Unsere Ferienerlebnisse
Mein Schulkumpel und ich, wir waren nun schon mehrmals intim geworden. Wir waren duschen und haben uns rasiert, wir waren im Bett und haben uns gestreichelt und in den Arsch gefickt. Lest meine älteren Geschichten. Jetzt haben die Sommerferien begonnen, und wir wollten ausprobieren, wie die anderen Menschen auf uns reagieren. Dazu wollten wir an einen FKK-Strand fahren, aber natürlich nicht in der Nähe, damit nur fremde Leute um uns sind. Vorher gingen wir natürlich nochmal ins Bad und rasierten uns gründlich unsere Schwänze und die Hoden. Bei ihm begannen die ersten Härchen auf dem Bauch und an den Nippeln zu sprießen. Aber er machte sich die gleich weg. Seine üppigen dunkelblonden Achselhaare ließen wir stehen, was ich sehr erregend fand. Meine schwarzen Achselhaare aber rasierte er mir konsequent ab. Ich war am Körper völlig haarlos.
So vorbereitet fuhren wir an den See zum FKK-Strand. Der Strand war gut bevölkert. Etwas schüchtern zogen wir uns aus und breiteten die Decke aus. Überall ganz nackte Frauen und Männer, sowas hatten wir noch nie gesehen. Alle waren behaart. Wir schreiben das Jahr 1986. Wir legten uns mit dem Bauch auf die Decke. Das war auch gut so, denn zumindest ich hatte schon wieder ein Rohr bei diesen Aussichten. Aber ins Wasser wollten wir ja auch, was nun? Augen zu und durch. Wir standen auf. Ich hatte einen Ständer. Bei ihm war es nicht anders. Wir gingen Hand in Hand zum Wasser. Es war unangenehm. Alle starrten uns an. Da liefen zwei junge Burschen voller Saft, so glatt rasiert, Hand in Hand mit harten Schwänzen am Strand lang. Wir würden das Tagesgespräch sein.
Nach dem Bad waren die beiden Lümmel natürlich ganz klein vom kalten Wasser. Er legte sich wieder auf die Decke, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ich betrachtete ihn aufmerksam. Sein flacher, zarter Bauch hob und senkte sich. In seinen Achselhaaren glitzerten verführerisch Wassertropfen. Ich strich zärtlich mit den Fingerspitzen darüber. Ich liebte ihn. Sein glatter Schamhügel und der beschnittene Schwanz, die festen Hoden, ein köstlicher Anblick. Ich rückte näher an ihn heran, damit er meine Erektion spüren konnte. Ich küßte seine Achseln und seinen Hals. Ich vergaß, daß um uns herum Leute waren. Meine Hand glitt zu seinem Schamhügel. Wie sehr liebe ich das Gefühl glatter Haut an dieser Stelle. Weiter runter ging es nicht, denn da stand schon „er“. Ich nahm seine Stange in die Hand. „Liebster, traust du dich, mir hier einen zu blasen?“ fragte ich. Er sah mich mit verschleiertem Blick an. „Vor allen Leuten…?“ Aber das fragte er nur so. Wir wollten jetzt alles wissen. Er beugte sich über meinen gebräunten Intimbereich, küßte mich auf meinen Bauch, meinen Schamhügel, auf meine Schwanzwurzel und meine prallen Hoden. Ich schloß die Augen, wollte es genießen und wollte die anderen Leute nicht sehen. Mein Schwanz tauchte in seinen Mund ein. Er umschloß meine Eichel ganz. Dieses warme, feuchte Gefühl, das Massieren mit seiner Zunge und die Situation hier am Strand ließ mich schnell kommen. Der Saft schoß aus mir in seinen Mund. Er schluckte sofort begierig. Ein Teil floß aus seinem Mund an meinem Schaft entlang bis auf meine Hoden. Was für eine geile Sauerei.
Erst jetzt traute ich mich, die Augen zu öffnen. Aber niemand sah zu uns, niemand starrte uns an. Aber sie mußten es gemerkt haben, auch wenn wir etwas abseits lagen.
Ein einzelner junger Mann kam auf uns zu und sprach uns an: „Hört mal, ihr zwei, das könnt ihr aber am Strand hier nicht machen, was ihr gerade gemacht habt.“ – „Haben Sie uns beobachtet?“ – „Nun ja, es war ja nicht zu übersehen. Du hattest deinen Spaß.“ Sagte er zu mir, „aber was ist mit deinem Freund?“ „Hm…“ machte ich, „ich kann jetzt gerade nicht. Er hat mich ja völlig ausgesaugt.“ – „Ja“, lachte er, „das habe ich gesehen. Wir wär’s, soll ich helfen?“ Was meinte er damit? Er legte sich zu uns, zwischen uns. „Ich habe noch nie so schöne Körper gesehen.“ Meinte er. „Ihr seid beide so schön rasiert unten rum.“ Bei ihm wuchs ein dichter schwarzer Wald vom Bauchnabel bis hinunter an den Seiten seiner Hoden. Ich strich mit meiner Hand darüber und kraulte durch die Haare mit den Fingern. Es war ungewöhnlich, wir kannten das ja nicht mehr. Es war sogar etwas abstoßend. Mein Kumpel meinte zu ihm: „Wollen Sie auch mal ohne Haare da unten sein?“ – „Ja, gerne, ich wollte es schon immer mal ausprobieren.“ Aber wir hatten ja keine Schere und keinen Rasierer dabei. Daraufhin ging er zu seinem Auto und kam bald mit einem Täschchen zurück. Darin befand sich ein elektrischer Reiserasierapparat. Mein Kumpel nahm in und schaltete ihn ein. Er summte leise. Mit dem Langhaaraufsatz setzte er an dem Bauchnabel des fremden Mannes an. Sein Bauch zuckte. Ich beobachtete fasziniert, wie der Rasierer eine Schneise durch die schwarze Behaarung zog und nur ganz kurze Stoppeln zurückließ. Sein Bauchfell verschwand und fiel seitlich auf die Decke. Ich bekam den Rasierer. Mit leicht zittrigen Händen begann ich, sein dichtes Schamhaar zu rasieren. Der Rasierer prasselte, als er das lange Haar von seinem Körper trennte. Bald lag sein steifer Schwanz frei. Mein Kumpel rasierte ihm ganz vorsichtig seine Hoden. So sah er viel appetitlicher aus. Ich begann, seinen Schwanz zu blasen. Mein eigener Schwanz war schon wieder hart. „Ich möchte, daß du meinen Kumpel in den Arsch fickst und seinen Schwanz kräftig massierst. Er mag das.“ sagte ich zu ihm. Ich leckte noch schnell den Knackarsch von meinem Kumpel naß, dann brachte ich die beiden zusammen und ergötzte mich daran, wie ein fremder harter Schwanz in das Poloch von meinem Liebsten eindrang. Es machte mich wieder geil. Mein Kumpel wurde von einem fremden Mann gierig in den Arsch gefickt, sein schöner beschnittener Schwanz fest massiert, und ich sah dabei zu und wichste mir einen. Mein Kumpel spritzte eine große Ladung auf die Decke, während sein Arsch mit einem fremden Saft vollgepumpt wurde. Ich kam ebenso und spritzte meine Milch auf den schlanken Rücken meines Kumpels.
Der Fremde verabschiedete sich von uns. „Macht’s gut, ihr zwei hübschen. Es war schön mit euch. Aber wir werden uns nie wiedersehen, denn ich bin nicht aus dieser Gegend.“ Und ging. Wir packten unsere Sachen. Das schwarze Haar des Fremden schüttelten wir in den Sand. Es wurde vom Wind davongeweht.