Mein Berufsschullehrer
Ich glaube ich bin das einzige Mädchen, welches das Klingeln zum Schulschluß hinauszögern will. Nur um weiter in diese Augen schauen zu können.
Mein Lehrer ist für mich der Inbegriff von Männlichkeit; kein Vergleich zu den spätpuberierenden Idioten meines Alters.
ER ist gross und stark. Blonde Haare umrahmen sein gesicht mit den süssen Lachfalten und hellbraunen Augen. Er zieht sich anders an als die restlichen
Lehrer. Heute umspielt ein weisses Shirt seine Muskeln und eine ausgeblichene Jeans presst sich eng an seinen Hintern.
Natürlich verwerfe ich jedes Gedanken an mehr aber in meiner Fantasie bin ich seine Geliebte; willig und leidenschaftlich.
Ein lautes “Lara!” wirft mich aus meinen Gedanken.
“Vielleicht möchtest du mir die Lösung doch mal sagen?”, fragt ER und blickt streng zu mir hin.
Ich werde rot und kriege kaum noch Luft. Wie peinlich! Hat er gesehen dass ich ihn veträumt angesehen habe? WO ich hingesehen habe?!
In diesem Moment klingelt es und ich bin zum erstem Mal froh darüber. Wie schnell man seine Meinung doch ändern kann.
Ich haste aus der Klasse, sprinte den gang entlang und komme erst bei meinem Wagen wieder zur Ruhe. Als ich sitze, kneife ich mir selber einmal fest in
die Oberschenkel. “Blöd, blöd, blöd!”
Normalerweise bin ich nicht schüchtern oder aufgeregt. Ich weiss, dass ich hübsch bin und mir viele Kerle hinterherrennen.
Aber bis auf das obligatorische erste Mal und tollpatschige Versuche, den Sex danach “erwachsen” zu machen, bin ich noch nicht weiter gekommen.
Doch der Gedanke an IHN, Sex mit IHM zu haben, macht mich wahnsinnig!
Nachdem ich mich durch den Stadtverkehr gekämpft und meinen Wagen geparkt habe, stiefel ich die Treppe zu meinem Appartment hoch. Auf dem Weg
nach oben bemerke ich Kartons und Kisten die sich im zweiten Stock stapeln. Neuer Nachbar, nichts Besonderes in einer gefragten Studentengegend.
Als erstes gehe ich duschen, wasche mir den Schweiss der Erregung und des “ertappt werdens” runter.
Den restlichen Tag verbringe ich mit lernen und merke erst als es stockdunkel ist, wie müde ich eigentlich bin.
Es ist mitten in der Nacht. Warum werde ich wach? Ach es hat geklingelt. Wer zum Teufel klingelt um diese Uhrzeit?
Ein Blick auf den Wecker. 2:15h.
Schwankend stehe ich auf, ziehe mir einen Morgenmantel über meinen nackten Körper und gehe zu meiner Haustür.
Als ich öffne trifft mich fast der Schlag. Hellbraune, leuchtende Augen blicken mich an. Blonde, lockige Haare, freches Grinsen.
“wa…?”, versuche ich zu fragen doch da werde ich auch schon in meinen Flur gedrückt.
“Schhht”, macht er und legt mir seine Finger auf die Lippen. “Es tut mir leid, dich so spät zu stören aber ich konnte nicht mehr warten.”
“Worauf warten?”, flüstere ich.
“Dich. Darauf, dich endlich zu bestrafen.”, raunt er mir ins Ohr.
Panik erfasst mich. Er merkt es und lacht leise. “Keine Angst Dummerchen. Die Strafe wird dir gefallen.”
“Aber warum Strafe? ich verstehe nicht…”, keuche ich.
“Die Strafe dafür dass du mich jede Stunde, die wir gemeinsam haben, so unglaublich geil machst. Deine Blicke und dein verhalten mir gegenüber
hat mich sehr ungeduldig werden lassen”. Er schaut mir tief in die Augen und streicht mit seinem Zeigefinger an meinen Lippen entlang.
Warme, angenehme Feuchtigkeit breitet sich unter meinem Bademantel aus. Ungläubig blicke ich IHN an und versuche ganz normal zu denken und so zu
handeln wie man es von mir erwarten würde. Doch das “Nein, das wäre nicht richtig” bleibt mir im Halse stecken, als er seine Lippen auf meine presst.
Seine Zunge gleitet leicht in meinen Mund und streicht sanft und doch fordernd gegen die Oberfläche meiner Zunge.
Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und drücke mich an seinen starken, warmen Körper.
Er stöhnt nun auch leise auf und streichelt meinen Rücken, fährt mit den Fingern mein Rückrat hinunter und nimmt dann mit festem Griff meine linke Arschbacke
in seine Hand.
Ich keuche laut und heftig. So hat mich noch keiner angefasst.
Langsam gleiten wir zu Boden und er liegt mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Ich spüre durch den Mantel wie erregt er ist und lasse jede Vernunft fahren.
Eng presse ich mich an ihn und knabbere an seinem Hals. Mit einer schnellen Bewegung zieht er mir den Mantel von den Schultern und betrachtet
mich anschliessend.
“Wow, du bist wunderschön”, raunt er.
Ich setze mich auf und ziehe ihm das Shirt über den Kopf. Seine Brust ist makellos und traniert. Seine Brustwarzen sind hart vor Erregung und
mutig lecke ich sie, reize sie mit meinem Mund. Leises Knurren lässt mich erstarren und ich sehe in seinem Blick eine Mischung
aus Wahnsinn und Lust. Er steht auf, öffnet seine Hose und ich sehe dass er keine Shorts trägt.
Sein Schwanz ist schon hart und springt nur so aus seiner Hose. “Küss ihn”, fordert er.
Ich beuge mich nach vorne und küsse schüchtern die Spitze, lecke mit der Zunge und streichel seine Hoden.
“Nimm ihn in den Mund, los”, sein herrischer Ton macht mich unglaublich geil.
Tief nehme ich ihn in den Mund und lutsche und sauge mit aller Kraft. Er zuckt “Nicht so fest Baby, mehr Gefühl”. Meine rechte hand wandert zu seinem Schaft,
meine Lippen umschliessen ihn sanft und ich reibe und sauge im Takt, immer schneller. Ich merke wie seine Hinterbacken zucken und sein Glied immer härter wird.
Plötzlich zieht er mich hoch und presst mich gegen meine Kommode. Er stellt meine Beine weit auseinander und sagt mir ich soll in den Spiegel sehen.
Im Spiegel sehe ich mich aber ich erkenne mich kaum wieder. Meine Haut ist rot und mein Haare fällt wild über meinen Rücken und meine Brüste.
Ich sehe gut aus, geil, wie eine Frau, die weiss was sie will.
Seine Stimme an meinem Ohr “Ich will dass du dich ansiehst wenn ich ihn dir reinschiebe.”
Ich nicke nur und blicke in das Gesicht einer Frau, die es kaum noch aushalten kann.
Mit einem Stoß schiebt er sich in mich. Ich kreische auf und drücke mich enger an ihn, damit er ganz in mir versinkt.
Unfähig weiter in den Spiegel zu sehen, bäume ich meinen Rücken auf und geniesse das bis jetzt unbekannte Gefühl.
Er packt mir in die Haare und zieht mich zu sich ran, umfasst meine Brüste und stößt sich immer wieder in mich ; erst langsam und dann immer schneller
und wilder.
“Ja Baby, so wollte ich dich immer”, stöhnt er hinter mir. Seine rauhe Männerstimme macht mich nochmal geiler und ich stoße mit ihm, immer seinem Schwanz
entgegen.
Er hält inne und packt mich in den Haaren und zieht mich auf den Boden, auf alle viere. Der harte Holzboden tut weh aber das postive Gefühl
überwiegt. Er drückt meinen Kopf weit nach unten und meine Beine weit auseinander. Während seine grosse Hand auf meinem Kopf ruht, schiebt er sich
langsam wieder in mich, Stück für Stück. Er lässt sich viel Zeit, stößt langsam zu. Was soll das ? Wo ist die Leidenschaft?
“Ich will dass du mir sagst was du willst”, sagt er.
“Ich will dass du so weitermachst wie eben”, gebe ich zurück.
“Nein, Kleine, ich will dass du das sagst was du sagen willst”, knurrt er.
Ich schlucke. Bin ich prüde oder was ?
Mit einem harten Ruck rammt er sich einmal heftig in mich.
Ich schreie auf “Fick mich weiter so hart, besorgs mir richtig.”
“Gut so, das wollte ich hören”, murmelt er und packt mich an der Hüfte.
Mit wilden, a****lischen Bewegungen finden wir beide unseren Rhytmus, hart und ungezähmt. Ich greife nach hinten in seine Locken und halte mich an ihnen
fest. Wütend schägt er meine Hand weg und beisst mir fest in den Hals, pumpt dabei weiter und schneller.
Ich merke dass ich gleich komme und winde mich unter ihm. Er stöhnt laut und ungehemmt, dringt so tief ein wie er kann und wir beide kommen mit
einem lauten Schrei. Erschöpft legt er sich auf meinen Rücken und küsst meinen roten, zerkratzten Nacken.
Schnell springt er auf und zieht sich wieder an. Wie benutzt liege ich auf dem boden vor ihm, die Beine weit gespreitzt und verlegen. Doch das
gefühl, benutzt worden zu sein, ist befriedigend.
Er lächelt mich noch einmal an und sagt “ich will deinen Zweitschlüssel haben. Du wirst dich von nun an jeden tag rasieren und nackt schlafen. Ich komme
wenn es mir passt und zeige dir noch mehr, meine Kleine.”
“In der Kommode unter dem Kochbuch liegt er”, hauche ich ihm zu.
Er greift in die Schublade und nimmt den Schlüssel an sich.
Noch einmal beugt er sich hinab und küsst mich, sanft und leicht.
“Bis Morgen in der Schule, Lara.”
“Bis Morgen.”
Als ich aufwache bin ich verwirrt. Aber meine schmerzenden Knie und mein
pocheneder Unterleib verraten mir dass es kein Traum war.
ER war hier, nachts; und wir hatten Sex. Wilden, hemmungslosen, harten Sex.
So müde ich auch bin, ich muss zur Schule.
Bei dem Gedanken IHN da zu sehen, werde ich rot. Kichernd stehe ich vor meinem Spiegel und schäme mich.
Ich kann mir kaum selber in die Augen schauen. ALs ich das letzte mal mein
Spiegelbild gesehen habe, rammte ER gerade seinen Schwanz in mich.
Heute ziehe ich meine enge Hüftjeans und ein weisses Babydoll-Top an. Dazu meine
Pumps, schwarz und edel. Ich will sexy aussehen, für IHN.
Die alten Jeans und Shirts packe ich in einen Sack, ab heute gibt es keine
schüchterne, unsichere Lara mehr.
Eilig stürze ich meinen Kaffee und das Brötchen runter.
Auf dem Weg zur Haustür ziehe ich meine Lippen mit roter Farbe
nach und mache mir einen Pferdeschwanz.
ER wohnt nun im selben Haus wie ich, die Kartons sind verschwunden.
Warscheinlich ist er schon in der Schule. Und bereitet den Unterricht vor,
den ICH gleich mit ihm haben werde.
Im Wagen wird mir bewusst was gestern Nacht passiert ist. Mein Lehrer und ich.
Nackt auf meinem Fussboden, laut und ungezähmt. Erneut überzieht Röte mein
Gesicht und ich überfahre eine rote Ampel.
“Reiss dich zusammen, Lara”, zischt meine Vernunft.
Ich parke ein, steige aus und erstarre. Nur 10 Meter weiter steht er
und unterhält sich mit einem Schüler. Er steht mit dem Rücken zu mir.
Ich kann seinen knackigen Arsch und die Muskeln unter dem Shirt sehen.
Schlagartig wird mir heiss und ich schnappe nach Luft.
Panisch sprinte ich an den beiden vorbei und in die Aula. Auf dem glatten
Marmos rutsche ich fast aus, verfluche innerlich die Idee mit den
Pumps und stoße energisch die Klo-Tür auf.
Schwer atmend bleibe ich vor dem Spiegel stehen und versuche meine
zitternden Knie zur Ruhe zu bringen.
“Lara, krieg dich mal wieder in den Griff”, presse ich mit zusammen gebissenen
Zähnen hervor.
“Hast du was gesagt?”, fragt mich eine tiefe Stimme.
Erschrocken drehe ich mich um und blicke in blaue Augen die mich frech fixieren.
“Dir ist schon klar, dass du hier auf dem Männerklo bist, oder?”, lacht der Fremde.
Jetzt fällt mir der beissende Geruch nach Urin und Klostein auf.
Knallrot stottere ich “Ja, klar. Ich wollte nur etwas Ruhe haben” und trete meine Flucht nach vorne
an.
Was für eine bescheuerte Antwort! “… etwas Ruhe haben?!”
Fluchend bahne ich mir den Weg zu meinem Klassenraum und setze mich hin.
Ausser mir sind nur 2 Mädchen in dem Raum, die sich kichernd Videos auf
einem Handy ansehen.
Langsam füllt sich die klasse. Als eine lachende Gruppe Jungs den Weg
in die vordere Reihe sucht, fällt mir auf dass der Typ aus
dem Klo auch unter ihnen ist.
Na super, der Tag kann ja nur noch besser werden.
ich habe meine klasse vorher nicht wirklich beachtet, meine Freunde
studieren schon alle und ich bin nicht hier um mir neue zu suchen.
Jetzt geht die Tür auf und mein persönlicher Adonis schlendert durch die Gänge
zu seinem Schreibtisch.
IHN zu sehen, in dem Wissen was gestern passiert ist, macht mich so geil dass
ich seufze und mir auf die Lippe beisse.
So sehr ich mich gefreut habe, auf diese Stunde, so wenig beachtet er mich.
Als ich meine Arbeit wiederbekomme, schaut er mir nichtmal in die Augen.
Sein ganzen Verhalten in der Doppelstunde ist so abweisend und kalt dass
es mir fast Tränen in die Augen treibt.Er ruft mich nicht wie sonst aufoder
fragt mich nach Rechenbeispielen, die er so gerne von mir auf die
tafel geschrieben bekommt.
Als er dann auch noch mit dem Mädchen neben mir scherzt, bin ich kurz davor,
nachhause zu fahren.
Trotzig wie ein kleines Kind, stürme ich mit dem Klingeln als Erste aus
der Klasse.
Meine Füsse tun weh und mein Top ist mittlerweile so verschwitzt, dass man
den Spitze-Bh nicht mehr nur erahnen kann.
“Wie konntest du nur denken, dass er wirkliches Interesse hat? Er ist nur ein Mann, der Druck ablassen wollte
und du kleine Schlampe warst das richtige Opfer”, tadelt mich meine Vernunft erneut.
Resingnierend stecke ich meinen Kopf zwischen die Beine und schlinge die Arme um meine Knie.
“Alles okay bei dir?”
Der Typ mit den blauen Augen steht vor mir, eine Hand in der Hosentasche, die andere auf meiner Schulter.
“Finger weg”, zische ich ihn an.
Er hebt die beide Hände in die Luft und grinst. “Tut mir leid aber du siehst irgendwie fertig aus.”
Als ich nicht antworte setzt er sich neben mich und betrachtet mich ganz genau.
“Ich heisse Jan, wir gehen in die selbe Klasse.”
Jan kneift die Augen zusammen und legt den Kopf schief. Er hat eine markante Nase und schön geschwungene Lippen. Braune Locken reichen ihm bis an die Ohren.
In seiner Unterlippe trägt er ein Piercing. Einen Ring auf dem er gerade sehr sexy rumknabbert.
Ich werde mir bewusst wie ich ihn anstarre und schlage verlegen die Augen nieder.
“Lara”, nuschel ich.
Jan lacht sein melodisches Lachen und tätschelt mein Knie.
Irgendwie stört es mich doch nicht so sehr und ich schaue ihn weiter benommen an.
Er räuspert sich und steht auf. “Nagut, ich muss wieder zu den Jungs, vielleicht sieht man sich ja mal ausserhalb der Schule.”
Als er weggeht, blickt er nochmal zurück und grinst wieder.
Die restlichen Schulstunden verbringe ich mit einer Mischung aus Trauer und Nervosität.
Als endlich der ersehnte Gong kommt, schlurfe ich zu meinem Wagen und will eigentlich nur noch sterben.
Ich komme mir nuttig vor in meinem Outfit, das war alles einfach total unnötig.
Zuhause bereite ich meine Arbeiten vor und dusche lange und heiss. Blaue flecke prangen auf meinem Hintern. Zeugen der Nacht die ich gerne
rückgängig machen würde.
Ich telefoniere kurz mit meiner Mutter. Berichte von der Schule, lüge über neugewonnene Freunde und blocke ihre Fragen nach einem festen freund ab.
Dann lege ich mich schlafen.
Ich träume gerade von dem Meer, meinen Eltern und einem kaputten Campingwagen als ich wach werde. Eine warme Hand streichelt über meine Schulter, liebkost mein
Schlüsselbein und wandert zu meinem Neglige. Dort hält sie inne und eine raue Stimme flüstert neben meinem Ohr “Habe ich dir nicht gesagt, dass du
nackt schlafen sollst?”
Schlaftrunken murmel ich “Du hast mich heute nicht beachtet und ich wusste nicht wie ernst ich deine Worte nehmen soll. Vielleicht träume ich das
hier ja auch nur gerade.”
Seine Hand umfasst hart mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen.
Seine goldenen Augen blitzen auf in der Dunkelheit. “Soll ich dir vor den anderen ficken oder was willst du von mir Lara?”
Sein Ton gefällt mir garnicht und ich setze mich auf. Dieses Gespräch ist viel zu vertraut um neu zu sein.Schliesslich sind wir kein Paar.
Bevor ich zu einer schnippischen Antwort ansetzen kann knurrt er “Ich will dich, jetzt. Also mach mir bitte keine Szene.”
Seine grossen Hände wandern an meinem Oberschenkel herab und zaubern Gänsehaut auf meinen Körper. Leise stöhnend öffne ich die Augen.
Ihn nicht wirklich zu sehen macht mich heiss. Ich bin gespannt was er als nächstes tut.
Kurz nach diesem Gedanken liegen mein neglige und meine Decke auf dem Boden und ich sitze nackt vor ihm.
Heute ist mir das peinlicher als gestern.
Er zündet eine Kerze an und der leichte Geruch von Vanille weht mir in die Nase. Jetzt sehe ich dass er nur eine Jeans trägt.
Sein nackter Oberkörper sieht in dem warmen Licht unglaublich aus. Die Muskel um seine brust zucken als er mich zurück aufs Laken drückt.
Als er meine Beine auseinander drücken will, kommt in mir ein leichter Widerstand auf. Er merkt es und schaut mich genervt an.
“Öffne deine Beine”, flüstert er drohend.
ich weiss nicht warum es mich so anmacht aber sein Ton lässt jeden Widerstand schmelzen.
Bereitwillig öffne ich meine Schenkel und offenbare ihm mein intimstes.
Er schenkt mir ein Lächeln und ich lege mich wieder zurück, beruhigt.
Erst passiert lange Zeit nichts. Dann spüre ich seine Finger, wie sie die Innenseite meiner Schenkel streicheln, in kreisenden Bewegungen immer näher
an meine Perle.
Dann kommt er hoch und schaut mir tief in die Augen. “Vertraust du mir?”, fragt er mich ernst.
Verwirrt blinzel ich ihn an.
“Ob du mir vertraust, Lara?!”
Ich weiss nicht woher ich den Mut oder die Dummheit nehme aber ein unsicheres “Ja” poltert mir aus dem Mund.
Er grinst selbstsicher und bindet meine Hände mit einem Stofftuch an meinem bettpfosten fest. Mit einem anderen Tuch verbindet er mir die Augen.
Wow, das Gefühl in meinem Unterleib ist unbeschreiblich. Ich fühle mich ausgeliefert und hilflos. Ist es krank dass mich das anmacht?
Sein warmer Atem streift meine angeschwollene Knospe und ein Finger berührt sacht meine sahnige Feuchte, deutet an in mich einzudringen.
Unendlich erregt stöhne ich leise und drücke ihm mein Becken entgegen.
Jetzt spüre ich seine Zunge. Sanft streift sie durch meine Nässe, knabbert an meinen Schamlippen und verschwindet in mir.
Ich winde mich und stöhne lauter.
“Bitte, hör jetzt nicht auf”, wimmere ich.
Sein Finger dringt in mich ein und er fängt an schneller zu lecken und zu knabbern.
Unfähig mich zu bewegen, stoße ich ihm immer wieder mein Becken entegegen, schreie fast vor Lust.
Als es mir fast kommt, halte ich es nicht mehr aus und keuche fordernd “Fick mich, bitte. Machs mir”
Noch bevor ich den Satz zuende gesprochen habe, hebt er mich hoch, legt meine Beine auf seine Schultern
und drückt seine Eichel gegen meine Lustgrotte.
So nass ich auch bin, spüre ich dass sein dicker Schwanz fast zu gross für mich ist.
Er umfasst meinen Arsch mit seinen Armen, klemmt meine Beine zwischen seinen ein und rammt mir mit einem Ruck seinen Schwanz rein.
Da ist er wieder, der Schmerz der mich so geil macht.
Erst hät er inne, verweilt in dieser Position bevor er beginnt, kräftig zuzustoßen. Er pumpt immer tiefer in mich, stöhnt dabei tief und männlich.
Immer schneller und schneller fickt er mich, legt mich schliesslich ab und legt sich, mit meinen Beinen auf seinen Schultern auf mich,
damit ich ihn noch tiefer in mir spüre.
Als ich gerade wieder aufschreie, steckt er mir seinen Daumen in den Mund. Brav sauge ich und werde noch geiler.
Über mir knurrt und keucht es, ich merke dass er bald soweit ist. Als es ihm schliesslich kommt, beisst er mir in die linke Brustwarze.
Ich kreische und komme auch. Lange und intensiv bebt der Orgasmus durch meinen Körper. Als er sich schon zurückgezogen hat, zucke ich noch, stöhne leise und
genussvoll.
Ohne ein Wort zu sagen, bindet er mich los und steht auf. Als ich den Stoff von meinen Augen ziehen will, sagt er leise “Nein, erst wenn ich weg bin.”
Gehorsam bleibe ich liegen und warte bis meine Haustür ins Schloss fällt.
Als ich die Binde abnehme, sehe ich das zerwühlte Laken und eine Lache die sich zwischen meinen beinen gebildet hat. Warmes Sperma läuft aus mir
und hinterlässt ein Gefühl von tiefer Befriedigung.
Als ich das Bett neu bezogen und die Kerze ausgelasen habe, fallen mir die Augen zu.
Diese Nacht träume ich von goldenen Augen, braunen Locken und einem Raum voller Kerzen. Es riecht nach Vanille.
Es ist Freitag und ER war zwei Tage nicht mehr bei mir.
In der Schule bekomme ich keine Beachtung. Wobei mich das antörnt. Der Gedanke, dass der Mann, dem viele Frauen schmachtend hinterhergucken,
mich Nachts besucht und in den Wahnsinn vögelt ist irgendwie Ego- fördernd.
Hoffentlich besucht er mich heute wieder. Jede Nacht geil im Bett zu liegen ohne dass etwas passiert, strapaziert meine doch empfindlichen Nerven.
Ich sitze auf meinem kleinen Balkon, trinke einen Mochito und fühle mich mit einem Mal angetrunken und ziemlich einsam.
Er könnte heute Nacht kommen aber vielleicht auch nicht und wenn ich früh genug wieder da bin… ich plane meinen Abend gut durch und entscheide schliesslich,
ins “Maddox” zu gehen, die ultimativ angesagte In- Bar.
Die Auswahl der Kleidung gestaltet sich dann auch wieder schwierig aber wähle ein schwarzes, kurzes kleid, gleichfarbige
High Heels und eine rote Perlenkette, die tief zwischen meinen Brüsten baumelt.
“Warum so sexy?”, fragt mich meine Vernunft erstaunt.
“Weil ich mich sexy fühle”, antworte ich und schminke meine Augen weiter mit einem schwarzen Lidschatten.
Nach einem zweiten Mochito werfe ich einen kritischen Blick in den Spiegel.
Ich sehe wirklich gut aus, fast nicht wiederzuerkennen.
Das schwarze Kleid umspielt sanft meine schmale Tailie, sitzt eng an meinen weiblichen Hüfen und Brüsten, schmiegt sich an meinen flachen Bauch. Durch die
High Heels wirken meine Beine länger und das Goldpuder lässt sie schimmern.
Grosse blaue Augen strahlen extrem unter den dramatischen smoky eyes.
Meine vollen Lippen schimmern in einem matten rosa.
Lange Haare fallen Weich und leicht gelockt über meinen Rücken.
Ist das der erste Schritt zur Eitelkeit? Ich finde mich begehrenswert und sexy.
Mittlerweile stark angetrunken steige ich in mein bestelltes Taxi und erzähle dem Fahrer erfundene Geschichten meiner erfundenen Identität, die ich immer
anlege, wenn ich mit einem Taxi fahre.
Als ich aussteigen will, bemerke ich den Blick den Fahrers, der auf meinen Beinen verweilt, die Röte die sein Gesicht überzieht, die Geilheit in seinen
Augen. Normalerweise würde ich mich ekeln aber in meiner momentanen Situation geniesse ich und gönne dem Mann beim aussteigen einen kurzen Blick auf
meinen Hintern.
Die Türsteher bewundern mit diskret und doch auffallend und mein Ego schwebt auf dem Höhepunkt als ich die laute, volle Halle betrete.
Man kommt von einer grossen Plattform über zwei Treppen zur Tanzfläche. Eine aufwendige Lichtshow bleuchtet schwitzende, aneinander reibende Leiber
die sich zu tiefen Bässen bewegen.
An den Seiten des Tanztempels befinden sich zwei Bars. Die linke steuere ich zielsicher an und lasse mich elegant auf einem Barhocker nieder.
Eigentlich trinke ich selten aber heute habe ich Lust, alle Hemmnungen fallen zu lassen.
Als erstes bestelle ich mir einen Capirinha, betrachte während ich trinke die Menschen um mich rum.
Eine Gruppe junger, südländischer Typen macht anzügliche Gesten und zieht, als ich sie weiter ignoriere, in Richtung tanzfläche ab.
Lange beobachte ich und schlürfe an meinem Drink. Langsam bin ich wirklich betrunken.
Im Anschluss bestelle ich noch einen Sambucca und gebe dem Barkeeper süsslich grinsend viel zu viel Trinkgeld. Dieser bedankt sich mit einem Handkuss
und ich stehe kindisch kichernd auf.
Vorsichtig mische ich mich unter die Tanzenden, bewege mich langsam zur Musik. Als mir die Wirkung des Sambuccas in den Kopf schiesst, tanze ich heftiger,
bewege meine Hüften schnell und sexy zur Musik.
Mit geschlossenen Augen geniesse ich als sich plötzlich jemand von hinten an mich presst. Als ich mich umdrehen will, spüre ich starke
Hände an meiner Hüfte, die mich bewegen und lasse mich einfach fallen. Sanft reibe ich meinen Hintern an dem Unbekannten, umschlinge seinen Hals mit meinem
Arm und lehne mich gegen ihn.
So tanzen wir zwei ganze Lieder durch. Fast wie bei einem Vorspiel liebkosen wir, ohne uns zu sehen und ich merke dass mir etwas hart gegen den Rücken drückt.
Mit einem Mal dreht er mich um und ich blicke in Jans wunderschöne Augen.
Betrunken wie ich bin, bringe ich nur noch ein lächeln zustande und greife ihm in seine braunen, weichen Locken. Ich ziehe ihn zu mir ran, küsse ihn
leicht auf seine köstlichen Lippen.
“Komm”, sagt er und führt mich an der Hand durch die Menge.
Wir gehen an der Bar vorbei, durch einen langen Gang und bleiben schliesslich vor einem Notausgang stehen.
“Was machen wir hier?”, frage ich.
Jan kommt ganz nah an mich und flüstert “Ich muss doch ausnutzen dass du so betrunken bist Lara. Ansonsten redest du ja kaum mit mir.”
Sein heisser Atem an meinem Hals macht mich tierisch an.
Vorsichtig beugt er sich nach vorne und küsst mich. Sanft und liebevoll. Seine Hände wandern an meinem Rücken hinunter und streicheln zart über meinen Po.
Mit einem stöhnen öffne ich mich und halte mich an seinen starken Schultern fest.
Er wirbelt mich rum und drückt mich gegen eine Wand, sein ganzes Gewicht auf mir.
Die Küsse werden heftiger und intensiver. Gekonnt spielt seine Zunge mit meiner und der Piercing an seiner Lippe wird zu einem antörnenden Extra.
Ich spüre wie seine Hand zwischen meine Beine gleitet, fast unmerkbar streicht sein Finger über meine Muschi.
ich zittere vor geilheit, merke wie es warm ins Höschen läuft. Ich bin bereit!
“Bitte Jan, fick mich”, raune ich ihm ins Ohr und beisse leicht in seinen Hals.
Er stöhnt auf und haucht mir einen Kuss auf die Nasenspitze. “Du bist so unglaublich sexy Lara”, sagt er leise.
Ungeduldig blicke ich ihn an und werde von meiner Geilheit überwältigt.
Schnell gehe ich in die Knie und öffne seine Hose. Sein Schwanz springt mir entgegen, gross und hart. An der Spitze ein Tropfen, den ich schnell
auflecke.
Über mir höre ich ihn zischen.
Zärtlich massiere ich seine Hosen, spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel, knabbere leicht.
“Nimm ihn in den Mund, bitte”, bettelt er.
ich grinse, geniesse das Gefühl die Kontrolle zu haben. Mal was ganz anderes als mit IHM.
Langsam schiebe ich mir seinen Schwanz in den Mund, bis zum Anschlag. Ich forme meine Mundhöhle zu einem engen kanal und bewege meine Lippen
schnell vor und zurück.
Jan stöhnt laut und ungehemmt, packt meinen Kopf und drückt mich immer wieder vor und zurück.
Ich lasse von seinem Schwanz ab und stelle mich breitbeinig an die Wand, mit dem gesicht zu Jan.
Er versteht und geht runter, zieht mein Höschen aus und wirft es irgendwohin ins Dunkel. Seine Finger spalten meine Schamlippen und legen meine perle frei,
die schon hart und rot auf seine Zunge wartet.
“Los leck mich”, befehle ich ihm.
Mit einem harten Ruck packt er mich an den Arschbacken und versinkt mit seinem gesicht in mir. Seine Zunge spielt schnell und gekonnt
an mir. Es fühlt sich an als würden 100 Finger jeden Milimeter meiner nassen Muschi massieren und ich schreie überrascht auf.
So gut wurde ich noch nichtmal von IHM geleckt!
Ich kralle mich in Jans Haare und drücke ihm mit einer Reitbewegung immer wieder meine Perle in den Mund, ficke sein Gesicht. Seine Zunge
bleibt schnell und wendig, verschwindet in mir lutscht und leckt unaufhaltsam weiter.
Ich spüre dass ich komme und queitsche schrill auf.
Kurz bevor ich soweit bin, lässt er von mir ab und dreht mich schnell um. Bevor ich protestieren kann leckt seine Zunge an meinem Arschloch. Sein Daumen spielt
weiterhin an meiner Perle, bringt mich zum zittern.
Das Gefühl der Zunge an der Stelle ist ungewohnt aber geil. Ich entspanne mich völlig, auch als er einen Finger in mein enges Loch schiebt.
Ich hatte noch nie Analsex. Aber ich habe auch keine Angst davor.
Wieder kurz vor dem Höhepunkt spüre ich wie er seinen Schwanz langsam in meinen Arsch schiebt. Stück für Stück. dabei reibt sein Daumen weiter
und reizt mich bis zum Äussersten. Als er sich dann komplett in mich schiebt, komme ich. Als ich mich aufbäume, beginnt er fest zuzustoßen, fickt mich
hart und tief in meinen Arsch. Ich kann es kaum glauben aber spüre wieder, wie die Welle der Erregung sich aufbaut.
Mit der Hand in meinen Haaren zieht Jan mich immer wieder fest auf seinen unglaublichen Schwanz.
Ich keuche und winde mich, schmerz lust, schmerz lust… diese Kombination ist der Wahnsinn!
Das Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben ist anfangs komisch, man denkt man muss mal aber wenn sich der Druck abbaut, ist es nur noch geil.
Knurrend bewegt Jan seinen muskolösen Körper hinter mir, wird immer schneller und tiefer, presst sich an mich. Immer näher
komme ich meinem Höhepunkt, der feuchte Saft der Lust tropft zwischen meine Füsse und ich kann kaum noch einen
klaren Gedanken fassen.
Schreiend bäume ich mich auf, kralle mich in Jans Haar und lasse mich auf der Welle der Erregung forttreiben. Als ich noch zittere und winsel,
streichelt er sanft meinen Rücken und küsst meinen feuchten Nacken.
Er zieht sich zurück, ganz zärtlich und umarmt mich einmal fest. Seine blauen Augen bohren sich noch einen kurzen Moment in meine und dann geht er.
Schwitzend und immernoch ausser Atem stehe ich an der kalten Steinwand, grinse.
Irgendwie kann ich noch immer nicht fassen wie sehr sich mein Leben in den letzten Tagen verändert hat. Ich bin ein ganz anderer Mensch geworden,
ich ziehe Männer an die mich eigentlich nichtmal ansehen und ich hatte viel guten, wilden Sex.
Mit einem lächeln auf den Lippen ziehe ich mein Kleid runter. Die Mühe, nach dem Slip zu suchen mache ich mir nicht. Vielleicht freut sich jemand,
ihn zu finden.
Langsam gehe ich durch die Menge und setze mich draussen in ein Taxi.
Vor meiner Haustür angekommen denke ich: “Ob ER auch noch kommt?”
Leise schleiche ich durch das Treppenhaus. Genau vor SEINER Tür knarzen die alten Dielen und ich bleibe erschrocken stehen.
Ich muss oben sein, bevor er merkt dass ich weg war. Und mich waschen.
Nach ein paar Sekunden klettere ich leise weiter und atme erst aus, als ich meine Wohnungstür aufschliesse.
Die lange, heisse Dusche spült mein (unberechtigtes) schlechtes Gewissen und andere Spuren weg. Lange seife und rubbel ich, bis meine Haut krebsrot
gegen die rohe Behandlung protestiert.
Gemütlich föhne ich meine Haare und wickel mich in ein kuscheliges, grosses Handtuch.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer rieche ich IHN.
Unsichtbar zieht sich sein unwiderstehlicher Duft durch den Flur in mein dunkles Schlafzimmer. Mein Herz rast so schnell, dass das Blut durch meine Ohren rauschen
höre.
Zarghaft setze ich einen Fuss auf den weichen Teppich und fühle, wie mich zwei starke Arme schnell umfassen. Sein heisser Atem streift meine Stirn und weiche Lippen küssen
meine Nasenspitze.
“Öhm..”, setze ich an aber er verschliesst meinen Mund schnell mit seiner Hand.
“Kein Wort. Ich weiss dass du heute Abend weg warst. Und ich weiss dass du gefickt hast. Ich konnte den Sex riechen als du vorhin nachhause gekommen bist.”
Er lacht leise.
“Es ist mir egal mit wem du fickst aber ich will dass du hier bist wenn ICH dich ficken will, haben wir uns verstanden?”
Ich nicke.
“Heute will ich dich nicht mehr. Du bist besoffen und müde. Ausserdem musste ich zu lange warten.”
Ein flüchtiger Kuss und ich höre IHN gehen.
Das Gespräch hat mich wütend gemacht. Was denkt der sich eigentlich?! Muss es denn immer nach seiner Nase gehen?
Der nächste Morgen begrüsst mich mit heller Sonne und lautem Vogelgezwitscher. Und einem Kater. Schnell stürze ich ins Bad und übergebe mich heftig.
Im Laufe des Tages geht es mir besser und ich lerne lange für mein Referat.
Als ich gerade zu Bett gehen will, höre ich wie meine Haustür aufgeschlossen wird.
Das kribbeln in meinem Unterleib verstärkt sich als ER in mein Schlafzimmer kommt und mich lange anschaut. Ich kann seine Dominanz spüren.
“Zieh dir das Kleid von gestern an und komm mit. Ich warte in meinem Wagen, unten, auf dich.”
Eilig komme ich seinem Wunsch nach und schminke mir zusätzlich noch die Augen.
Seinen Wagen kenne ich. BMW, schwarz und schnittig.
Ich steige ein, rieche den Duftbaum und frisches, sauberes Leder.
Während der Fahrt hören wir Debussy. Laut dröhnt die klassische Musik durch die Boxen. Reden tun wir nicht.
Nach der zweiten Landstrasse verliere ich die Orienterung. Traue mich aber nicht, zu widersprechen. Irgendwie habe ich das unheimliche Gefühl,
dass ein Widerspruch ihn sehr wütend macht.
Nach einer ganzen Weile fährt ER langsam auf einen Feldweg. Etwas später erkenne ich einen Waldparkplatz. Fünf Wagen parken in unregelmässigen Abständen,
innen leuchtet das warme Licht der kleinen Amaturlampe.
ER parkt etwas abseits.
Kaum dass der Motor abgestellt ist, sagt er “Steig aus. Und geh pinkeln. Ob du musst oder nicht. Direkt vor dem Wagen.”
Zögernd steige ich aus und stehe erstmal unschlüssig auf dem nassen Asphalt. Er klopt gegen sein Fenster und zeigt energisch vor sich.
Mit einem Seufzer ergebe ich mich und setze mich direkt vor den Wagen. ich muss tatsächlich pinkeln und als der warme Strahl aus mir schiesst, schaltet er
die Scheinwerfer an.
“Scheisse”, fluche ich leise. Jetzt kann mich wirklich jeder der hier Anwesenden beim kleinen Geschäft sehen. Zudem friere ich ziemlich.
Als hätte er es gehört, schaltet er die Scheinwerfer aus und steigt aus dem Wagen.
“Lehn dich gegen die Motorhaube”, fordert er.
Ich tue wie mir befohlen und vermeide ihm ins Gesicht zu sehen. Schamesröte überzieht meine Wangen.
Zärtlich streichelt er meine Beine als er vor mir auf die Knie geht.
Sein Atem streichelt die Innenseite meiner Schenkel und die Gänsehaut verstärkt sich.
Er leckt sanft mit seiner Zunge über meine Perle und stöhnt “ich kann deinen Sekt noch schmecken.”
Jetzt streift seine Zunge immer schneller meine Muschi, verschwindet zwischen meinen nassen Schamlippen und er schlürft regelrecht meine Geilheit auf.
Keuchend lege ich mich auf der Motorhaube ab und spreize die Beine soweit ich kann.
Schnell kommt er hoch und befreit seinen starken, pochenden Schwanz.
Ich höre wie sich Schritte nähern und sehe aus den Augenwinkeln Männer, die in einem zwei meter Abstand stehen bleiben. Beobachten.
Er packt meinen Arsch und hebt mich leicht an. Sein Schwanz dringt ohne Zärtlichkeit hart in mich ein.
Ich kreische und versuche mich aufzusetzen aber er drückt mich energisch wieder runter.
Seine Stöße sind sanft und tief, langsam entspanne ich mich und beisse mir vor Lust auf die Unterlippe.
Ich weiss was ich jetzt sagen muss…
“Fick mich bitte”, flüstere ich nur für ihn hörbar.
Er knurrt leise und stößt tiefer, härter zu. Neben mir höre ich Hosen, die aufgehen. Ich drehe meinen Kopf nach links und erblicke einen Mann, der sich
genüsslich einen runter holt.
“Schau mich an”, sagt ER und rammt sich fest in mich.
Oh Gott, ich geniesse diese Situation.
Fest schaue ich nach oben. Seine hand wandert zu meiner Kehle und er drückt mit jedem Stoß leicht zu.
Das macht mich Wahnsinnig!
“Kannst du nicht mehr?”, keuche ich.
ER hält einen Moment inne. Dann fasst er mich hart an, dreht mich um und drückt meinen Oberkörper auf die Motorhaube.
Energisch spreizt er meine Beine und drückt mir seine Hand auf den Rücken, damit ich so liegen bleibe.
Seine Eichel presst sich fordernd gegen meinen Arsch.
So habe ich das nicht gemeint! ; denke ich.
Aber es gibt keinen Weg zurück.
Unaufhaltbar schiebt sich der riesige Schwanz in meinen Arsch. Der Schmerz macht mich blind vor Geilheit.
Schliesslich steckt er tief in mir und füllt mich komplett aus. Ich kann fühlen, wie er in mir pocht und zuckt.
Die eine Hand in meinem Haar und die andere an meiner Hüfte fickt er gnadenlos hart und schnell. Sein Stöhnen wird tiefer und ich höre, dass er nicht mehr lange kann.
Auch die Männer, die zusehen, atmen schneller und heftiger.
In meinem Kopf bilden sich dreckige Wörter, die ich am liebsten rausschreien würde.
Stattdessen geniesse ich das Gefühl klatschender Eier an meiner Muschi und den Druck der sich in meinem Hintern aufbaut.
Immer weiter her kommen seine Bewegungen und ich weiss dass er gleich abspritzen will. Flink drehe ich mich unter ihm weg und nehme seinen
Schwanz in den Mund. Er keucht erschrocken und stösst wild in meinen Mund.
Das warme, salzige Sperma kommt in vier Schüben und brav schlucke ich alles runter. Als er fertig ist, lecke ich noch seinen Schwanz sauber und küsse seine
angespannten Hoden.
Auch die Fremden spritzen ab, ich sehe Spermafäden auf den Asphalt fliegen und höre das unterdrückte Stöhnen.
ER zieht sich seine Hose hoch und zeigt mir mit einer Handbewegung, dass ich mich wieder in den Wagen setzen soll.
Wir nehmen beide Platz und er startet den Motor. Auch auf der Rückfahrt reden wir nicht viel. Auch die Musik bleibt aus.
Vor der Haustür angekommen, nimmt er mein Gesicht in beide Hände und sagt “Nimm dir Mittwoch nichts vor, verstanden?”
Wieder nicke ich nur.
Dann küsst er mich lange und leidenschaftlich. Von dem Kuss wird mir schwindelig und als ich aussteige, muss ich mich kurz an der Wagentür festhalten.
Mit meinen Gedanken bin ich bei Mittwoch. Was hat er vor?
Als ich schon im Bett liege, kribbelt erregte Vorfreude in meinem Unterleib.
Mittwoch.
Geschminkt und fertig angezogen sitze ich auf meinem Bett. Das vertraute Geräusch seiner Schritte macht mich nervös und Schmetterlinge drehen Saltos in meinem
Unterleib.
Fest nimmt er meine Hand und führt mich wortlos durch das Treppenhaus zu seinem Wagen, bedeutet mir Platz zu nehmen und steigt ein.
Tief atme ich den Geruch des Leders ein. Ich liebe das starke, dominante Aroma.
Er sagt nichts, die Musik bleibt auch aus. Ich kann die Spannung in der Luft fast schmecken.
Inzwischen habe ich gelernt zu schweigen. Vorsichtig betrachte ich ihn. Seine grossen Hände liegen sicher auf dem Lenkrad, gefasst blickt er auf die Strasse.
Wenn ich ihn so sehe, denke ich an Engel, blonde Locken, die feinen Gesichtkonturen; doch ich weiss dass ER ein Wolf im Schafspelz ist.
Unsere Fahrt dauert lange. Schnell lassen wir die Stadt hinter und und fliegen über die Autobahn. Die Geschwindigkeit drückt mich in den Sitz und zaubert Gänsehaut auf
meine Haut. Ich stehe unter absoluter Spannung.
Er fährt ab und biegt auf eine Bundesstrasse. Nach geschätzten fünf Minuten biegen wir in eine kleine Allee. Kies knirscht unter den Reifen als wir durch ein Tor
auf einen Innehof fahren. Vor mir steht majestätisch ein grosses, altes Haus. Warmes Licht brennt hinter schweren Vorhängen.
ER steigt aus, geht um das Auto und öffnet mir die Tür. Wieder reicht er mir seine Hand und ich lege meine vetrauensvoll hinein.
Plätzlich beugt er sich zu mir und küsst mich. Ich schmecke seine köstlichen Lippen und noch etwas, bitter . Gezielt schiebt er mir die Extacy in den Mund und zwingt mich
zu schlucken. ich muss würgen, was er mit einer leichten Ohrfeige kommentiert. ich unterdrücke den Würgereflex und zwinge die Droge durch meine trockene
Speiseröhre.
Zufrieden nickt er und küsst mich nochmal. Sanft diesmal und leidenschaftlich. Sofort breitet sich wieder die süsse Wärme zwischen meinen Beinen aus.
Verdammt, wie macht er das nur?
Benommen stolpere ich neben ihm zum Eingang. Er klopft und kurz darauf erscheint ein Mann hinter der schweren Holztür. Er schaut uns prüfend an und winkt uns dann hinein.
Er hat mich immernoch an der Hand und geht gezielt durch die Empfangshalle. Wir betreten einen kurzen Flur und treten dann in ein kleines Zimmer. Schnell schliesst er die Tür und betrachtet mich
quälend langsam von oben bis unten. Unsicher schaue ich auf den Boden vor seinen glänzenden Lederschuhen.
“Zieh dich aus”, fordert er.
Ich bin verwirrt. “Was?”
Schnell steht er bei mir, packt mich im Nacken und knurrt. “Zieh dich aus, nochmal frage ich nicht. Und es wäre doch schade um dein Kleid, nicht?!”
Tränen der Wut steigen mir in die Augen aber ich komme seinem Wunsch gerne nach. Ich liebe es, ihm zu gehorchen. Es ist wie ein innerer Zwang.
Als ich nackt vor ihm stehe, lächelt er mich offen an. “Schön bist du!”
Wieder nimmt er meine Hand und wir gehen durch den kleinen Flur zurück in die Einganshalle. Der Türöffner steht immernoch da, würdigt mich aber keines Blickes.
Wieder betreten wir einen Flur, diesmal ist er länger. Ich höre leise Musik und Gelächter. Als ER die schwere Holztür am Ende des Flurs öffnet bin ich erstmal geschockt.
Meine Augen müssen sich erst an das flackernde, grelle Kerzenlicht gewöhnen. Überall stehen Leuchter, es riecht nach Wachs. In der Mitte des Raumes sitzt eine Frau; sie ist, wie ich nackt.
Ihre Hände sind gefesselt und sie ist nach vorne gebeugt. wie ein geprügelter Hund. Devot, unterwürfig.
Die Szenerie erregt mich.
Ein ungeduldiges Ziehen an meiner Hand lässt mich schnell wieder klar denken und ich folge IHM die grosse, steinerne Treppe hinab. Unten angekommen lässt er
meine Hand los und dreht mir den Rücken zu. Irgendwas in mir sagt mir dass ich still stehen und auf den Boden schauen soll.
Zu seinen Schuhen gesellt sich noch ein Paar und ich höre, wie schnelle, geflüsterte Worte gewechselt werden.
Das andere Paar geht einmal um mich herum und bleibt direkt vor mir stehen.
“Schau mich an”, verlangt eine dunkle Stimme.
Schüchtern hebe ich meinem Blick und blicke in ein Gesicht, dass zur Hälfte von einer Maske bedeckt ist. Spontan muss ich an das Phantom der Oper denken, auch
wenn diese Art Maske die Augen und einen Teil der Nase schmückt, nicht die Hälfte vom Gesicht.
Unter dem weissfarbigen Stoff entdecke ich dunkle, fast schwarze Augen. Mein Gegenüber hat olivfarbene Haut, eine grosse, lange Nase und schmale Lippen.
Er betrachtet mich lange und intensiv. Seine Augen schweifen über meine Brust, die erregten Nippel, meinen Bauch und meine Beine.
“Ich bin Marcus”, sagt er.
“Ich heisse L..”, setze ich an doch er unterbricht mich. “Ich habe dich nicht gefragt wie du heisst”, flüstert er fast und lächelt milde.
Verlegen und beschämt senke ich wieder meinen Blick.
Seine Hand umfasst mein Kinn und zwingt mich ihm direkt in die Augen zu schauen.
“Folgst du mir?”, fragt er.
Ich kann nur nicken und schüchtern lächeln.
Marcus nimmt meine Hand und führt mich durch eine Gruppe schwarzgekleideter, maskierter Männer. Wir durchqueren den ganzen Raum, bis wir an einer Glastür stehen bleiben.
Eine Sauna stelle ich fest. Es riecht nach Zitrone und Minze.
Wortlos öffnet er mir die Tür und lässt mich eintreten.
Die Hand enzieht er mir und verschliesst die Tür wieder. Verwirrt stehe ich alleine in dem dunklen, schummrigen Raum. Marcus steht mit dem Rücken zur Tür und sieht mich weder
an, noch gibt er mir Zeichen.
Jetzt merke ich wie sehr ich diese Befehle brauche. es ist fast so als könnte ich nicht atmen ohne dass es mir gesagt wird.
Also bleibe ich stehen. Die Hitze steigt mir zu Kopf und ich spüre wie die ersten Schweissperlen an meinem Rücken herunter-rinnen.
Über die Wirkung von Extacy habe ich viel gelesen und gehört aber als der Rausch einsetzt bin ich einen Moment lang unfähig einen Gedanken zu fassen.
Eine angenehme Wärme schiesst mir in die Füsse und klettert durch meinen ganzen Körper, bis in meine Haarspitzen.
Wie ein sanfter Orgasmus streichelt die Droge meine Nerven und liebkost meine Sinne.
Ich stöhne leise auf und in diesem Moment öffnet sich die Tür. Marcus nimmt mich auf deine starken Arme und trägt mich.
Ich lasse meine Augen geschlossen und geniesse das unglaubliche Gefühl dass sich in mir breit macht. Es ist so schön, dass
es fast weh tut.
Marcus legt mich auf ein grosses Bett und fesselt meine Hände und Beine. Wie ein schiefes Kreuz liege ich da, nackt und von Sinnen.
Seine Fingerspitzen streifen den weichen Flaum auf meinem Bauch; ich spüre so intensiv dass ich ein lautes stöhnen nicht unterdrücken kann.
Ein Flüstern dicht an meinem Ohr “Lass dich fallen und schliesse deine Augen.”
Unfähig meine Augen zu öffnen, schwebe ich in einem Zustand zwischen wachen und schlafen; bin total high.
Marcus kniet neben dem Bett, streichelt sanft meine Haut, liebkost mit den Fingern meine Brüste. Sanft wie eine Feder, zärtlich; trotzdem spüre ich jede Berührung intensiv und heftig, habe noch nie Vergleichbares gespürt.
Lächeln räkle ich mich auf dem weichen Laken, genieße den Augenblick.
*platsch*
Erschrocken keuche ich auf und öffne meine Augen. Marcus steht grinsend vor mir, in der Hand eine gläserne Karaffe in der noch ein einsamer Eiswürfel klappert.
Noch bevor ich (was ich nicht vorhabe aber man weiß ja nie) einen unqualifizierten Kommentar loslassen kann, bindet Marcus meine Lippen mit einem weichen- sehr stabilen- Stofftuch zu. Zärtlich bindet er den Stoff zu einem festen Knoten in meinem Nacken, streichelt dabei meine Ohren und meinen Hals.
Mit einem leichten Klaps auf meine Brust erhebt er sich und stiefelt mit langen Schritten aus dem Zimmer.
Zwar nicht mehr völlig high aber dennoch nicht ganz Herr meiner Sinne, bin ich gefühlte zwei Stunden alleine. Ich merke kaum dass jemand hereinkommt. Erst als ich den kalten Luftzug auf meiner Perle spüre, bemerke ich die Veränderung.
Die Tür schließt sich und außer meinem Atem höre ich nichts. Umso größer ist der Schreck als mir eine weiche, kleine Hand durch die Haare streichelt. Helles, leises Lachen ertönt hinter mir als ich zusammen zucke.
Die kleinen Hände machen sich an meinen Handfesseln zu schaffen und lösen diese schnell und gekonnt. Auch meine Fußfesseln bin ich bald los und reibe mir die doch schon leicht wunden Gelenke.
Erst jetzt werfe ich einen Blick auf meine Befreierin. Sie ist wunderschön. Klein und zierlich aber dennoch von einer unglaublich starken und dominanten Aura umgeben. Dunkle, starke Augen blitzen in einem feinen, makellosen Gesicht. Schwarzes, langes Haar lockt sich bis zur Hüfte. Sie trägt ein kurzes, rotes Kleid. Ihre Beine und Füße sind nackt. Um ihr linkes Fußgelenk trägt sie ein feines, silbernes Kettchen; sexy.
„Starr mich bloß nicht so an!“ flüstert sie in einem dunklen, bedrohlichen Ton und mir rutscht das Herz in die Hose. Schnell wende ich meinen Blick ab. „Geh auf die Knie, wie ein Hund“, sagt sie mit leicht spanischem Akzent.
Als ich auf allen Vieren auf dem Bett hocke, bindet sie meine Beine wieder fest. Meine Arme sind frei aber das nützt mir nicht viel. Ich bin wieder ausgeliefert, der Geilheit von jedem, der mich nehmen will und darf. In diesem Moment denke ich an IHN, ER ist Teil meines Lebens geworden, mein Meister – Wegen IHM bin ich hier.
Die Spanierin (so werde ich sie nennen) klettert vor mich auf das Bett. Kniend sitzt sie auf dem weichen Laken und betrachtet mich eingehend.
Ich höre die Tür aufgehen und jemanden hereinkommen, traue mich allerdings nicht zu schauen. Ich merke wie es hinter mir schwer wird, wie sich jemand hinter mich setzt. Angstschweiß steht mir auf der Stirn aber ich kann nicht verhindern wie mir langsam der Saft zwischen den Beinen austritt.
Schnell schiebt die Spanierin sich unter mich, entblößt ihre rasierte Pussy direkt vor meinem Gesicht. Es ist klar, welche Aufgabe ich habe, also beuge ich mich herab und atme tief ein. Ihr Duft ist überwältigend und ich spüre wie mir die Feuchtigkeit ungeniert das Bein runterläuft. Sanft nehme ich ihre Schamlippen zwischen die Zähne, sauge, lutsche leicht und zart.
Als wäre ihr das zu sanft, packt sie meinen Kopf und drückt ihn gegen ihre Scham. Im gleichen Moment spüre ich etwas hartes, dickes und warmes an meinem noch ungedehnten, empfindlichen Loch. Ich keuche leise auf, zucke zusammen. Die Spanierin lacht leise und drückt meinen Kopf noch heftiger ihre duftende Höhle. Ergeben sauge ich an ihrem geschwollenen Kitzler, lasse meine Zunge darüber schnellen und streichle mit meinem Finger sanft ihre nasse Grotte.
Der Schwanz hinter mir verschafft sich energisch Zutritt, drückt und presst sich heftig gegen mich. Der Schmerz kommt erwartet und stöhnend presse ich mich ihm entgegen. Erst als er ganz in mir ist, entspanne ich mich. Für einen kurzen Moment habe ich von meinem Tun abgelassen was die Spaniern mit einem gefauchten Satz kommentiert
„Solange ich meinen Spaß habe, hast du deinen. Verstanden?!“
Ich bin fast ohnmächtig vor Geilheit und schiebe gleich zwei Finger in sie. Laut stöhnend, fast kreischend, lässt sie sich nach hinten fallen und reitet meine Finger, schiebt ihr Becken gegen meine Hand.
Der harte, massige Schwanz in mir stößt heftig und rabiat zu, drückt sich mit Gewalt durch den engen Kanal, bereitet mir lustvolle Schmerzen. Unfähig noch klar zu denken, entwickel ich a****lische Triebe, werde selber zum Berserker als meine Zähne an ihrer Perle zum Einsatz kommen. Sie windet sich, leidet regelrecht und bettelt nach mehr. Ohne Umschweife beiße ich ihr in die Schamlippen, mittlerweile vier Finger hämmern in sie, kitzeln jedes erdenkliche Gefühl der Lust hervor.
Ihr Atem wird schneller, sie krallt sich in mein Haar, schreit ihr Leid laut raus. „Nicht aufhören du kleine Hure“, stöhnt sie.
Auch ich merke wie es mir langsam kommt, zittere bereits am ganzen Körper. Ich merke, dass sie schneller fertig wäre als ich und lasse kurz von ihr ab, lecke über die Innenseite ihrer Schenkel, genieße einen Moment den harten Fick von hinten.
Als die Welle der Erregung mich zu überschwappen droht, lecke ich wie von Sinnen heftig und schnell an ihrer Klit, nehme sie zwischen die Lippen.
Während sie sich schon aufbäumt spüre ich die Kontraktionen in mir, hebe ab. Der Orgasmus den ich jetzt habe ist unvergleichbar. Ich fühle mich als würde ich im fliegen gefickt werden, hebe völlig ab.
Die Spanierin liegt ruhigt unter mir als ich noch zucke und bebe. Starke Männerhände halten mich fest, als ich mich krümme. Stöhnen kann ich erst im letzten Aufbeben, bevor ich erschöpft auf das Bett falle.
Als ich erst wieder richtig zu mir komme, bin ich alleine. Nur der schwere Duft der Geilheit liegt noch in der Luft.
Bei dem Gedanken an das Erlebnis eben, werde ich wieder nass. Auch wenn ich dominiert wurde, habe ich doch die Kontrolle über das Spiel gehabt. Ein Geben und Nehmen. Ich bin wie berauscht.
In Gedanken bemerke ich nicht, dass ich beobachtet werde. Hinter dem schweren Vorhang blitzt eine metallene Uhr kurz auf, um dann im Ärmel des Voyeurs zu verschwinden….