Gefesselt und wehrlos
Also habe ich vorsichtig bei meiner Frau Erika angefragt ob sie mich wohl einmal, sozusagen als Vorspiel, ans Bett fesseln könnte. Mit einem verwunderten Gesichtsausdruck fragte sie mich wie ich denn auf diese Idee käme. Allen Mut zusammengefasst erklärte ich ihr, mit einem gehörigen Frosch im Hals, dass ich mir im Internet einige Pornofilme heruntergeladen hatte, unter denen auch welche derartige Spiele zeigten, und dass gerade diese mich sehr erregt hätten. Zu meiner Verwunderung fiel die erwartete Standpauke komplett aus und Erika fragte womit ich denn gefesselt werden wollte. Ich holte die Tasche mit den 20mm breiten Gurten für den Anhänger aus dem Schrank im Flur und Erika griff meine Hand und wir verschwanden im Schlafzimmer. Ich hatte schon lange vorher Leder Hand- und Fußfesseln bei eBay ersteigert, zusammen mit einem Knebel der aus einem Ball mit einem durchgezogenen Lederriemen bestand, und ganz unten in meinem Nachttisch deponiert. Erika stellte sich mit verschränkten Armen vor mich hin und befahl mir mich auszuziehen. Ich zog mich wohl sehr unbeholfen aus und setzte mich auf die Bettkante. Erika fing an die Lederfesseln an meinen Fußgelenken zu befestigen und zog die Riemen richtig fest an, während ich schon die Handfesseln anlegte. Wir sprachen bei dieser Prozedur kein Wort miteinander, aber ich war sichtlich erregt. Ich hatte einen prallen Ständer den sie nicht übersah. Sie legte die Gurte über die Bettpfosten während ich mich im Bett so weit wie möglich ausstreckte um so stramm wie es nur ging gefesselt zu werden. Erika zog die Gurte stramm, zuerst an den Armen, dann die an den Beinen. Ich konnte mich kaum noch bewegen und mein Ständer stand steil in die Höhe. Dann wurde ich mit dem bereitgelegten Knebel zum schweigen gebracht. Erika nahm ihr schwarzes Seidentuch aus der Kommode und verband mir damit die Augen. Ich war ordentlich erregt, blind, stumm und zu keiner Regung fähig. Meine empfindlichsten Körperteile waren völlig schutzlos und bloßgelegt, und ich erwartete jeden Augenblick eine Berührung, eine Schlag oder einen Schmerz genau an dieser Stelle, aber dann passierte nichts. Meine Frau hatte scheinbar das Schlafzimmer verlassen und mich so hilflos gefesselt zurückgelassen. Zuerst dachte ich sie würde sich noch etwas frisch machen, aber dann dauerte es doch noch länger und ich hoffte sie würde nur duschen. Es kam mir schon wie eine Ewigkeit vor, so mit mir alleine, dass ich dachte, sie hätte mich wohl falsch verstanden, als ich von Fesselspielen gesprochen hatte. Ich muss wohl schon eine Stunde so dagelegen haben und meine Arme schmerzten schon ganz gehörig von der ungewohnten, aufgezwungenen Haltung. Meine Hände waren schon ganz taub, meine weit gespreizten Beine Kribbelten, und meine Versuche mich durch lautes Rufen bemerkbar zu machen scheiterten kläglich an dem ein wenig zu fest angelegten Knebel. Meine anfänglich Erektion war vollständig verschwunden und mein Penis lag schlaff auf dem Hodensack. Plötzlich hörte ich wie Erika ins Schlafzimmer zurückkam. Sie sagte mit fester lauter Stimme “Ich hab´ mir den Schweinkram auf deinem Computer angesehen und auch die in dem Ordner „Favoriten“ gefunden, das ist ja wahrscheinlich das was du wolltest. Du hättest das ein wenig besser verstecken können. Ich werd´ dir schon zeigen wie sich das anfühlt.” Ich glaube ich bin dabei ziemlich rot angelaufen vor Scham, als ich plötzlich einen Schlag auf meine Hoden spürte, und dann noch einen. Nicht besonders fest, aber doch spürbar. Sie hatte eine der Reservezeltstangen aus Glasfaser aus dem Keller geholt. Ich war so erstaunt dass ich mich nicht rührte, was Erika dazu verleitete etwas kräftiger zuzuschlagen und gleich noch mal, wobei sie einen Hoden von der Seite traf. Ich zuckte zusammen. Immer wieder trafen mich Schläge an der empfindlichsten Stelle meines Körpers, immer härter, und ich begriff dass sie einen meiner Lieblingsfilme nachstellte. Und es schien ihr Spaß zu machen. Die Schläge wurden immer härter, der Stock tanzte immer heftiger auf meinen Hoden und mein Schwanz schien wieder mit Blut versorgt zu sein. Das bemerkte auch Erika und sie begann damit meine Eichel mit den fingern zu umspielen. Dabei vergaß sie nicht den Stock immer kräftiger zu benutzen. Das war genau das was ich mir insgeheim immer gewünscht hatte. Ich stöhnte bei jedem Schlag leise in meinen Knebel. Die Schmerzen durch die Fesseln spürte ich gar nicht mehr. Allmählich wurden die Schmerzen durch die Schläge so dominant dass ich mich in den Fesseln wand, so weit das möglich war, um den Schlägen zu entgehen. Aber ich war zu fest verschnürt als dass ich auch nur einem Schlag hätte ausweichen können. Da entschied sich Erika, mir eine Pause zu gönnen. Sie massierte nun meinen Schwanz mit der einen Hand während sie meine Hoden mit der anderen Hand ganz sachte durchknetete. Ein Hochgefühl, ich stand ganz kurz davor abzuspritzen da traf mich wieder der Stock. Diesmal richtig heftig. Der Gedanke abzuspritzen war wie weggeblasen. Und wieder ein derart heftiger Schlag dass ich mich in den Fesseln aufbäumte und in den Knebel stöhnte. Es folgten zehn oder zwölf dieser Harten Schläge und ich zappelte wie wild in den Fesseln. Ich bekam eine weitere Pause. Allmählich konnte ich mir vorstellen wie sich die Darsteller in den Internetvideos fühlten während sie gefoltert wurden. Aber die Massage der Hoden und des Schwanzes vermitteln in diesem Augenblick ein Gefühl das für alles entschädigt. Diese Massage dauerte nur ein oder zwei Minuten als mich wieder der Stock traf. Ich zuckte zusammen, Erika massierte weiter meinen Schwanz währen die andere Hand den Stock unerbittlich auf die Hoden sausen ließ. Ich zappelte heftigst in meinen Fesseln und war hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust. Ich wäre fast gekommen, da hörte Sie auf meinen Schwanz zu massieren. Sie ließ mich noch fünf oder sechs dieser Schläge spüren, dann hörte sie damit auf. Ich atmete tief durch und versuchte mich etwas zu entspannen, als ich merkte wie sie mir etwas auf die Hoden klebte. Es waren die Elektroden meines TENS-Gerätes. Ich hatte das Gerät schon einmal an meinem Arm ausprobiert, aber jetzt klebten die Elektroden direkt an meinen Hoden. Sie drehte den Spannungsregler ganz langsam auf und ich verspürte ganz leichte Stromschläge, eher wie kleine Nadelstiche, doch schon bald glich dieses Gefühl eher den Schlägen mit dem Stock. Sie drehte den Regler immer weiter auf und ich bekam jede Sekunde einen immer stärker werdenden Schlag. Schon bald zappelte ich wieder wie kurz zuvor bei den Stockschlägen in meinen Fesseln und zuckte bei jedem Stromschlag heftig zusammen. Erika Massierte wieder meinen Schwanz und als ich ganz kurz vor dem Abspritzen stand drehte sie den Regler bis zum Anschlag auf. Da überkam es mich wie ein Gewitter mit Blitz und Donner, ich Spritzte ab und jeder Muskel in meinem Körper spannte sich an während Erika den Impulsregler des Tens-Gerätes aufdrehte. In diesem Moment wusste ich warum ich gefesselt sein wollte. Nie hätte ich freiwillig derartigen Schmerz über mich ergehen lassen können und diese Kombination aus Schmerz und Lust erfahren. Erika stellte das Gerät ab, löste die Fesseln, den Knebel und die Augenbinde. Ich schaffte es kaum meine Arme herunterzunehmen. Ich war völlig fertig und zitterte am ganzen Körper. Erika legte sich neben mich und sagte „Ruh´ dich ein wenig aus und dann bin ich dran, oder glaubst du, du bist der einzige hier, der sich im Internet auskennt.“