Strumpfhosensex
Die Freundin meiner Mutter vernascht
Ich war damals 18 Jahre und stand einige Monate vor meiner Gesellenprüfung zum Elektriker. Da ich nach der Prüfung weiter die Schule besuchen wollte, um auf dem Erlernten aufbauen zu können, hatte ich keine Zeit für Mädchen übrig. Es war mir einfach wichtiger, mich um meine Zukunft zu kümmern als mir den Kopf mit Flausen zu füllen. Alles, was bis jetzt in sexueller Hinsicht bei mir passiert ist, war ganz einfach Handbetrieb mit Wichsvorlagen aus dem Internet.
Eines Abends kam die Freundin meiner Mutter, Frau Birgit Scholz, zu Besuch. Ich muß schon sagen, eine gut aussehende und attraktive Frau von 40 Jahren. Blond, fast ungeschminktes Gesicht mit sehr viel Ausdruck und Schönheit. Schöne Beine, schöne Formen unter der Bluse und im Rock steckte ein flotter Arsch. Die hätte ich sicher nicht von der Bettkante geschubst. Als sie vor mir stand und mich begrüßte, spürte ich, wie das Blut in meinen Schwanz schoß. Wir wechselten ein paar Worte und dann ging ich in mein Zimmer. Nach ungefähr zwei Stunden hörte ich meine Mutter nach mir rufen. Ich ging ins Wohnzimmer und fragte, was sie denn wolle. Aber Frau Scholz sah mich an und fragte: „Sascha, kannst Du mir eine Lampe im Garten reparieren? Seit einem Kurzschluß vor einer Woche springt mir immer die Sicherung heraus, wenn ich sie einschalten will.“ „Klar, wann kann ich denn mal bei Ihnen vorbeikommen?“ Ich sah sie vor mir auf der Couch sitzen, die Beine übereinandergeschlagen, seidig glänzend die Strumpfhose darüber. Wieder spürte ich das Blut in meinen Schwanz schießen. „Könntest Du am Freitag mal vorbeisehen? So um sechs Uhr abends bin ich bestimmt wieder zu Hause.“ Ich bejahte ihre Frage und ging dann wieder zurück in mein Zimmer. Jetzt musste ich mir erst mal einen herunterholen, die Frau war wirklich so geil!
Der Freitag kam und pünktlich um sechs Uhr abends drückte ich auf den Klingelknopf an ihrem Haus. Nach kurzem Warten öffnete sie mir die Tür und bat mich hinein. Sie führte mich gleich in den Garten und zeigte mir die Lampe. Ich ließ mir dann noch den Sicherungskasten zeigen und machte mich an die Arbeit. Nach etwa zehn Minuten kam sie zu mir und fragte mich: „Na, wie klappt es? Kommst Du voran?“ Ich antwortete: „Ja, den Fehler habe ich schon gefunden. Ich muß das Kabel gegen ein neues austauschen, da es verrottet ist. Daher auch der Kurzschluß.“ „Schaffst Du das denn heute noch?“ „Ja, ich schätze, dass ich so zwei Stunden brauchen werde.“ Sie sah mich an und sagte lächelnd: „Na gut, dann störe ich Dich jetzt nicht länger. Wenn Du etwas zu trinken möchtest, kannst Du Dich in der Waschküche bedienen. Ich fahre noch einmal für eine Stunde zu einer Bekannten.“ Dann ging sie geradewegs in die Garage und nach einigen Minuten hörte ich, wie sie wegfuhr. Ich beschloß, in den Keller zu gehen und etwas gegen meinen Durst zu unternehmen. In der Waschküche fiel mein Blick auf einen Wäscheständer. Dort sah ich einige Blusen und den Rock von neulich abends hängen. Ich ging hin und strich, von Frau Scholz träumend, darüber. Dabei wurde ich auf die Strumpfhose aufmerksam, die dahinter hing. Ich sah die Frau förmlich vor mir sitzen: den Rock hochgeschoben und darunter die Strumpfhose, unter der man einen Schlüpfer erkennen konnte.
Ich berührte das feine Beinkleid und als ich das dünne Gewebe fühlte, kam Neugierde in mir auf. Wie fühlt sich so etwas am Körper an? Ich sah auf meine Uhr und stellte fest, dass ich noch über eine Dreiviertelstunde Zeit bis zur Rückkehr von Frau Scholz hatte. Kurzentschlossen wusch ich meine Finger und zog Hose und Unterhose aus. Dann nahm ich die Strumpfhose und ging damit in den Kellergang, in dem Teppichboden lag. Ich begann, den dünnen Stoff vorsichtig über meinen rechten Fuß zu ziehen. Langsam zog ich das Gewebe über das Bein weiter nach oben. Es war ein geiles Gefühl! Das fand auch mein Schwanz, der in Sekunden steinhart wurde. Jetzt war das zweite Bein an der Reihe und nach einem kurzen Augenblick hatte ich das Teil komplett angezogen. So ein schönes Gefühl zu erleben hätte ich nicht erwartet. Ich rieb mit meinen Händen über die seidig glänzende Oberfläche und spürte die Geilheit in mir unerträglich wachsen. Als ich mit einer Hand über meinen dünn eingehüllten Sack strich, musste ich aufstöhnen. Schnell ging ich die Treppe hinauf in den Flur, ich wollte sehen wie ich mit der Strumpfhose aussah. Dort hing ein Spiegel, in dem ich mich betrachtete. Es sah geil aus! Ich ließ meine Hände immer wieder auf und ab gleiten und spürte dabei den dünnen, glänzenden Stoff auf meinen Eiern und dem prallen Schwanz. Das kitzelte so irre, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Jetzt griff ich in die Strumpfhose und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei musste ich an Frau Scholz denken und daran, wie sich ihre Brüste wohl anfühlen mochten. Ein paar Handbewegungen reichten, und dann spritzte ich laut aufstöhnend eine satte Ladung Sperma in das hauchdünne Beinkleid. Der Saft drückte sich durch die feinen Maschen und begann, an mir herunterzufließen. Ich war erschrocken, wie sollte ich das jetzt wieder rückgängig machen? Und dann kam alles noch schlimmer, denn zu allem Überfluß hörte ich jetzt auch noch Schritte, die sich schnell durch das Wohnzimmer näherten – und dann war alles zu spät, Frau Scholz stand im Flur, bevor ich verschwinden konnte! Ich spürte, wie der Saft an meinem rechten Oberschenkel herunterlief und ich einen roten Kopf bekam. Wie peinlich!
Mit großen Augen stand sie vor mir und sah mich an. Dann sagte sie lächelnd: „Wie ich sehe, ist da Strom auf der Leitung. Und das Kabel ist unter der Isolierung auch gut zu sehen. Ich werde jetzt mal prüfen, ob da auch kein Knick drin ist! Übrigens, die Bekannte, zu der ich wollte, war nicht zu Hause. Und noch etwas: Die Strumpfhose steht Dir ausgezeichnet!“ Sie kam auf mich zu und griff mir an den Schwanz! Ihre Hand streichelte sanft darüber und ich spürte, wie sich mein Riemen wieder erholte. Sie sah mich an und meinte: „Sei ehrlich, hast Du dabei wenigstens an mich gedacht? Ich bemerkte schon oft Deine geilen Blicke und auch, dass Deine Hose dann eine dicke Beule bekam. Ich habe das insgeheim als Kompliment aufgefasst und oft habe ich es mir dann hier zu Hause selbst gemacht. Für diese Fälle habe ich mir extra einen Vibrator zugelegt.“ Verdutzt und gleichzeitig ermutigt gestand ich ihr: „Ja, jedes Mal, wenn ich Sie gesehen habe, musste ich es mir machen. Ich finde Sie wirklich aufregend und begehrenswert!“ „Laß das mit dem Sie jetzt mal und nenne mich bei meinem Vornamen Birgit.“ Mit diesen Worten kniete sie sich vor mich und begann, das Sperma von der Strumpfhose abzulecken. War das geil! Immer höher strich sie mit ihrer Zunge und schließlich hatte sie meine Hoden erreicht. Mein Gott, wie das kitzelte! Dann nahm sie ihre Hände zu Hilfe und begann, erst die Eier und dann mein wieder steifes Teil zu massieren. Ich reagierte mit einem „Wow, ist das geil!“ und setzte noch einen Stöhner drauf. Jetzt stand sie auf und nahm meine Hand: „Komm mit! Laß uns die Zeit nicht hier verplempern, da gibt es bessere und gemütlichere Orte.“ Sie führte mich in die Küche, nahm sich eine Schere und dann ging sie mit mir die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Schnell zog Birgit sich aus und stand schließlich selbst nur noch in einer Strumpfhose mit einem Schlüpfer darunter vor mir. Schnell zog sie den dünnen Stoff vom rechten Bein und entledigte sich der Unterhose. Dann zog sie sich das Beinkleid wieder richtig an. Deutlich konnte ich jetzt das dicht behaarte Dreieck sehen – das erste echte in meinem Leben! In der Zwischenzeit hatte ich den Rest meiner Kleidung auch abgelegt.
Birgit stieß mich auf das Bett und legte sich zu mir. Ich war einfach nur noch baff! Sie fing an, mich zu streicheln. Ich fühlte ihre Hände auf dem dünnen Stoff der Strumpfhose entlang wandern. Es fühlte sich so wahnsinnig angenehm an. Ich griff an ihre Titten und begann, sie zu massieren. Ein schönes Gefühl, ihre Nippel zu spüren und die festen Brüste zu kneten. Dann leckte ich mit der Zunge über die angeschwollenen Nippel. Birgit stöhnte auf und nahm mit ihren Händen meinen Kopf und führte unsere Lippen zusammen. Sie begann, mich zu küssen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiderte ihr Tun. Dabei rieben wir unsere Körper aneinander. Wir stöhnten beide vor Leidenschaft und ich wurde mitgerissen von dem herrlichen Gefühl, das einem Mann beim Berühren seiner Genitalien durch eine Frau wiederfährt. Birgit stöhnte mir entgegen: „Aah, Du geiler Strumpfhosenlover! Mmh, leck meine Muschi!“ Während sie meinen Kopf in genau diese Richtung schob, stöhnte sie weiter: „Oohjaah, ich bin so geil auf Dich… Komm, leck schnell meine Strumpfhosenmöse!“ Ich ließ mich von ihren Händen führen und schließlich war ich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln gelandet. Ooh, war das ein Duft! Instinktiv begann ich, mit meiner Zunge über ihre Muschi zu lecken. Wiederum spürte ich dabei ihre Strumpfhose, empfand es jedoch als sehr erregend und der Saft, der diese Stelle bereits gut durchfeuchtet hatte, schmeckte unbeschreiblich. Auch der Duft ihrer Möse betörte mich gewaltig. Ich presste meine Zunge gegen den dünnen Stoff und konnte genau den Eingang zu ihrer Lustgrotte ertasten. Birgit stöhnte dabei immer heftiger und lauter: „Jaah, mach weiter… aahjaah, schöön… ich bin so geil auf Dich… ooh… ooh, oooohjaa!“ Sie hatte jetzt ihren ersten Orgasmus und ich spürte das, weil Birgit vor Lust laut schrie und ihre ohnehin schon triefende und gegen mein Gesicht gedrückte Fotze regelrecht überlief. Ich mußte ihren Saft jetzt förmlich aufsaugen. Es roch und schmeckte fantastisch! Kein Tropfen davon durfte verloren gehen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, richtete sie sich auf und nahm die Schere. Damit schnitt sie gezielt ein Loch in meine Strumpfhose – und mein Schwanz sprang förmlich aus seiner Umhüllung heraus. Fast wie im Traum hörte ich sie fragen: „Hast Du es schon mal mit einer Frau gemacht?“ Wahrheitsgemäß antwortete ich: „Nein. Aber ich will Dich jetzt gleich haben! Ich will Dich ficken!“ Ich nahm ihr die Schere aus der Hand und schnitt den Zwickel ihrer Strumpfhose vorsichtig heraus, um ihre Möse freizulegen. Jetzt konnte ich ihre Spalte zum ersten Mal sehen und schob einen Finger in ihr Loch, was sie mit einem kräftigen Stöhnen quittierte. Aber sie beugte sich erneut über mich und ehe ich mich versah, war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Deutlich spürte ich, wie ihre Zunge meine Eichel liebkoste. Ihr Saugen brachte mich fast um den Verstand. Jetzt drehte ich mich so, dass ich trotz ihrer Aktivitäten auch ihre Fotze lecken konnte, wir beiden schleckten uns gegenseitig an den intimsten Stellen. Ich schmeckte sie erneut und bohrte meine Zunge in ihr Loch. Ich wollte sie ficken, es musste einfach sein: „Komm, ich will Dich jetzt! Ich will Deine Fotze um meinen Schwanz spüren!“ Mit diesen Worten stieg ich auf sie und rieb mit meinem zum Bersten aufgepumpten Schwanz durch ihre Spalte. Plötzlich spürte ich, dass meine Eichel ihre Grotte gefunden hatte. Mein Arsch senkte sich langsam und ich spürte, wie mein Riemen in Birgit eindrang. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte genießerisch auf. Jetzt war ich bis zum Anschlag in ihr. Ich blieb so für einen Moment liegen, um dieses Gefühl in mir aufzunehmen. Fest hatte ihre Möse sich um mein steifes Rohr gelegt und bei der kleinsten Bewegung unserer Körper spürte ich, wie empfindlich ich darauf reagierte. Es kribbelte unbeschreiblich und ich konnte jede Spermie in meinem Sack fühlen. Jetzt spürte ich, wie Birgit mit ihren Händen über meinen Rücken strich. Sie sah mich an und flüsterte: “Komm, fick mich jetzt! Zeig mir, dass Dein Schwanz mich fertig machen kann!“ Ich steckte ihr noch einmal meine Zunge in den Mund und dann begann ich meinen Arsch auf und ab zu bewegen. Dabei spürte ich deutlich, wie sich unsere Strumpfhosen aneinander rieben. Oh Gott, war das irre! Ich hielt es fast nicht aus vor Lust! Birgit begann unter meinen rhythmischen Bewegungen zu stöhnen, ihre Füße drückten jetzt bei jedem Stoß gegen meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, zu explodieren vor Lust. Lange konnte das nicht gut gehen. Auf und ab bewegte ich mich und ließ den Schwanz in ihrem Loch ein- und ausfahren. Und tatsächlich, nach vielleicht einer Minute spürte ich, wie sich mein Unterleib zusammenzog und der Saft hinaus wollte. Birgit schien das ebenfalls zu spüren: „Jaah… komm, schieß mir… aah… die Ladung in die Pflaume! Jaah… spritz mich voll!“ Ich steigerte das Ficktempo noch einmal und dann – ich konnte es nicht mehr verhindern – war es soweit. Drei, vier Stöße waren es noch und dann ließ ich, tief in ihrer Fotze steckend, meine Sahne hineinspritzen: „Ooh! Ooh! Jaah! Ich… jaah, ich komme! Uooh!“ Deutlich spürte ich, wie der Saft in mehreren Schüben in die Möse dieser reifen Frau schoß. Es war so geil, da kam der beste Handjob einfach nicht mit!
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, ließ ich den halb erschlafften Riemen aus Birgits Lustgrotte gleiten und legte mich neben sie. Sanft streichelte ihre Hand über meine Haare. Dann sagte sie: „Tja, das war das erste Mal für Dich. Ich wusste, dass es nicht lange dauern würde. Aber ich will auch noch auf meine Kosten kommen, Du bist noch nicht fertig!“ Mit diesen Worten nahm sie die erschlaffte Nudel in ihre Hand und begann, mich zu massieren. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, dass das Teil wieder anschwoll. Jetzt nahm sie es wieder in ihren Mund und startete eine gewaltige Blasnummer inklusive Sackmassage. Dabei fingerte ich an ihrer triefnassen Möse herum. Ich bearbeitete ihren Kitzler und entlockte ihr damit ein kräftiges Stöhnen. Dann kniete sie sich über mein Gesicht und hielt mir einladend die Fotze davor. Ich begann, sie zu lecken. Deutlich schmeckte ich mein aus ihr fließendes Sperma, vermischt mit ihrem Mösensaft. Immer wieder strich ich mit der Zunge über ihren Lustknoten und stieß sie in ihr Loch. Bald schrie Birgit, die mich währenddessen blies, einen weiteren Orgasmus aus sich heraus und überschwemmte mein Gesicht förmlich mit Fotzensaft. Sie setzte sich über meine Lanze und fasste sie am Schaft. Jetzt senkte sie ihren Körper ab und ich sah, wie sie mich aufnahm. Als der Schwanz ganz in ihr steckte, begann sie, ihre Hüften kreisen zu lassen. Wieder spürte ich, wie sich unsere Strumpfhosen aneinanderrieben. Daß mich das so aufgeilen würde, hätte ich mir nie träumen lassen. Jetzt begann sie, mich zu reiten. Deutlich konnte ich sehen, wie mein Schwanz in ihrer Möse ein- und ausfuhr. Ich stieß ihr mein Becken entgegen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und schließlich steuerte sie dem nächsten Höhepunkt entgegen: „Ooh… ooh… jaah, schöön! Wie schön mich Deine Lanze ausfüllt! Jaah, schöön! Ooh! Ooh! Jaah, ich koommee!“ Wild hüpfte sie dabei auf mir herum.
Als Birgit sich wieder beruhigt hatte, ließ sie meinen Ständer herausgleiten und kniete sich wie eine Hündin auf das Bett: „Komm, mach es mir von hinten!“ Ohne langes Zögern kniete ich mich hinter sie und führte den dicken Onkel wieder ein. Sofort begann ich, sie mit kräftigen Stößen zu vögeln. Birgit schrie wollüstig auf. Meine Eier klatschten vor ihren Arsch und ich fickte wie ein Wilder. Schon bald hatte sie einen weiteren Abgang.
Jetzt wollte sie wieder in der Missionarsstellung genommen werden. Aber zuerst nahm ich mir die Freiheit, noch mal ihre Fotze zu lecken. Mmh, wie das wieder duftete. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Aber nach kurzer Zeit und einem weiteren Höhepunkt sagte Birgit: „Komm, bitte fick mich wieder. Deine Zunge ist zwar ein Gedicht, aber Dein Schwanz ist noch viel besser!“ Also gut, ich stieg wieder über sie und führte meinen satten Ständer in ihre Möse ein. Ich hämmerte wieder los wie ein Wilder. Sie stöhnte und wimmerte unter mir, dass es nur so eine Freude war. Langsam spürte ich wieder das Quirlen in meinem Sack, das vorhin den Abschuß eingeläutet hatte. Auch da Kribbeln in meiner Eichel kam wieder. Immer härter wurden meine Stöße, ihr Stöhnen wandelte sich langsam in ein Schreien: Jaah… jahh, tiefer… jaah, stoß mich … aah… richtig durch… aah, aah, hör nicht auf! Ja! Fester! Fick fester! Jaah! Jaah! Ooh! Ich koommee! Jaahwoohl! Jaschöön! Sie bäumte sich unter mir förmlich auf. Ihre Beine hatte sie um meinen Arsch geschlungen und unterstützte damit meine Fickbewegungen wirkungsvoll. Jetzt war aber auch mein Durchhaltevermögen am Ende. Ich spürte, dass ich nur noch ein paar Stöße durchhalten würde: „Ooh, Du bist ne Wucht! Jah! Ich liebe Deine Fotze! Jaah! Jaah! Ooh, noch mal rein! Jaah! Ooh! Ich… Ooh! Jaah! Daa, Daah, ich spriitz… Uoohjaah! Wieder steckte meine Rute bis zum Anschlag in Birgit, als es mir kam. Ich pumpte ihr wieder die volle Ladung in die Fotze. War das schön!
Nachdem wir uns abgeregt hatten, trennten wir uns voneinander und lagen noch eine Weile streichelnd auf dem Bett. Birgit meinte: „So, jetzt bist Du ein richtiger Mann. Es hat riesig Spaß gemacht, es mit Dir zu treiben.“ Ich antwortete: „Ja, mir hat es sehr gut gefallen, mit Dir zu ficken. Wenn Du es möchtest, können wir das ja demnächst noch einmal wiederholen!“ „Ja, ich denke, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden!“