Kerstin und ihr Schwiegervater – Teil 4
Kerstin hatte viel Arbeit als Chefin des kleinen Luxushotels. Meistens von morgens acht Uhr bis abends um elf Uhr. Und fast immer eine sieben Tage Woche. Sie war erfolgreich, die Zahlen des Hotels zeigten steil nach oben, ihr Privatleben litt darunter. Ihren Mann hatte sie schon seit Wochen nicht gesehen, ihre Kinder auch nicht, aber so richtig störend empfand sie das nicht. Wenn sie nach einem anstrengenden Tag noch nicht zur Ruhe fand und ein wenig Entspannung brauchte nahm sie ein großes Glas Whiskey aus der Hotelbar mit in ihre Suite in der sie seit Beginn ihrer Tätigkeit wohnte und zog langsam ihre Geschäftskleidung aus, die sie als Chefin meistens trug. Sie stand vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer, knöpfte langsam ihre Bluse auf, ließ sie zu Boden fallen, hakte den BH, der meistens durchsichtig war, hinter ihrem Rücken auf und ließ ihn ebenfalls zu Boden gleiten. Dann begann sie mit der Innenseite ihrer Handflächen über ihre großen, nackten Brüste zu reiben, bis ihre Nippel ganz hart und steif waren. Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie sanft bis das Kribbeln in ihren Brüsten und auch in ihrem Unterleib stärker wurde. Dann streifte sie ihre leicht hochhackigen Schuhe ab und zog ihre halterlosen Strümpfe aus. Der knapp knielange, schwarze Rock fiel schnell zu Boden und der kleine Slip wurde hektisch von ihr herab gestreift. Bevor sie sich dann nackt aufs breite Bett legte, trank sie noch einen großen Schluck Whiskey, dann schob sie Bettdecke und Kissen zur Seite und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Sie schloss die Augen schob eine Hand fest auf ihre nackte, pralle Brust und begann sie zu massieren, die andere Hand schob sich auf ihre Muschi, die meistens schon sehr feucht war. Der Stress in ihrem Job, den sie jeden Tag erlebte, heizte ihre Lust meist noch mehr an. Ihre Fingerspitzen glitten lüstern über ihre Schamlippen und sie schloss die Augen um ihr Kopfkino zu genießen. Ihr fiel auf, das sie seit einiger Zeit beim masturbieren an Gustav dachte, ihren netten, ganz attraktiven Schwiegervater, der ihr ja eigentlich erst ihre Karriere bereitet hatte. Und der zurzeit auch der einzige Mann war mit dem sie regelmäßig Sex hatte, auch wenn es jetzt schon wieder fast drei Wochen her gewesen war. Sie sah ihn vor sich, wie er beim letzten Mal hinter ihr gestanden hatte. Sie war bei ihm in seiner Villa zu Besuch gewesen, dort hatte es ein Geschäftsessen mit wichtigen Freunden und Geschäftspartnern von Gustav gegeben. Die meisten waren mit ihren Ehefrauen dort gewesen. Nur Gustav hatte seine hübsche Schwiegertochter als Tischdame dabei gehabt. Sie hatte von den meist älteren Männern einige Blicke gesehen, die direkt ihre langen schlanken Beine anstarrten, die unter dem schwarzen, kurzen Kleid hervorschauten, einige Blicke gingen auch direkt in ihren Ausschnitt, der einen schönen Blick auf den Ansatz ihrer wunderbaren Brüste freiließ. Kerstin genoss diese Blicke, aber noch mehr mochte sie die sanften, fast zufällig wirkenden Berührungen ihres Schwiegervaters, dessen Hände beim Essen immer wieder unter dem Tisch über ihre Oberschenkel glitten. Ein- zweimal ließ er seine Finger sogar heimlich bis zum Rand ihres Höschens gleiten, das sie unter ihrem Kleid trug und sehr knapp geschnitten war. Da einige Geschäftspartner in der Villa übernachteten kamen sie erst spät ins Schlafzimmer. Es war gegen drei Uhr morgens als Gustav und Kerstin in seinem großen Schlafzimmer standen, die anderen sollten das ja auch nicht mitbekommen, doch als Gustav endlich ihr Kleid über ihren Hintern schob und im Stehen ihre festen Pobacken umfasste und sie massierte entfuhr Kerstin ein lüsternes Stöhnen, das mit Sicherheit auch im benachbarten Gästezimmer zu hören war. Sie schob ihrem Schwiegervater dabei ihre kleine, spitze Zunge in seinem Mund, um ihm zu zeigen, wie heiß sie auf ihn war. Genüsslich spielte seine kräftige, erfahrene Zunge mit ihr. Seine Hände umfassten ihren Hintern fester und zog sie an sich. Kerstin spürte seine harte Erektion und seine Hände öffneten schon den Reißverschluss ihres Kleides, das zu Boden fiel. Schnell griff er nach dem Verschluss des hübschen BHs, den er abstreifte und dann schob sich sein Mund auf ihre wunderschönen nackten Brüste. Seine Zunge und seine Lippen ertasteten das warme, feste Fleisch und er leckte gierig ihre Nippel, die sich dabei schnell versteiften und lüstern und hart von ihren Brüsten abstanden.
Kerstin masturbierte schneller, ihre Fingerspitzen flitzten nun flink über ihre nasse Möse und sie sah Gustav wieder vor sich, einige Minuten später, als sie nackt auf dem Rand seines Bettes saß und ihr Schwiegervater nackt vor ihr stand. Sie hatte seinen großen, steifen, erfahrenen Männerschwanz in der Hand, wichste ihn genüsslich und sanft und lutschte dann ausführlich an seiner dick geschwollenen Eichel bevor sie ihn tief in ihren Mund einsaugte und ihm so gut sie nur konnte einen blies. Gustav stöhnte laut und geil auf während ihn seine zwanzig Jahre jüngere Schwiegertochter so verwöhnte. Seine Hände lagen auf ihren nackten Schultern, während ihr Kopf sich langsam vor und zurück bewegte, ihre Lippen fest um seinen Schwanz gelegt. Er sah wie er in ihrem Mund verschwand, spürte ihre Finger sanft um seine prallen Eier streichelnd und spürte, dass er nicht mehr lange warten konnte. Aber er wollte sie unbedingt vögeln. Komm, sagte er leise, komm aufs Bett. Kerstin ließ von seinem dicken Schwanz ab. Wie möchtest Du mich nehmen, sagte sie. Gustav liebte diese Frage. Von hinten, war seine direkte Antwort. Er konnte sich nichts Schöneres vorstellen. Kerstin kletterte aufs Bett, kniete sich hin und streckte ihren nackten Oberkörper weit nach vorne. Gustav stieg erregt hinter ihr auf sein Bett und kniete sich hinter Kerstin. Sein Schwanz berührte ihre Pobacken, seine Hände legten Sich auf ihre Hüften und umfassten sie kurz. Dann streichelte er ihren Hintern und hielt sein Glied direkt an ihre feucht glänzende Muschi. Ganz langsam schob er sich gegen seine Schwiegertochter und sein kräftiger Schwanz glitt langsam aber stetig tiefer in ihre wartende Möse. Kerstin stöhnte auf als sie spürte, wie sein Schwanz sie wunderbar ausfüllte. Auch Gustav stöhnte erregt auf als er tief in ihr war und ihre herrlich enge Möse genießen konnte. Seine Hände glitten von ihren festen Pobacken über den Rücken bis zu ihren großen Brüsten mit den geil abstehenden erregten, steifen Nippeln. Er umfasste die Brüste sanft, zog seine Hüfte ein wenig zurück, nur um gleich wieder zuzustoßen. Erregt stöhnte Kerstin bei seinen Stößen auf, die er langsam und gleichmäßig ausführte. Im Nachbarzimmer konnte man jetzt gut hören und erahnen was die beiden trieben, den Gustavs Stöße wurden fester, heftiger und ihre Lustgeräusche lauter. Er war kurz vorm Spritzen und jetzt nahm er sie fest und stieß gut zu und beide stöhnten laut. Er hielt sie an der Hüfte fest und schob seinen Schwanz so weit wie möglich in ihre feuchte Muschi. Immer schneller werdend bis er spürte, wie er gigantisch kam. Er drängte sich fest an Kerstin als er abspritzte, sie spürte wie sein großer Schwanz immer und immer wieder pulsierte und zuckte und wie er heftig in ihr kam. Kerstin stieß einen Lustschrei aus als Gustav tief und erregt aufstöhnte. Dann stieß er sanfter und vorsichtiger zu um sie ganz bis zum Ende auszukosten.
Kerstins Finger flitzten über ihre Muschi, sie war gleich soweit, es war ein wunderbares Kopfkino, das sie so erregte und als letztes sah sie Gustav vor sich, wie er damals nach seinem eigenen Höhepunkt sie auf den Rücken gedreht hatte und sein Gesicht auf ihre nasse Möse gelegt hatte, um sie zu lecken. Etwas was ihr Mann so nie gemacht hatte. Seine Zunge glitt durch ihre Möse und leckte gierig und geil an ihrem Kitzler und der ganze heimliche und verbotene Sex hatte sie so mächtig erregt, dass sie sofort kam und mit einem lauten Lustschrei ihren herrlichen Orgasmus begleitete. Gustav spürte, wie sein nackte Schwiegertochter unter ihm zuckte und ihr Körper sich aufbäumte und er leckte sie bis sie erschöpft und befriedigt inne hielt.
Doch in Realität kam Kerstin grade, ihre Fingerspitzen glitten über den kleinen harten geilen Kitzler und sie spreizte ihre Schenkel soweit wie möglich als ein wunderbarer Orgasmus ihren nackten Körper durchzuckte und sie heftig allein auf ihrem Bett kam, immer wieder ihren geilen Schwiegervater vor Augen.