Die Geschichte von Sven Teil 5:
Die Geschichte von Sven Teil 5:
Ich komme im Hotel an, es ist schon weit nach 2 Uhr. Ich rufe Harald nun nicht mehr zurück, schreibe auch keine SMS.
Ich gehe Duschen und lege mich dann ins Bett. Ich kann noch gar nicht glauben, was ich gerade erlebt habe.
Ich mache mir große Sorgen, da Gerd kein Kondom benutzt hat.
Ich schlafe schließlich ein.
Gegen 6 Uhr weckt mich ein Klopfen an der Tür. Ich gehe zur Tür und frage wer da ist. Durch die Tür kommt: „Hallo mein süßer, ich bins, Harald“.
Mir wird plötzlich kotz übel, mein Gesicht kreideweis.
Oh Gott, Harald will mich überraschen, nachdem was ich gestern angestellt habe, wie soll ich ihm das nur erklären, oder sage ich gar nichts?
Ich öffne die Tür, Harald steht mit einer roten Rose in der Hand vor meiner Tür. Er umarmt und küsst mich, schiebt mich in mein Zimmer. Seine Hände drücken meinen Po, meinen Rücken, er gibt mir einen langen Zungenkuss. Ich lasse es passieren, bin Wortlos.
Harald ist es anzusehen, dass er sich tierisch über unser Widersehen freut.
Er sagt, dass er nicht bis heute Abend warten wollte, dass er mich unbedingt vor dem Seminar sehen wollte.
Da stehe ich nun, nur mit einer Unterhose bekleidet vor ihm. Harald hat einen schicken Anzug an, riecht sehr gut.
Ich beschließe, gar nichts zu sagen und erwidere den Zungenkuss.
Harald fasst an meine inzwischen entstanden Beule in der Unterhose. Er knetet meinen Schwanz. Ich mache das gleiche an seiner Anzughose, spüre die dicke Beule. Ich sage „Harald, es ist so schön dich widerzusehen“. Harald zieht meine Unterhose runter, seine Finger suchen mein Loch. Am Loch angekommen zuck ich zusammen, oh nein, wenn da noch Sperma von Gerd zu fühlen ist, was mache ich dann nur???
Ich drücke Harald etwas von mir weg und gehe in die Knie. Ich will von meinem Po ablenken, hole seinen Schwanz aus der Hose. Er steht wieder wie eine Eins direkt vor meinem Gesicht. Ich öffne den Mund und nehme Haralds Schwanz in mich auf.
Harald stöhnt auf, ich merke wie Geil er ist. Er scheint mir treu gewesen zu sein? denke ich. Ich sauge wie ein Weltmeister an seinem Schwanz, Harald versucht mich hochzuziehen, aber ich lasse es nicht zu, ich sauge weiter an seinem Schwanz.
Harald beginnt zu stöhnen, er gibt mir zu verstehen dass er gleich kommt.
Ich sauge weiter, ich spüre Haralds Sperma hochsteigen, spüre wie es mir in den Mund spritzt. Ich schlucke alles runter, jeden Tropfen. Eine unglaublich große Menge an Sperma war das, ich hätte mich fast verschluckt.
Nun löse ich mich von Harald und stehe wieder auf, Harald gibt mir einen Zungenkuss, er schmeckt sein eigenes Sperma. Wieder fasst er mir an den Po, aber ich ziehe meine Unterhose hoch. Harald guckt enttäuscht, aber es ist schon 6:30 Uhr, Harald sagt dass er nun leider los muss. Wir verabschieden uns und verabreden uns für heute Abend 18 Uhr.
Ich bleibe den Tag über in meinem Zimmer, muss erst mal das erlebte von letzter Nacht verarbeiten. Ich versuche mein Loch so gut es geht zu spülen, mache mir Vorwürfe wie ich nur so doof sein konnte.
Ich gehe nur raus um etwas zu Essen. Das Zimmer ist mit Frühstücksbuffet.
Gegen 10 Uhr gehe ich runter um mich zu stärken. Danach direkt wieder ins Zimmer.
Es ist 18 Uhr, Harald holt mich wie verabredet vom Hotel ab. Wir fahren ein Stück mit der U-Bahn. Er erzählt mir, dass sein Seminar recht langweilig ist, aber er mit einem Arbeitskollegen hier sei. Er fragte mich, ob es mich stören würde, wenn er mit uns isst. Ich sage Nein.
Wir kommen im Restaurant an, sein Arbeitskollege ist schon da, sitzt mit dem Rücken zu mir am Tisch. Wir kommen dem Tisch näher, ich sehe dass er ebenfalls älter ist mit dunklem schütterem Haar.
Wir kommen am Tisch an, Harald sagte Hallo, der Mann dreht sich um, schaut mich an, ich schaue ihn an. Ich falle fast in Ohnmacht, es ist Gerd.
Ich werde kreidebleich im Gesicht. Harald fragt, ob alles OK sein, ich bekomme kein Wort raus. Dafür aber Gerd. Harald will uns vorstellen, aber Gerd sagt das er das nicht brauch, ich kenne ihn schon. Harald versteht die Welt nicht mehr und fragt, woher er Sven kennt. Gerd sagt „den kleinen habe ich gestern in der Bar vernascht, was ich dir vorhin erzählt hab“. Harald muss sich erst mal hinsetzen, ich setze mich ebenfalls an den Tisch, Keiner spricht ein Wort.
Gerd übernimmt und sagt „Harald, der kleine ist unheimlich süß, da hast du genau den richtigen gefunden. Sei jetzt nicht böse dass er hier in der großen Stadt etwas erleben wollte“. Harald findet keine Worte, bleibt still auf seinem Stuhl sitzen.
Gerd versucht die Wogen zu glätten. Nach einer Weile kommt die Kellnerin und fragt, was wir Essen möchten. Gerd bestellt für uns alle, da Harald und Ich noch nicht einmal in die Karte geschaut haben.
Das Essen kommt, wir essen auf, dazu trinken wir 2 Flaschen lieblichen Weißwein, die ebenfalls Gerd bestellt hat.
Endlich bricht Harald das schweigen, er sagt das er sich schon gedacht hat, das er mich nicht halten kann und das er es versteht das ich noch andere Erfahrungen machen möchte.
Bevor ich Antworten kann greift Gerd in das Gespräch ein: „Harald, hast du denn dem Sven auch erzählt, dass wir bis vor kurzem zusammen waren und uns erst vor 2 Monaten getrennt haben?“, das wir zusammen ein Haus haben und 15 Jahre ein Paar waren“! Harald errötet im Gesicht, bekommt keine Antwort raus.
Gerd macht nun den Vorschlag, nach dem Essen zusammen auf seine Zimmer zu gehen und in Ruhe nochmal über alles zu reden. Harald und Ich stimmen dem zu.
Sein Hotel ist gleich um die Ecke, schnell sind wir alle 3 in Gerds Zimmer. Wir fangen an zu reden, Harald sitzt auf dem Bett, Gerd und ich zusammen auf einer kleinen Couch.
Nebenbei plündern wir die Minibar um die Zungen zu lockern. Harald versteht meine Neugier, findet es langsam lustig dass ich es gerade mit Gerd getan habe. Ich werde auch lockerer und erzähle über den Sex mit Gerd. Gerd erzählt ebenfalls davon, und wie selbstverständlich legt er immer wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel. Harald sieht das, lässt es aber zu. Nach noch 3 weiteren Drinks aus der Minibar bin ich etwas angeheitert, Harald und Gerd ebenfalls. Unsere Gespräche gehen immer mehr ins Detail, Gerd fragt nach unserem Sex, den wir so gehabt haben, was wir gemacht hätten usw. Gerds Hand wandert dabei immer weiter meinen Oberschenkel hinauf. Der Grund der Trennung von Harald und Gerd beim Ficken nur aktiv war, Harald aber aktiv und passiv. Früher haben sie sich mal einen dritten mit ins Bett geholt, aber irgendwie war das auch nicht das richtige.
Letztendlich haben sie sich dann getrennt, da Harald immer unglücklicher wurde.
Noch einen Drink später, der Alkoholpegel ist weiter genug angestiegen. Harald geht auf die Toilette, die Chance nutzt Harald und fasst mir in den Schritt. Er sagt, dass er unheimlich Geil auf mich ist und es am liebsten sofort mit mir treiben würde.
Harald kommt zurück aus dem Bad, Gerd steht auf und flüstert Harald etwas ins Ohr. Harald nickt und schaut mich an. Gerd kommt wieder auf mich zu und zieht mich zu sich hoch. Ehe ich mich versah steckte Gerd mir seine Zunge in den Hals. Harald schaut zu, greift sich dabei in den Schritt. Ich glaube ich werde bekloppt, wollen die es jetzt zusammen mit mir treiben?
Gerd drückt meinen Po und sagt: „So ein geiles Loch wie deins ist einmalig“. Seine Hände wandern nach vorne und öffnen seine Hose und meine Hose. Schnell stehen wir beide mit nacktem Unterkörper da, unsere Schwänze sind beide voll ausgefahren. Wir ziehen uns nun ganz aus, Harald tut das gleiche. Wir legen uns auf das Bett, ich bin in der Mitte. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht, erlebe ich das gerade wirklich?
Mein Po liegt in Richtung von Gerd, ich küsse Harald intensiv. Es ist schön dass er mir nicht mehr böse ist. Ich spüre Gerds Finger an meinem Loch, merke wie er mir etwas auf mein Loch schmiert.
Gerd drückt seinen Schwanz gegen mein Loch, wieder hat er kein Kondom drüber. Ich will etwas sagen, doch Gerd nimmt mir den Wind aus den Segeln und sagt: „Gestern hast du mich auch blank rein gelassen, so will ich dich jetzt auch, und keine Sorge, ich bin genau wie Harald, Gesund“.
Gerd schiebt mir seinen Schwanz in den Po, es ist unglaublich geil. Harald baut sich vor meinem Gesicht auch und bietet mir seinem Schwanz zum blasen an, was ich auch gerne tue.
Gerd fickt mich direkt schnell und heftig, Harald rammt seinen Schwanz regelrecht in meinen Mund. Ich weiß nicht ob es vom Alkohol oder von der Geilheit kommt.
Ich merke Gerd Schwanz in mir wird härter und härter, er kündigt seinen Orgasmus an. Harald ruft dazwischen: „Ja los, spritzt ihm alles in den Hintern, ich will danach auch noch da rein“. Gesagt getan, Gerds Schwanz fängt an zu zucken und ich spüre dieses geile Gefühl vom Sperma im Po wieder. Ich stöhne laut auf. Harald reißt mich auf den Bauch, Gerds Schwanz ploppt aus meinem Po. Harald setzt seinen an meinem Loch an und drückt ihn nun hinein.
Ich glaub es nicht, ich werde von 2 Männern hintereinander gefickt.
Harald hat schnell seinen Abgang in mir, ich fühle regelrecht wie eine große Menge Sperma wieder meinen Darm flutet.
Harald zieht sich aus mir zurück und dreht mich auf den Rücken, er setzt sich über mich und drückt nun meinem Schwanz gegen sein Loch. Gerd schmiert etwas Gleitgel auf Haralds Po und schon ist mein Schwanz in Harald verschwunden.
Leider dauert es nicht lange und ich spritzt meine ganze Soße in Haralds Darm.
Erschöpft liegen wir drei nun nebeneinander auf dem Bett. Ich kann es noch gar nicht fassen was gerade passiert ist.
Weiter in Teil 6
