Timon alleine
Die abgeschrägten Wände des gemütlich ausgebauten Dachbodens wurden von vielen gepinnten Postern geschmückt. Eine kleine Leseleuchte tauchte den Raum ein schummeriges Licht.
In der schwülen Luft hing das Aroma von getragenen Socken, altem Schweiß und Pommes.
Timon lag bis auf eine Boxershorts entkleidet auf dem Bett, ein Magazin in der Hand. Konzentriert sah er sich die Bilder an, gierig blätterte er sich durch den Inhalt des Heftes. Es zeigte sehr junge Männer, fast Jugendliche, nackt, in eindeutigen Posen.
Timon war von den Jungs sehr angetan, ein Megahammer stemmte sich gegen das enge Gefängnis und beulte die Shorts prachtvoll aus.
Er fasste die Lustbeule, massierte und schob die knubbelige Härte in der Hose hin und her. Dabei schnaufte er mehr, als dass er tief atmete, wenn sein fester Griff die Eichel reizte. So langsam wurde der Trieb stärker, denn er legte das Magazin kurz neben sich, um sich von seiner Boxershorts zu befreien.
Schnell griff er in den elastischen Bund, hob seinen knackigen Arsch an und zog die Hose zügig nach unten. Dabei verhakte sich sein versteiftes Glied im Bund. Als die Hose endlich die blaurot geschwollene Eichel freigab, knallte sein geiles Ding an den Bauch, prallte zurück und wippte.
Timon zog die Beine an und ließ die Hose achtlos vor das Bett fallen. Ein Luftzug fuhr kurz über den gespreizten Arsch bis zur braunhäutigen, gerunzelten Rosette. Sein Sack war schon ziemlich drall vor Geilheit und hing gespannt über dem After. Dann fielen die Beine wieder herunter. Der angewichste, stramme Penis stand schräg angewinkelt über der Bauchdecke und pochte im Takt seines beschleunigten Herzschlages. Timon nahm wieder sein Magazin in die Hand, mit der linken umgriff er die blanke Eichel, die er genüsslich durch seine Handfläche zwang. Die Vorsekrete flossen reichlich, es schmatzte vernehmlich.
Timon stöhnte vor Vergnügen.
Drei-, viermal wichste er schnell, dann einmal langsam, dabei zog er die Vorhaut ganz stramm zurück, was seine geschwollene Eichel hervorquellen ließ. Das Bändchen zog die Eichel nach unten, die zarte, glänzende Haut war zum Reißen gespannt. Dabei fuhr er mit seinem Daumen mehrfach über den blank liegenden Eichelrand. Das Anspannen der Pomuskeln und die Bewegungen der Muskulatur des Damms hinter dem Sack, taten gut.
Timon schoss das Blut in die Schwellkörper. Er wichste schneller, dann ganz langsam und wieder schnell. Dabei starrte er in das Magazin auf einen Jungen, der seinen Hintern mit den Händen auseinander zog. Die Rosette öffnete sich in der Mitte zu einem kleinen, dunklen Löchlein. Die Szene hatte es Timon angetan. Er ließ keinen Blick von dem drallen Jungenarsch, die Zungenspitze leckte nervös auf seinen Lippen herum, verkrampft umfasste seine Hand den gereizten Schwanz, die blaurote Eichel mit schaumigem Sekret benetzt. Er schnaufte mit halb geöffnetem Mund und leicht vorgeschobenem Unterkiefer, die angespannte Bauchmuskulatur hob und senkte sich immer schneller.
Er hielt ganz plötzlich inne und entließ den harten Prügel aus dem Schraubstock seiner Hand. Mit einem kurzen Dreh wandte er sich zu dem kleinen Nachtschränkchen, das neben dem Bett stand.
Aus der untersten Schublade holte er eine alte Schuhschachtel hervor. Aus der kramte er eine angebrochene Tube mit Creme und eine Art rechteckigen Quader hervor. Der Quader war durchsichtig, rotfarbig, mit einer Konsistenz wir rote Götterspeise. Er wackelte in Timons Hand hin und her wie Pudding auf einem Teller.
Eine Portion Creme verschmierte Timon großzügig auf seinem Penis, den Überschuss führte er in den Schlitz des roten Quaders ein. Dann stülpte er die wackelige Masse über seinen Ständer. Mit einem satten Schmatzen verdrängte er die schwabbelige Masse und bis zum Anschlag drang er hinein. Eng schmiegte sich das Zeug um sein gereiztes Glied. Als Timon sein Ding rauszog um gleich wieder nachzustoßen, saugte sich die Masse um die Eichel, die sogleich wieder hinein glitt. Das pupsende Schmatzen, das die verdrängte Luft zwischen Penis und Masse erzeugte, war deutlich hörbar.
Timon genoss diesen Fick, er hatte das Stück Silikon fest im Griff und trieb sein bestes Stück mit Wonne hinein. Er war jetzt in Fahrt und ließ es flutschen. Manchmal spannte er seine Muskeln an, ließ seinen Penis los, der wippte und die rote Masse wackelte um seinen Penis herum, bis sie ausgewabbelt hatte. Sogleich griff er wieder zu und fuhr fort.
Nach einer Weile brach Timon ab und wechselte die Stellung. Er stand auf, ging auf seine Knie. Dann holte er die Kissen, legte sie übereinander und klemmte den Quader mitsamt seinem steinharten Lustknochen zwischen ihnen ein. Er legte er sich bäuchlings auf die Kissen. Mit Macht und Leidenschaft stieß er sein Glied in die Kissen und den Silikonquader. Sein Arsch hob und senkte sich. Sein Schwanz schmerzte vor Geilheit.
Timon bewegte sich immer schneller und leidenschaftlicher. Gequältes, leidenschaftliches Stöhnen und das stampfende Geräusch der Matratze untermalten die Szenerie. Timons Gesicht, seine verschwitzten, geröteten Wangen unterstrichen seine Ekstase. Sein ganzer Körper war vom Satyr der Lust besessen.
Doch Timon hielt wieder inne. Er griff nochmals in die Schuhschachtel und holte einen großen Dildo zutage. Er zog den Quader aus den Kissen und legte sich auf den Rücken. Großzügig schmierte er Dildo und Rosette mit Creme ein, sein Finger verschwand einmal ganz im After.
Dann rutschte er mit seinem Arsch bis zum Fußteil des Bettes hinunter. Als er unten war, hob er seinen Hintern in die Höhe und rutschte weiter nach, bis er seinen Rücken mit in die Höhe gerecktem Arsch an das Fußteil stützte. Dabei wäre der schwere Silikonquader fast von seinem Glied gerutscht. Timons voll gespreizter Hintern in der Luft an das Fußteil des Bettes gestützt, die Beine ganz gespreizt, die Knie neben den Ohren. Ein ultrageiler Anblick. Der harte Penis steckte im Quader, ganz eng schmiegte sich der Rand um den Penisschaft. Der Sack straff über die Eier gespannt. Die geschmierte, glänzende Rosette in Bereitschaft.
Timon führte den Dildo mit der stumpfen Spitze an den After und schob das Ding barbarisch tief hinein. Der Muskelring spannte, die Runzeln waren verschwunden. Timon ließ den Dildo in seinem engen Arschloch arbeiten, gleichzeitig wichste er mit dem Silikonquader über den Schwanz. Synchron fuhr der Dildo in den Arsch ein und aus, Timons Schwanz schuftete im Silikonquader. Der Reiz des Dildos brachte Timon richtig in Rage, mit knallrotem Kopf bearbeitete er seine erogenen Zonen. Der Silikonquader fand in der gekrümmten Bauchdecke einen natürlichen Widerstand und presste sich eng gegen das stoßende, drängende Fleisch.
Timon bearbeitete sich wie von Sinnen. Der Dildo, der seine Prostata reizte, das glibberige Silikon, das sich fest über seine Eichel schmiegte, vereinigten sich zu einer Qual, von der er erlöst werden wollte, die er aber am liebsten bis in alle Ewigkeit ausgedehnt hätte.
Als er den Punkt näherkommen spürte, an dem es kein Zurück gab, ließ er der Lust freien Lauf. Mit einem Affentempo rührte er den Dildo in seinem Arsch, das körperwarme Silikon saugte sich um seinen Schwanz, seine Nille dehnte sich nochmals der weichen Masse entgegen, dann explodierte das ziehende Jucken in seinem Schwanz, zog sich bis in den Unterleib zur Prostata, und wie von selbst, mit Urgewalt, pumpte er sein heißes Sperma bis hoch in die Eichel. Das dicke Zeug zwängte sich durch die enge Harnröhre, hinein in die rote Grütze. Er zuckte unkontrolliert, stöhnte hemmungslos, die Schauer der Geilheit durchzogen seinen Körper, den jede Berührung elektrisierte. Nichts würde das stoppen können, die Natur, der Trieb, spulten ihr Programm ab. Jeder Stoß presste das heiße Nass zwischen Penis und Silikon heraus, das in sämigen Tropfen an seinem harten Sack haften blieb.
Die Muskeln am Damm und Hoden pumpten rhythmisch, die unkontrollierten Zuckungen, denen Timons Körper ausgeliefert war, bewegten den Dildo im After in kurzen Rucken. Nach ein paar Augenblicken schob Timon den Dildo noch einmal tief in den Anus, dann zog er ihn aus der feuchten Enge und legte ihn einfach neben sich auf die Decke.
Die unwillkürlichen Zuckungen in seinem Penis übertrugen sich auf den roten Lustspender, die die elastische Masse wellenförmig wabern ließ. Timons Glied schrumpfte langsam, sodass der schwere Silikonquader den Halt verlor und einfach über den Bauch seitlich auf die Bettdecke rollte. Da, wo der steife Penis gesteckt hatte, rann Sperma aus der Öffnung, die sich langsam schloss.
Timon besah den über sich hängenden Penis und bemerkte, dass die Körperhaltung langsam unbequem wurde. Er verlagerte die Beine und rollte auf die Seite, dann rutschte er vom Fußteil des Bettes weg nach oben. Mit nun ausgestreckten Beinen genoss er die Entspannung, sein Atem ging ruhiger und gleichmäßiger. Das Licht der Leseleuchte störte ihn, so drehte er den kleinen Lampenschirm nach hinten. Regungslos lag er auf dem Rücken und gab keinen Mucks mehr von sich, nach wenigen Sekunden dämmerte er ein.