich hatte mich mal wieder nicht beherrschen können und dar war es einfach aus mir heraus geplatzt.
Nun dachte ich „das war es für Heute“. Sollte wohl besser nach Hause gehen und mich beruhigen bevor ich hier noch mehr Mist verzapfe. Ich erledigte 2 Stunden lang noch Standard Bürokram und war gerade dabei das Büro zu verlassen, als der Anruf kam. Ich sah die Nummer und dachte wie denn das was will er denn noch. Ich wollte erst nicht abheben und dann tat ich es doch eine freundliche mir auf Anhieb sympathische Frauenstimme war am Telefon. Hallo und Sie rufe im Namen ihres Chefs an und sollte Fragen ob ich mich den wieder beruhigt habe? Wie Bitte? Ach so Nun ja sagte ich, es ist mit mir heute einfach mal wieder durch gegangen. „Aha Sie reiten wohl auch und ihre Pferde haben wohl zu viel Temperament und gehen mit Ihnen durch. Sie sollten Sie besser unter Kontrolle haben“. Nein ich habe mit Pferden wenig zu tun war nur so eine Redensart von mir. „So so, vielleicht sollten sie mal einen Versuch machen zureiten“. Es tut mir wirklich Leid, Sie scheinen mir wirklich helfen zu wollen, aber an mir sind wohl Hopfen und Malz verloren gegangen, ich möchte doch nicht das die Tiere unter meinen Gewicht leiden sollen ich wiege über 100 Kg. Ich bin doch Tierliebhaber und kein Rossschänder. Ob ich es jemals versucht hätte, nun ja als ich so um die 14 war ist jetzt aber über 30 Jahre her. „Sind sie an Geschäften mit uns Interessiert? Ja oder Nein?“ Ja Natürlich sagte ich spontan. „Also gut, haben Sie heute noch etwas vor ?“ Hm eigentlich nicht . Gut so ich faxe ihnen eine Adresse zu. Seien Sie um 19.45 Uhr da“. Klick aufgelegt. 5 Minuten Später jagte das Fax eine Wegbeschreibung raus.
Ich dachte mir was soll denn noch schief gehen und hatte mich zur besagten Adresse begeben war nicht leicht zu finden etwas Abseits von einer Landstraße durch einen Wald hindurch lag ein traumhaft schönes Bauernanwesen mit 2 Riesigen Hallen und mehren abgezäunten Wiesen und einem riesigen Parkplatz davor. Die Autos die hier standen gehörten alle zur Oberklasse. Mir fiel weiterhin auf, das sich hier fast nur Frauen in Reitkleidung auf hielten. Ich hatte noch keinen Mann gesehen komisch.
Ich stellte meinen Wagen in einer freien Park bucht ab, und stieg aus als mir eine Frau so um die Mitte 50 rot blonde kurze Haare mit Sommersprossen und einer kleinen süßen Nase im Gesicht ca. 170 lang und und ca 80 Kg auf mich zu kam. Sie hatte lange schwarze Reitstiefel und eine Graue Reithose sowie einen blauen Pullover mit kurzen Arm an. Ihre Brust Ober weite war beachtlich. Ich sah wie sie mich mit Ihren grünen Augen fest ansah. Ich wendete verlegen sofort meinen Blick nach Unten auf den Boden.
„Hallo Herr Schreiber, sie haben uns aber schnell gefunden. Es freut mich das Sie sogar 15 Minuten eher da sind. Dann kann ich Ihnen ja auch gerade mal unser bescheidenes Gästehaus zeigen. Ach ja mein Name ist übrigens Helga Pohl wir telefonierten heute mit einander“.
Ihre Stimme faszinierte mich und da war noch irgendetwas, aber es fiel mir nicht ein was?
„Aber lassen Sie uns zuerst einmal darüber zur Wiese 1. gehen.“ Gerne , ich folgte Ihr ohne zu zögern Ich sah auf der Wiese mehrere Pferde um herlaufen, große anmutige Pferde.
Ungefähr 25 Meter von mir Entfernt sah ich ein Pferd wie es an einem anderen Pferd hinten am Schwanz schnupperte. Und dann sah ich es das eine Pferd war ein Hengst und sein Riesenschwanz wurde gerade aus gefahren in eine Superlänge und Größe und dann besprang er die Stute mit einer Kraft und Ausdauer das ich richtig eifersüchtig auf ihn wurde. Ich wurde ganz rot im Gesicht und meine Verlegenheit war für jedermann ersichtlich und gleichzeitig hatte ich einen steifen in meiner Hose bekommen und stand kurz davor ab zu spritzen.
Frau Pohl musste all dies wohl bemerkt haben. Sie deutete auf meinen Schwanz und meinte So können wir sie aber nicht weiter durch die Anlage führen. Kommen Sie mit!
Ich folgte ihr verwundert ohne zu zögern da war irgendetwas in ihrer Ausstrahlung und Wortwahl.
Sie ging auf die eine Halle zu. Drückte auf eine Schelle und die Tür wurde automatisch geöffnet.
Wir betraten eine Art Schleuse Frau Pohl blickte nach oben in eine Kamera und Sprach laut „Helga Pohl -Ich bringe einen „Neuen“ welche Box ist frei?“ Die Antwort kam nach wenigen Sekunden „Box 18 weitere Wünsche Frau Pohl?“ „Ja P2 soll in die Box gebracht werden!“
Ich verstand nur noch Bahnhof, und war aber bemüht meine Latte wieder auf Normal zustand zu bringen. Ich folgte Frau Pohl und ging an mehreren typischen Pferde Stall boxen vorbei.
Dann blieb Sie vor einer Box mit der Nr. 18 Stehen und sagte treten Sie Bitte ein. Ich betrat die Box die ungefähr eine Größe von 2 mal 3,50 Meter hatte an der linken Seite waren Strohballen gestapelt ungefähr 60 mal 200 groß auf der Rechten Seite waren über eine Stange ein Sattel, Zaum zeug, decken, Seile, Peitschen und eine Menge Lederzeug befestigt. An den Seitenwänden der decke und dem Fußboden waren Metall ringe mit Karabinern dran. Der Fußboden war gefliest und die Seitenwände erschienen mir als ob sie gedämmt waren.
Ich stand da ein wenig verloren so rum und wusste nicht was ich hier jetzt sollte. Aber das ließ nicht lange auf sich warten. Frau Pohl wandte sich an mich und fragte mich „ Herr Schreiber es geht ihnen in letzter Zeit Beruflich und Privat Finanziell nicht so gut und sie sind alleinstehend und heute haben Sie sich auch noch um den vermutlich Gewinn bringenden Auftrag des Jahres gebracht mit ihrer Unbeherrschtheit, stimmt das was ich sage?“. Ich hatte ein Gefühl als ob unter mit die Erde zusammen bricht, sie hatte alles auf den Punkt gebracht. Ich brachte gerade mal ein Äh hervor, als Frau Pohl mir erklärte Sie könne einiges für mich finanziell und auch Menschlich tun, wenn ich jetzt und hier ab sofort ihr ohne Um schweife ein Papier unterschreibe in dem ich Sie zur Generalbevollmächtigten über mein Leben mache und sie sagte mir auch, das ich mit Einschneidenden lebenswichtigen Persönlichen Änderungen aber zu meinen Positiven leben und rechnen müßte.
Ich blickte beschämt auf den Fußboden und versuchte meine Gedanken zuordnen, was hatte ich zu verlieren und Sie war so suggestiv und überzeugend irgendetwas hier in der Box hatte einen Einfluss auf mich, ich könnte nicht anders. „Wo soll ich unterschreiben Frau Pohl“.
Frau Pohl klickte einen Schalter an und sprach etwas in ein Mikrophone und 5 Minuten später erschien eine Superklasse Frau die schwarzen Haare waren etwa Fast bis zur Talie lang ihre Beine steckten in roten Reitstiefeln. Sie trug einen engen grünen kurzen Falten Rock mit einem roten Pullover. Als ich in ihre grau blaue Augen blickte zuckte ich zusammen. Und Sie strahlte eine Härte aus die ich so noch nie bei jemanden gesehen hatte.
Sie entnahm einem Aktenkoffer eine Mappe mit ungefähr 2 mal 30 Seiten Din A4 voll beschrieben.
Dann sprach Sie Frau Pohl an „Ist Herr Schreiber belehrt worden und bereit zu unterzeichnen?
Frau Pohl antwortete Ihr: „Ja Herr Schreiber ist bereit zu unterzeichnen!“ Gut dann unterzeichnen Sie bitte hier, hier und hier unter Ihrem Namen mit Ihrem vollen Namen und Datum. Frau Pohl nahm einen Roten Füllfederhalter aus dem Aktenkoffer klappte diesen zu und legte diesen auf einen Strohballen, öffnete den Füllfederhalter und unterzeichnete die Schriftstücke auf dem Aktenkoffer.
Dann blickte Sie mich an und sagte jetzt Sie Herr Schreiber und gab mir den Füller in dir rechte Hand. Ich Unterzeichnete alle Papiere die meine Unterschrift bedurften und blickte mich um.
Die Schwarz Haarige nahm mir den Füller aus der Hand unterschrieb nur Ihrerseits die Papiere und sagte dann zu Frau Pohl: Es wäre nun alles in Ordnung Sie könne nun handeln. Sie packte dann die Papiere und den Füller in den Koffer machte ihn zu und sagte dann zu Frau Pohl beim raus gehen Sie hätte mal wieder eine gute Wahl getroffen. Und Sie wünsche diesmal für Ihre Leistung als Notar neben der Bezahlung an meiner Auktion teilnehmen zu dürfen. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nicht was das bedeutete sollte es aber später erfahren.
Frau Pohl sprach ein weiteres mal in das Micro und die Tür öffnete sich: Eine Ältere Frau in Reitkleidung, brachte eine Junge Frau um die 25 Jahre ca. 1,80 Meter lang und 65 Kg Schwer in die Box das was mir den Unterkiefer fast ausrenkte war das sie splitterfasernackt war ich konnte eine frisch rasierte rosa Muschi und 2 gut geformte Brüste sehen und ihr Po war leicht mit roten Streifen gerötet. Die älter Frau führte Sie an einer Leine die mit einem Metallring an einem braunen Lederhalsband befestigt war herein, ihre Augen waren auf den Boden gerichtet. Als Frau Pohl sie ansprach ging sie vor Frau Pohl in die Knie. Und sagte Gebieterin Ihr habt nach mir rufen lassen wie kann ich euch dienen? Ich hatte auf einmal wieder einen Ständer der zum Platzen angespannt war. Mein Speichel im Mund wollte nur so raus fließen. Ich geeiferte fast vor Lust was ich da vor mir sah und hörte die Muschi dieser knienden Frau hatte 2 Ringe an ihren äußeren Schamlippen und ihre Brustnippel hatten auch jeweils einen. In welchen Sextraum war ich da hinein geraten.
Mir stockte fast der Atem als Frau Pohl zu der Jungen Frau sagte: P2 meine „Neuste“ Errungenschaft da neben dir stehend muss dringend Zwangsentsamt werden ich hoffe du verstehst was ich damit meine du hast nur zu tun was ich befehle und nicht mehr P2 hast du das verstanden?
„Ja Gebieterin“ Dann sprach Frau Pohl mich an Schreiber ziehen Sie sich nackt aus legen sie Ihre Sachen über den Balken ab. Und Stellen Sie sich in dann in die Mitte von dem Raum ich sagte Ihnen doch, das ich mich Ihrer in jeder Beziehung an nehmen werde und Ihr Sex leben wurde wie ich weiß ja auch vernachlässigt also werde ich das auch nach meinen Maßstäben in Ordnung bringen.
Ich legte so schnell wie ich konnte meine Sachen über den Balken und stellte mich nackt in der Mitte des Raumes. Ich konnte es kaum erwarten einen geblasen zu kommen von dieser jungen Frau.
Dann sah ich wie Frau Pohl der älteren Frau etwas sagte. Diese ging zum Balken nahm mehrere Lederfesseln mit Metall ringen daran und begann Sie an meine Armen und Füßen zu fixieren. Ich wollte schon was fragen als Frau Pohl mir mit einem Lächeln im Gesicht versicherte das wäre eine Reine Vorsichtsmaßnahme um P2 vor mir zu schützen so das ich nicht Unbeherrscht Sie verletzen könnte bei meinem Gewicht und meinen Launen. Ich hatte eine Latte so hart und ich war so geil das ich sogar ein Astloch gevögelt hätte also ließ ich mich fixieren.
Fortsetzung folgt