Vivian – Teil 10: Die Hochzeit – Teil 1
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Vivian – Teil 10: Die Hochzeit – Teil 1
von edge(Verfasser)
Die Hochzeit
Das Zimmer war einfach aber erlesen ausgestattet, doch Vivian kümmerte sich nicht all zu sehr darum. In knapp dreissig Minuten wäre die Zeremonie und sie wollte sicher gehen, dass sie die am geilsten aussehende, verdorbenste Braut der Geschichte sein würde. Sonia half ihr dabei, hatte sie seit sie am späten Vormittag in dem Schlosshotel angekommen waren, aufgemotzt.
Das Make-Up war nun perfekt, Vivians üppige Titten wurden durch das weisse, kurze Korsett noch fülliger gemacht, die Nippel waren mit Rouge und goldenen Clamps verziert, ihre weisse Straps- und Netzstrumpf-Kombination brachte ihre langen Beine perfekt zur Geltung, ebenso wie die weissen High-Heels.
Und dann war da noch ihre Pussy. Vivian hatte schon seit fast zwei Stunden eine Saugglocke drauf und liess Sonia immer wieder nachpumpen. Sie hatte vor, die Saugglocke endgültig erst vor dem Betreten des grossen Saales abzunehmen, entfernte sie jetzt aber noch ein letztes mal vor ihrem Auftritt, um sicher zu stellen, dass ihre Möse auch so schön dick und geil aussehen würde, wie sie sich das wünschte.
«Mach mal schnell die Schale ab, Süsse!»
Es zischte kurz und mit einem leisen «plopp» gab die Kunststoffschale Vivians Riesenfotze frei, die rot und nass war. Ihre Pussy kribbelte und war gierig darauf gestopft zu werden. Doch darauf müsste sie noch etwas warten. Sie betrachtete ihre fetten Äusseren und die hervorquellenden inneren Lippen zufrieden und sie sah, wie sich Sonia über ihre aubergine-farbenen Lippen leckte, scheinbar gierig, diese weibliche Erektion abzulecken.
Doch Vivian nickte nur zufrieden.
«Sehr schön. Pump nochmal auf und dann lass ich die Glocke drauf, bis wir gehen.»
Sie hätte zwar gerne die geschickte Zunge der geilen Inderin an ihrer Clit und deren zierliche Faust in ihrer Pussy drin gespürt, aber es war heute bislang alles nach Plan gegangen, und da wollte sie die Sache nicht mit einer unnötigen Eskapade verderben. Heute sollte ihre Fotze bis zur Hochzeit nur Alina gehören. Und diese hatte ihr ja eine Überraschung versprochen… wobei sich Vivian immer noch fragte, wie Ali sie zu schwängern versuchen würde. Vivian selbst hatte nach jener Ankündigung sofort die Pille abgesetzt gehabt und auf ein Diaphragma umgestellt, auch wenn das etwas unpraktischer war. Aber so war sie heute mit grosser Sicherheit fruchtbar und zu ihrem Erstaunen noch geiler als sonst.
Sie hatte alleine im Hotel geschlafen und war am morgen mit einer klatschnassen Pussy aufgewacht. Sie war soo geil gewesen. Sowohl aus Vorfreude wie scheinbar aus rein körperlichen Gründen. Ihre Pussy wusste scheinbar sehr genau, dass sie der Eingang zu einem Ei war, das nach einem guten Spermium gierte. Was weder die Pussy noch Vivian wusste, war, dass dieses, zusammen mit Milliarden anderen schon seit dem gestrigen Abend von ihrer kleinen Schwester Marion fleissig gesammelt wurde… ein Stockwerk höher und ein paar Zimmer weiter den Gang runter…
Doch wie gesagt, Vivian hatte keine Ahnung davon und da Marion am morgen auch bei der ‘zivilen’ Trauung im örtlichen Standesamt dabei gewesen war und sich nichts hatte anmerken lassen, rätselte Vivian immer noch darüber, wie Ali sie heute vor all ihren Freunden und guten Kunden wohl würde zu schwängern probieren.
Sie spürte wieder das geile ziehen an ihrer Pussy, als Sonia nun von Neuem pumpte und sie freute sich darauf, schon bald sich in ihrer Geilheit allen zu präsentieren.
Auch Sonia als eine der ‘Braut-Nicht-Jungfern’ freute sich auf die Zeremonie, die eine etwas andere Hochzeit sein würde. Sie, Karina und Valèrie würden Vivian zu dem Bett führen, dass vor dem Traualtar stünde, wo Alina bereits geil und bereit auf ihre Lebensgefährtin warten würde.
Die Zeremonie würde in den grossen Schlossaal stattfinden und der Weg der vier Schlampen würde von den ebenso passend-unpassend gekleideten Gästen gesäumt sein.
Die drei Begleiterinnen Vivians würden praktisch gleich gekleidet sein, und Sonia machte sich jetzt daran, die letzten Handgriffe an ihrem Outfit zu machen. Sie trug einen roten Lack-Body und ebensolche Schaftstiefel, so dass ihr Arsch, ihre Pussy und ihre Titten perfekt zur Geltung kommen würden. Valéries und Karinas würden sich lediglich durch andere Farben unterscheiden, wobei das Weiss von Valéries Body und Stiefeln ebenso perfekt mit deren dunkler Haut kontrastieren würde wie das schwarz von Karinas Outfit mit ihren blonden Haaren und dem sehr hellen Teint.
Es war nun auch diese, die ihren blonden Lockenkopf durch die Türe reinsteckte.
«Los, ihr zwei, Zeit zum Abmarsch!»
Mit einem Zischen löste sich die Glocke von der monströs geschwollenen, erregt kribbelnden Fotze Vivians. Sie stand auf und schritt, so elegant dies mit einer mehr als faustgrossen Pussy zwischen den Beinen eben geht, zur Zimmertür. Draussen wartete auch schon Valérie. Die drei Braut-Nicht-Jungfern gingen Vivian voraus den Korridor zum Eingang der Loge um auf der davon runter führenden, geschwungenen Treppe hinunter, die direkt in den Festsaal hinab zu steigen, wo schon die Gäste gespannt auf die Zeremonie und die anschliessende Orgie warteten. Ganz hinten stand das grosse Doppelbett, in dem Alina sie vor allen anwesenden Ficken würde während links und rechts eines frei gelassenen Ganges Chaise-Longues und Sofas gestellt waren, auf denen sich Pärchen und Gruppen von Gästen platziert hatten und schon jetzt dabei waren, Intimitäten auszutauschen. Sie hätte zu gerne gewusst, welchen Schweinereien sich da alle im Vorfeld der heutigen Party hingegeben hatten… sie war sicher, dass da einige heisse Sachen abgegangen waren…
Und wie recht sie hatte…
Nehmen wir zum Beispiel… Beate Peters. Die Bankerin erfuhr von der Einladung zu Vivians und Alinas Hochzeit, als sie zwischen den Beinen ihrer Sekretärin Regina kniete und deren Pussy ausleckte. Es war morgens um acht und die interne Post war fünf Minuten zuvor geliefert worden. Danach hatte Regina die Türe geschlossen, das «Nicht Stören»-Signal aktiviert, ihren Slip aufreizend unter ihrem Mini-Rock hinunter gestreift, sich breitbeinig auf den Ledersessel ihrer Chefin gesetzt und die Beine über dessen mit Nappa gepolsterte Lehnen gespreizt. Dann begann sie die Post zu öffnen, während ihre Chefin vor sie hin kniete und sich daran machte, die rasierte, saftige und meist erst vor einer Stunde gefickte Fotze auszulecken.
Nachdem Vivian Beate den Befehl gegeben hatte, sich ihrer Gespielin und Sekretärin auszuliefern und nicht nur von dieser ihre Pussy lecken zu lassen, hatte sich einiges geändert in Beates Büro. Sie war zwar immer noch die harte Bankerin und anspruchsvolle Chefin, aber Beate liess sich nun auch immer wieder von Regina dominieren.
Dass die beiden überhaupt je miteinander intim geworden waren, lag an einem Betriebsfest, an dem sie zusammen ein Taxi nach Hause geteilt hatten und Beate ihre Untergebene noch zu einem Schluck bei ihr daheim hatte überreden können. Beate war sowieso lesbisch, aber nur der Alkohol hatte Regina genug enthemmt gehabt, dass sie an diesem Abend ihren Bi-Neigungen auch tatsächlich nachging. Denn offiziell stand sie auf Schwanz, lebte in einer befriedigenden Beziehung und gab auch sich gegenüber etwas anderes nur ungern zu. Bis zu diesem Abend.
Schon im Taxi hatte Beate ihre Beine gestreichelt und, als Regina diese ohne weitere Aufforderung geöffnet hatte, auch ihre Pussy durch die den Slip unter dem Mini zärtlich gerieben. Als die beiden angesäuselten Frauen Beates schöne Innenstadtwohnung betreten und die Türe hinter sich geschlossen hatten, küssten Sie sich gierig – Beate, weil sie schon seit sie Regina eingestellt hatte, geil auf sie gewesen war, Regina, weil der Alk und die Liebkosungen ihre Chefin sie aufgeheizt und enthemmt hatten. Und Beate überzeugte Regina mit ihrer geschickten Zunge schnell davon, dass der Trip ins Schlafzimmer kein Fehler gewesen war. Als sie sich bei der Chefin gleichfalls oral revanchierte, fand sie heraus, dass es ihr fast gleichviel Spass bereitete, Pussy zu essen wie die eigene gegessen zu bekommen.
Kurzum: die Nacht war sehr gut gewesen und seither schätzte sie den Geschmack von Pussy. Meist leckte sie einfach Beates Pussy im Büro nach Feierabend aus und holte sich dazu eins runter. Doch nach dem Kongress und Beates Rencontre mit Vivian wurde alles anders. Beate zeigte auf einmal auch ihre devote Seite und Regina kam auf den Geschmack, dominanter und fordernder zu sein. So wurde es zum normalen Morgenritual, dass Beate bei der Post ihre Möse leckte. Doch es wurde noch besser. Vor Kurzem hatte Leo, ihr Freund, sie am frühen morgen mal gefickt und sie keine Zeit mehr gehabt, ihre Fickspalte vor der Arbeit sauber zu machen.
Doch das war ihr recht, denn Regina hatte für Beate einen kleinen, dreckigen Plan ausgeheckt… und das war genau das Richtige zur Vorbereitung.
«Heute etwas ganz besonderes, Chefin: Frisch gefickte Pussy!»
«Was?»
«Leo hat meine Möse heute früh vollgespritzt… und du darfst sie jetzt sauber machen, du Schlampe!»
«Ich habe noch nie…»
«Sperma geleckt? Dann ist das dein erstes mal. Los jetzt, sonst setzt’s was!»
Sie schwang drohend ein langes Metalllineal und klatschte es mit Nachdruck auf Beates Hintern, die Lüstern aufstöhnte.
«Isst du jetzt meine vollgespritzte, geile Möse, oder muss ich noch massiver werden?»
Beate kniete auf den Boden vor ihre Sekretärin hin, die mit ihren Fingern ihre Schamlippen spreizte, zwischen denen ein schleimiges, weisses Rinnsal hinauslief.
Sie berührte die feuchte Spalte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze und schmeckte zum ersten mal die gemischten Säfte, das geile Aroma von eben stattgefundenem Sex, sie schmeckte die Geilheit von Regina und sie spürte in sich selbst ein ganz neues Gefühl aufsteigen.
Sie tauchte nun tiefer ein, umschloss das Fickloch mit ihren Lippen, schmatzte den Geschmack von purem Sex auf, wurde für die nächsten Minuten noch mehr Schlampe im Business-Anzug als je zuvor. Sie schluckte die schleimig, salzig schmeckende Füllung Reginas Möse gierig hinunter, ein Frühstück dass sie noch den ganzen Tag verfolgen sollte mit einem Gefühl von Geilheit, das tief von ihrem Bauch in jede Faser ihres Körpers ausstrahlte.
Doch vorerst wurde einfach Regina immer geiler bis sie mit einem tiefen Stöhnen kam und Beates Kopf gegen ihre Pussy drückte…
Leo wunderte sich in der Folge über den regelmässigen Früh-Morgensex, den er mit seiner Freundin hatte… manchmal unmittelbar, bevor sie das Haus verliess. Aber er beklagte sich nicht. Und wenn er gewusst hätte, weshalb, hätte er höchstens Bilder verlangt. Er hatte Reginas Chefin einmal an einem Anlass gesehen und, obwohl sie älter war, ziemlich heiss gefunden. Hätte er gewusst, dass sie jeden Tag seinen Saft aus der Pussy seiner Freundin isst…
Pro Tag gab es eigentlich zwei geile Momenten zwischen Beate und Regina. Am morgen das Pussyessen und vor Feierabend benutzte Regina ein Geschenk, dass ihr Beate kurz nach der Wandlung ihrer Chefin zur devoten Schlampe präsentiert hatte: einen ferrariroten, 25 cm langen Vorschnalldildo. Immer wenn sie das Teil gegen Abend anzog, fühlte sie sich plötzlich sehr mächtig und bestimmend. Und wenn sie Beates Pussy und Arschloch durch fickte, während die sich über den Schreibtisch lehnte oder mit gespreizten Beinen auf diesem lag, konnte sie sich sehr gut in Leo versetzen, wenn er sie zu Hause auf dem Küchentisch vögelte, seinen Schwanz in einem ihrer Ficklöcher versenkte und ihre Lust genoss, wie sie auch die Lust von Beate genoss, wenn sie unter ihr kam, ihren bösen, roten Kunstschwanz tief in sich versenkt.
Dazwischen waren beide professionell und liessen sich nichts anmerken, denn sie wussten beide, dass sie ihre Eskapaden vertraulich halten müssten. Aber Regina hatte trotzdem Lust, die Sache ein wenig auszuweiten. Als sie die Einladung zu Vivians Hochzeit öffnete – sie war mit ‘persönlich’ gekennzeichnet, aber was sollte sie machen, die Chefin hatte gerade ihren Mund voll mit ihrer frisch gefickten Pussy, war das wie ein Signal, das durch zu ziehen. Vor allem, weil auch sie eingeladen war.
«Ich habe hier die Einladung zu einer Hochzeit für uns beide.»
Beate schaute erstaunt zu Regina auf.
««Vivian und Alina» laden Dich und deine «Fick-Sekretärin» an ihre «sinnliche Vermählung im Schloss Traufels», ein. Und wir werden aufgefordert so zu kommen, dass wir «eine Bereicherung eines Reigens von Unanständigkeiten und Perversionen sein werden.»»
Beate grinste.
«Das ist wirklich eine Überraschung.»
«Wer sind Vivian und Alina?»
«Ich kenne nur Vivian. Sie ist das Call-Girl, dem du zu verdanken hast, dass ich deine Pussy auslecke und dir einen strammen Strap-On geschenkt habe. Wann ist das Fest?»
«In fünf Wochen.»
«Ich hoffe sehr, du kommst mit. Ich würde mich geehrt fühlen, dir vor Vivian die Pussy zu lecken und noch mehr…»
«Wenn du jetzt einen guten Job an meiner Fotze machst, komme ich mit!»
Sofort tauchte Beate wieder in die feuchte Geilheit zwischen den Beinen ihrer Untergebenen ein und saugte weiter die Lustsäfte ein, die aus der heissen Spalte Reginas drangen.
Der Tag, der folgte war hart und hektisch und sie kehrten beide erst gegen 19 Uhr von der letzten Besprechung in das Büro zurück.
«OK, die ganzen Unterlagen machen wir morgen fertig, so dass wir das Fondsmodell noch diese Woche abgesegnet bekommen.»
«Ja, ist klar…», Regina schloss die dicke Türe mit diesen Worten hinter sich zu, «und jetzt runter mit deinen Hosen und zeig mir deinen geilen Arsch!»
Sofort zog Beate ihre Schuhe aus, öffnete den Gürtel, streifte ihre Anzughose hinunter und lehnte sich mit gespritzten Beinen und in die Höhe gestrecktem Arsch auf die Pultkante ihres Schreibtisches, derweil Regina ihren Rock und ihren Slip los wurde und den Strap-On aus der untersten Schublade ihres Schreibtisches raus zog und umschnallte. Sie tröpfelte etwas Gleitmittel auf die Spitze des roten Gummi-Lümmels und verteilte die sich samtig anfühlende Flüssigkeit mit einer an Wichs-Bewegung auf der immer strammen Latte, bevor sie hinter Beate hinstand, die eine Hand an ihrem Kunstschwanz, die andere an Beates Hüfte.
«Und jetzt sag mir, was du willst.»
«Ich will von Dir gefickt werden.»
«Wohin?»
«In mein verdorbenes Arschloch.»
«Und was sagt man, wenn man ins Arschloch gefickt werden will?»
«Bitte Regina, besorg’ es meinem Arschloch. Richtig hart. Bitte!»
«Ich glaub, da kann ich nicht mehr nein sagen…»
Mit diesen Worten drückte sie den dicken Kopf des Dildos gegen den viel zu klein scheinenden After ihrer Chefin, der aber sofort nachgab und Zentimeter um Zentimeter des roten Gummipimmels verschlang.
«Du weisst, dass Leos Schwanz genau so gross ist wie der hier…»
«Mmm… ja, das hast du mir schon gesagt.»
«Und ich hab’ dir auch schon gesagt, dass er dich scharf findet?»
«Jaaaa… oh, ja, fick mich richtig tief… mmm….»
«Ich würde gern zusehen, wie er dich in dein Arschloch und deine Fotze fickt, während du meine Pussy ausleckst.»
«Ohh… was? Aber du weisst doch, dass ich noch nie mit einem Mann…»
«Du Schlampe hast seit einer Woche jeden Tag seinen Saft aus meiner Fotze gegessen!»
«Mmmm… das… das stimmt… bitte, fick mich weiter!»
«Ich will sehen, wie er seine Latte in deinen Löchern versenkt!»
«Aber…»
«Sonst zieh ich meinen Dildo raus und du kannst sehen, wie du kommst.»
Beate war nur Millimeter vom Orgasmus weg… und als Regina nun aufhörte sie zu ficken, war sie der Verzweiflung nah… genug, um alle Prinzipien über Bord zu werfen.
«Bitte fick’ mich weiter… ich darf dabei deine Pussy auslecken?»
«Ja… und mein Arschloch.»
«OK… ich mach es… aber fick mich einfach weiter!»
«Gut!»
Regina stiess den roten Lustkolben wieder tief in den Anus von Beate, die aufstöhnte. Sie fickte Beate, bis diese dreimal gekommen war und auch sie selbst einen Höhepunkt gehabt hatte. Als sie sich wieder anzogen, grinste Beate schelmisch.
«OK, du hast mich erwischt… aber dafür, dass dein Freund mich ficken darf, musst du auch was machen.»
«Was?»
«Ich habe drei versaute Freundinnen, mit denen ich mich manchmal in einem Wochenendhaus treffe. In zwei Wochen ist es wieder soweit. Ich will dich mitnehmen. Das dürfte dir Spass machen und die werden nur schon von deinem Anblick vor Geilheit auslaufen…»
«Sind sie auch so versaut wie du?»
«Ja… wir nennen uns «the Van Dykes» und kennen uns von Kongressen, Konferenzen und Seminaren her…»
«Und in fünf Wochen die Hochzeit?»
«Ja, und glaub mir. Das wird geil mit Vivian… und auf dem Foto sieht auch ihre Kleine sehr heiss aus. Und von Vivian konnte sogar ich noch was lernen.»
«Tönt interessant… aber erst mal zu mir. Am Samstag um sieben bei mir zu Hause.»
«Ich werde pünktlich sein.»
Regina wohnte in einer Neubauwohnung und Beate klingelte um Punkt sieben an der Haustüre. Scheinbar hatte sie Regina schon über die Überwachungskamera gesehen, denn der Summer öffnete die Türe sofort. Im Lift waren die Namen der Wohnungsbesitzer angegeben, so dass sie sofort den richtigen Stock fand.
Beate trug einen langen Trenchcoat – es war etwas kühl an diesem Tag, doch das war nicht der Grund – und darunter ein Lack-Korsett, Strapse und High-Heels, alles in rot. Unterwäsche hatte sie keine an und ihre Pussy war frisch rasiert. Sie war schon den ganzen Nachmittag geil gewesen. Den morgen hatte sie noch im Büro verbracht um ein paar Strategiepapiere fertig zu schreiben, aber sie war immer abgelenkt gewesen, und nervös. Sie war 43 und würde heute… sozusagen defloriert werden, während sie die leckere Pussy ihrer Sekretärin auslecken würde. Kein Wunder war sie nicht konzentriert, sondern geil und fickerig.
Doch jetzt war das noch viel mehr der Fall. Sie klingelte an der Wohnungstür, die sofort aufging. Regina empfing sie, lediglich mit einem winzigen rosa Teddy bekleidet, der einiges über ihren Hüften zu ende war und so nichts versteckte.
Sie nahm den Mantel von Beate ab, schloss die Türe, hängte den Trenchcoat auf und küsste Beate tief und leidenschaftlich, dieser gleichzeitig zwischen die Beine greifend.
«Hallo du geile Sau, schon ganz nass, wie ich fühle.»
«Ja, ich bin schon den ganzen Tag völlig heiss und nervös und geil…»
«Das wollen wir ja auch hoffen…», sie nahm Beate an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer, dass sie für den heutigen Abend speziell vorbereitet hatte.
«Wo ist Leo?»
«Ich habe ihn fort geschickt, etwas trinken und ihm eine geile Überraschung versprochen. In 20 Minuten bekommt er eine SMS, in der er erfährt, dass zu Hause eine geile Fotze und ein ebenso scharfes Arschloch darauf warten, von ihm gefickt zu werden, und dass diese nicht meine sind… das gibt uns etwa eine dreiviertel Stunde, miteinander Spass zu haben. Danach wird er kommen, dich durchficken und wenn wir fertig sind, wirst du ohne weiteren Kommentar nach Hause gehen… kapiert, Fickschlampe?»
Beate nickte stumm und Regina küsste sie hemmungslos auf ihren Mund, während sie sie zum Bett hinüber führte. Sie befühlte ihren schlanken, starken Körper, der so ein Gegensatz zu dem eigenen, weichen, geschmeidig-anschmiegsamen war. Dann stiess sie ihre Chefin auf das mit einem roten Satinlaken abgedeckten Bett. Beate kickte ihre Pumps weg, bevor sich Regina wie eine verhungerte auf sie stürzte und anfing, Beates nackte Haut, wo immer sie konnte, abzulecken. Sie arbeitete sich vom Bauch über die festen Brüste zur Schulter hoch, um dann den linken Arm bis zu den Fingern zu liebkosen. Beate merkte erst, als sich Regina wieder auf dem Weg zurück befand, dass ihre linke Hand gefesselt war. Regina war nun schon beim rechten Arm, den Beate willig ausstreckte und der sogleich auch mit einem roten Seidentuch festgebunden wurde. Nun ging die Reise, der geschickten Sekretärinnen-Zunge weiter, wieder über die Brüste hinweg und mit kurzen Zwischenstationen an Bauchnabel und Pussy hinunter zu den Füssen, die sogleich auch festgebunden und die Beine so gespreizt waren. Wieder erst der Linke und dann der Rechte. Beate war nun fixiert auf dem Bett, hilflos ihrer geilen Untergebenen ausgeliefert. Diese stand nun auf und ging, ihren knackigen Hintern sinnlich schwenkend, um das Bett herum, verfolgt von Beates hungrigen Augen. Dann bückte sie sich, präsentierte dabei von hinten die ganze Pracht ihres Arsches und ihrer Pussy, richtete sich wieder auf und drehte sich lächelnd zu Beate um. In Ihren Händen hielt sie einen sehr grossen Umschnalldildo… einiges grösser als jener, den sie von Beate geschenkt bekommen hatte. Dieser war auch nicht rot sondern Pechschwarz.
«Ich hoffe, du magst, was du siehst… denn das wird bald in dir drin sein.»
Beate erschrak ein wenig… das war etwa die Grösse, auf die sie beim Gig mit Vivian verzichtet, sie den nächst kleineren genommen hatte. Zwar, der hier sah noch grösser aus.
Regina kniete sich nun über Beates Bauch auf das Bett, die Beine gespreizt über den Brüsten ihrer Chefin, die Knie auf deren Händen, die so zur Untätigkeit verdammt waren. .
«Aber bevor deine Pussy den kriegt… probiere ich ihn noch aus… leck ihn ab, du Schlampe!» Sie zog den Schwanz über den Mund von Beate, die ihn denn auch brav ableckte und auf ihn spuckte, um den Dildo möglichst gut für Reginas Möse vorzubereiten.
Schliesslich schien ihre Sekretärin zufrieden zu sein. Sie drückte das so böse aussehende Teil gegen ihre Pussy, atmete tief ein, hielt den Atem für einen Moment an und versenkte dann die dicke Eichel zwischen ihren Beinen. Die Schamlippen spreizten sich obszön und das enorme Sextoy verschwand Zentimeter um Zentimeter zwischen in ihrer Pussy, nur zwei Handbreit vor Beates Augen, der das Wasser im Mund und etwas anderes in ihrer Möse zusammenlief.
«Mmm… das ist soo geil. Ich spüre, wie mich das Teil spreizt, wie es meine Möse aufzwingt… mmm… wie er sich an meiner Pussy reibt… So fett…»
Sie hatte den Kunstschwanz nun zu mehr als der Hälfte in sich drin fickte sich damit und Beate sah, wie immer mehr Pussysaft auf dem Schaft verteilt war, wie sich der Geilschleim von Regina mit ihrem Speichel vermischte, während diese den Gummischwanz immer tiefer in sich drin versenkte.
«Gefällt dir deine Aussicht, Schlampenchefin?»
Der Blick Beates sagte eigentlich alles. Und wäre Beate nicht gefesselt gewesen, sie hätte sich auf die Pussy gestürzt. Aber so blieb ihr nichts, als untätig zuzuschaun – zuzuschaun, wie sich ihre geile, begehrenswerte Sekretärin mit einem riesigen Dildo vor ihren Augen fickte. Die rosa Schamlippen waren nass und glänzten einladend, so wie sie den Dildo umschmiegten, wenn Regina ihn aus ihrer Pussy hinaus zog und sie schmatzte obszön, wenn der Kunstpenis wieder tief in ihr verschwand. Regina drehte nun auf. Immer schneller fickte sie sich, immer lauter atmete sie und ihre sonst so helle Haut verfärbte sich langsam nach rosa hin, ihre Nippel standen himbeerrot und steif ab und die Innenseite ihrer Oberschenkel schimmerte feucht.
«Schau her du Schlampe… siehst du, wie ich jetzt gleich kommen werde? Hmm? Schau genau hin… jajajaaaa… sie riss den Dildo aus ihrem Fickloch, und stiess ihr Becken zuckend nach vorne. Ein Schwall klarer Flüssigkeit spritzte aus der Pussy raus, direkt in das Gesicht ihrer Chefin, die, was immer sie mit ihrem Mund erwischen konnte, runter schluckte.
Regina sass nun schwer atmend auf dem Bauch ihrer Chefin und nahm den Dildo nun wieder auf, um ihn genüsslich ab zu lecken.
«Und jetzt ist deine Möse dran…», sie Liebkoste noch einmal die ganze Länge mit ihrer Zunge, bevor sie sich das Geschirr umschnallte und die Oberschenkel von Beate packte, sie spreizte und ohne weiteres Zögern den Kunstschwanz tief in deren Pussy hinein rammte. Beate mochte es heftig und das bekam sie nun auch.
«Darauf hast du doch gewartet!»
«Ja, ja, ja…!» Regina fickte Beate in einem heftigen Stakkato, so heftig, dass ihre üppigen Brüste heftig im Takt mit schwangen und auch Beates kleinere Titten wippten mit, während diese nun ihre Lust raus schrie.
Beate hielt sich nun an Reginas Busen, zog an deren Nippeln, während diese sie noch heftiger weiter vögelte. Der Riesenprügel in Beates Fotze spreizte diese brutal auf, füllte und erfüllte sie, fast schon als ob sie gefistet würde… einfach viel schneller. Die aufgestaute Erregung brach schliesslich los und Beate kam schon nach wenigen Minuten laut, heftig und hemmungslos.
Schwer atmend lag sie auf dem Bett, doch Regina hörte nicht auf und schon bald schrie sie einen weiteren Höhepunkt heraus und noch einen, wurde immer mehr zu jenem devoten, willigen Fickfleisch, dass sie so gerne war.
Als Regina schliesslich aufstand und ihren von Schleim triefenden Fickprügel abschnallte, war Beate für einige Momente nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen, so heftig waren die Orgasmen gewesen, so leergefickt war sie für den Moment.
Doch Regina gab ihr keine Pause, löste die Fesseln an den Armen und Beinen.
«Los, knie dich vor dem Bett auf den Boden!»
Beate gehorchte und Regina legte sich nun mit gespreizten Beinen auf die Matratze und drückte den Kopf Beates zwischen ihre Schenkel. Beate wusste sofort, was zu tun war und leckte willig und immer gieriger die nass glänzenden Schamlippen Reginas, sog den Kitzler in ihren Mund, fickte die junge, saftige Fotze mit ihrer Zunge.
«Mmmm… das machst du sehr gut, Schlampe. Weiter so!»
Das Lob trieb Beate an, die Pussy noch enthusiastischer zu essen und vergass dabei völlig, dass bald einmal der Freund Reginas auftauchen würde und sie diesem, wenn sie so vor dem Bett kniete, ihren Arsch und ihre Pussy einfach so anbieten würde. Was natürlich genau der Plan ihrer verdorbenen Sekretärin war, deren Lustschreie so laut waren, das keine der beiden Frauen Leo das Zimmer oder gar die Wohnung betreten hörte.
«Ja, iss diese Fotze, du Sau, jaaa, genau soooo!»
Leo wusste, dass er mit Regina etwas sehr heisses an Land gezogen hatte und er schätzte das auch. Es fing damit an, dass sie sehr heiss aussah, ein Blondine ohne Kitsch und übertriebene Süssigkeit, elegant und durch und durch anziehend, ging damit weiter, dass sie im Bett eine absolute Sau war, was sich auch dabei zeigte, wie gierig sie darauf war, jeden Morgen eines ihrer Ficklöcher von seiner Latte stopfen zu lassen…
Über ihre SMS war er dann doch erstaunt gewesen, konnte es fast nicht glauben, was sie ihm da angekündet hatte. Aber es war besser als er es sich vorgestellt hatte. Regina lag mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett und vor ihr kniete, Arschloch und Pussy perfekt präsentiert, eine andere, schlanke und scheinbar attraktive Frau, die seiner Freundin mit offensichtlichem Entusiasmus die Pussy ausass. Regina trieb die Schlampe mit eindeutigen Aufforderungen an und diese kam ihnen ebenso eindeutig und willig nach. Scheinbar auch zu ihrem eigenen Vergnügen, tropfte aus der Pussy der zweiten doch Mösensaft und bildete zwischen deren Beinen auf dem Teppich bereits einen dunklen Fleck.
Leo beschloss, den Überraschungseffekt auszunutzen, schloss die nur einen Spalt geöffnete Türe wieder, zog sich schnell aus und betrat dann wieder das Schlafzimmer. Diesmal sah ihn Regina und sie grinste ihn dreckig an, machte mit der rechten Hand eine kurze Geste, indem sie mit Zeigefinger und Daumen einen Ring bildete, bevor sie sich wieder ihrer Fotzenleckerin zuwendete.
«Leck mich weiter, du Sau. Ja… genau so… und, freust du dich schon darauf, dein schmutziges Arschloch gefickt zu bekommen? Von einem Mann?»
«Ja,» antwortete die andere atemlos, «für Dich lass ich mich sogar von einem Mann in den Hintern ficken.»
Leo wurde soeben klar, dass er eine Lesbe ficken würde. Er machte sich zwar keine Illusionen – er würde diese Frau sicher nicht zur Schwanzliebhaberin bekehren. Die liess das nur mit sich machen, um die leckere Fotze seiner Freundin essen zu dürfen. Aber geil war es trotzdem. Und wie.
Er kniete sich hinter die andere Frau hin und drückte seinen knallharten, gierigen Pimmel gegen die Rosette, die sich ihm so schön anbot.
Beate spürte plötzlich etwas elastisch-hartes gegen ihr Arschloch drücken. Sie erschrak ein wenig, doch Regina liess ihr keinen Moment, nachzudenken.
«Leck weiter, du geile Sau. Du wusstest dass das kommt und jetzt wirst du durchgefickt.»
Der Schwanz drang langsam aber stetig in ihr Arschloch ein, das einiges gewohnt war und obwohl dieser Pimmel recht gross war, bereitete er Beate keine Mühe. Und er geilte sie auf. Nicht weil es ein echter Penis war, sondern weil sie sofort merkte, wie heiss es Regina, ihre Herrin des Abends, anmachte, zu sehen, das sie gefickt wurde. Sie leckte deshalb noch gieriger weiter und wurde mit einem neuen Schwall köstlichen Pussysaftes belohnt, während der Schwanz – sie dachte von dem Organ nun wie von einem Werkzeug, dass sie fickte – seine Arbeit ernsthaft aufnahm. Er fickte sie hart und mit einem sehr soliden, Rhythmus. Und das Teil wuchs weiter an, wurde in ihr drin grösser und härter. Das war etwas, das neu war, eine organische Qualität, die auch dem besten Dildo abging, etwas, das sogar sie geniessen konnte.
Das ging etwa 10 Minuten so weiter. Sowohl Beate als auch Regina kamen nun immer wieder stöhnend, manchmal kurz aufschreiend. Dann wurde auch Leos Rhythmus schneller und sein Schwanz, wenn dies überhaupt möglich war, noch härter. Er griff Beate noch härter als bisher um die Hüften und stöhnte lustvoll auf, als der Penis seine Ladung in ihr Arschloch hinein pumpte. Es war das erste mal, dass ein Mann in ihr gekommen war und sie stöhnte voller Lust auf, denn sie dachte daran, wieviele Male dieser Schwanz schon in Reginas Pussy und Arschloch gewesen sein musste. Und jetzt war er in ihr.
Leo hatte die Schlampe hart gefickt und als er kam, war er so geil wie selten zuvor. Zu sehen, wie seine Freundin gleichzeitig ausgeleckt wurde, während er ein enges Arschloch fickte, war ein ganz besonderes Geschenk, dass er auch auskosten wollte.
Er spürte, wie sein Saft aufstieg und sein Schwanz noch härter wurde, um sich schliesslich ein erstes Mal zu entladen, sein Sperma tief in diese für ihn immer noch namenlose Schlampe zu pumpen, die nun auch wieder durch einen ihrer vielen Orgasmen erzitterte und einen dumpfen Lustschrei in die Pussy Reginas hinein rief.
Diese war ebenfalls gekommen, drehte sich nun um, kniete auf das Bett hin und spreizte ihre Arschbacken.
«So Beate. Nachdem du meine Pussy so brav bedient hast, darfst du jetzt meinem Arschloch die gleiche Aufmerksamkeit zukommen lassen!»
Beate kletterte schnell hinter Regina auf das Bett rauf und fing ohne weitere Frage an, ihre Zunge tief in den After ihrer Sekretärin zu stecken und das reiche Aroma von dieser Körperöffnung zu geniessen.
Leo begrüsste diese neue Entwicklung entschieden, denn konnte er so aufstehen, um nun die tropfnasse Pussy dieser Beate zu ficken… Beate? Das war doch der Vorname von Reginas Chefin… und nun wurde es ihm auch klar… das war die heisse Chefin seiner Freundin. So geil. Es ging mit dieser Realisation gleich ein Zucken durch seinen Schwanz. Zwei mal nacheinander zu ficken kriegte er zwar immer hin. Aber das machte ihn noch heisser darauf, ebenso wie der Anblick seines Spermas, das aus ihrem Arschloch hinaus in ihre Fickspalte hinunter lief.
Er stellte sich nun breitbeinig hinter die zierliche Frau, deren Zunge das Arschloch seiner Freundin bearbeitete und führte seinen schon wieder steinharten Penis ohne zu Zögern in die Lesbenpussy vor ihm ein.
Beate war überrascht, als schon Sekunden, nachdem sie den Analingus an Regina begonnen hatte, schon wieder ein sehr harter Schwanz in ihr drin war. Der Kerl war doch hart und heftig in ihrem Arschloch gekommen. Aber scheinbar hatte er mehr Stehvermögen, als sie gedacht hatte. Und auch sein Enthusiasmus liess nicht nach. Er fickte sie nun nicht nur sehr tief, sondern rieb dabei auch recht geschickt ihren Kitzler mit einem Finger. Regina hat ihm vermutlich ein paar Tricks beigebracht… und ihr war das recht, denn es machte ihr nun tatsächlich Spass, wobei es immer noch die grösste Freude für sie war, das zuckende, leckere Arschloch ihrer Sekretärin auszulecken und deren lüsternes Stöhnen zu hören, während sie deren Pussy parallel zu ihren oralen Liebkosungen mit der Hand bearbeitete.
Dieser Fick ging verschwitzt und ziemlich Lautstark fast eine halbe Stunde weiter und Leo wechselte regelmässig die Löcher die er fickte, schlug mit der flachen Hand den straffen Arsch Beates im Rhythmus des Ficks und Beate fistete am Ende Reginas Pussy, während ihre Zunge immer noch tief im Arschloch ihrer Sekretärin soviel Lust wie möglich bereitete. Schliesslich wurde es aber Leos Schwanz zu viel… als er zum fünften oder sechsten mal von der Pussy in das engere Arschloch wechselte, fühlte er, dass er sich nun nicht mehr lange zurückhalten könnte. Schon als seine Eichel gegen die wieder verschlossene Rosette drückte und den Widerstand des kleinen Muskelringes überwand, merkte er, dass es nun soweit sein würde und als sein Schwanz in die samtige Enge von Beates Hintern eindrang, war der Höhepunkt unabwendbar. Er hatte den Punkt ohne Wiederkehr überschritten und machte dies mit einem lauten Aufstöhnen klar. Er beschleunigte und vertiefte seine Stösse und sein Schwanz wurde noch ein wenig härter, bevor er seine zweite Ladung abspritzte.
Beate war unterdessen jenseits jeglicher Hemmungen betreffend ihrer Vorlieben. Sie war heute einfach Reginas Sex-Tool und sie liess sich gehen. Als sie merkte, dass Leo nun wieder kommen würde, spannte sie ihren Ringmuskel noch etwas an, so dass sie mehr von dem Schwanz in ihr spüren würde und schrie ihren Orgasmus heraus, den sie zusammen mit ihren beiden Partnern erlebte.
Denn auch Regina hatte bemerkt, das ihr Freund nun gleich so weit sein würde, hatte die grössere Spannung von Beate gefühlt, und als diese losschrie und ihre Hand noch schneller in ihre Pussy fickte, war auch sie soweit um noch einen weiteren, riesigen Höhepunkt zu durchfliegen.
Die drei lagen noch einige Minuten schwer atmend auf dem Bett, wobei sich Beate besonders eng an Regina schmiegte. Sie war nun wieder herunter gekommen und wollte vor allem die andere Frau spüren, auch wenn das aus ihren Löchern tropfende Sperma von anderen Momenten erzählte. Doch dann stand sie auf und verliess die beiden – wie am Anfang des Abends vereinbart. Sie war wieder geil und sie hörte, als sie den Trenchcoat anzog, wie Leo und Regina begannen, sich wieder heiss zu machen. Sie wäre am liebsten wieder zurück. Stattdessen machte sich zu einer Lesbenbar auf… Sie würde heute noch einige Pussies essen und dabei immer an jene von Regina denken.
Sieben Tage später war es an Regina, nervös zu sein. Die Woche war relativ normal verlaufen, aber am Mittwoch hatte sie eine Mail bekommen. Beate hatte an verschiedene Meetings reisen müssen und war weder am Dienstag noch am Mittwoch im Büro, wo Regina die Stellung halten musste. Sie tauschten zwar per Email Schweinereien aus, aber es war doch nicht das gleiche. Und dann… ja, dann kam diese Email. Sie war von einer ihr unbekannten Adresse aber der Betreff war klar: Van Dykes.
Darin war ein Lageplan eines Wochenendhauses und der Plan, wo ein Schlüssel zu diesem Haus versteckt war, enthalten. Doch das war nicht alles. Es hatte auch eine ausführliche Einkaufsliste dabei, die Lebensmittel und Alltagsgegenstände umfasste, ebenso wie den Hinweis, dass die Auslagen erstattet würden und am Samstag um 11 Uhr ALLES bereit sein müsste. Dazu war auch noch eine Adresse eines lokalen Erotik-Geschäftes vermerkt, wo sie ein Paket abholen sollte, dass auf den Namen ‘Regina Van Dyke’ deponiert war.
Zuletzt war auch noch ein gezipptes Verzeichnis drin. Sie öffnete es und es enthielt eine Serie von Bildern einer attraktiven, etwa 35-jährigen Frau, die sich selbst fesselte. Es begann damit, dass sie sich in eine Lederkorsage kleidete, Schaftstiefel anzog und einen Buttplug in ihren Hintern schob. Danach stellte sie sich vor einen gepolsterten Lederbock, der hinten Fusseisen hatte, die sie um die Knöchel schloss. Dann knebelte sie sich selbst mit einem roten Gummiball und klemmte eine bereitliegende Nippelkette an, an die sie ein Gewicht hängte, genauso wie eine Pussykette, die auch mit Gewichten versehen war, und die inneren Schamlippen lang zog. Zum Schluss bückte sie sich über den Bock und legte sich Handschellen an, die vor dem Bock am Boden befestigt waren, so dass sie am Ende völlig ausgeliefert da stand. Sie hatte den sehr konkreten verdacht, dass dies eine Anleitung war, die sie zu befolgen hatte. Sie spürte, wie ihre Möse ganz warm und kribbelig wurde.
Sie hatte Leo schon gesagt, dass sie an diesem Wochenende nicht da sein würde, aber als sie den Lageplan genauer anschaute, war ihr klar, dass sie schon am Freitag würde abfahren müssen, wenn sie um 11 Uhr am Samstag bereit sein müsste, denn das Haus war weiter weg und die geforderten Einkäufe würden auch noch Zeit brauchen. Aber Leo war seit der Beate-Sache sehr tolerant geworden und sie hatten auch schon vereinbart, in Zukunft mehr devote Schlampen in ihr Sex-Leben zu integrieren. In der Tat hatte sie für Leo einen speziellen Auftrag… er sollte auch auf seinen Spass kommen.
Es war Freitag gegen 4 Uhr, als sie sich den Strap-On zum letzten mal in dieser Woche umschnallte und auf den Stuhl von Beate setzte, um ihre Chefin den Dildo reiten zu lassen. Diese liess sich stöhnend auf das Sex-Toy sinken und fing an, während sie Reginas Brüste knetete, es zu ficken.
Schliesslich kamen beide Frauen und Beate sank entspannt auf ihre Sekretärin hinunter.
«Freust du dich schon auf morgen?»
«Ja… aber ich bin auch ein wenig nervös.»
«Ja, kann ich mir denken. Du wirst für einen ganzen Tag unser Spielzeug sein…»
«Das heisst, ihr werdet mit mir machen, was immer euch einfällt?»
«Genau… und glaub’ mir… den Van Dyke’s fällt immer was ein.»
Beate ritt Dildo nun wieder, grinste dabei dreckig, rieb ihre Pussy an Regina, atmete immer schwerer, wollte sich einen zweiten, schnellen Orgasmus klauen.
«Ich muss nur daran denken… mmmm…»
Sie warf ihren Kopf in den Nacken, und stöhnte laut auf, ihr Saft lief aus ihrer Fotze hinaus über den Dildo hinunter, bevor sie wieder hinunter sank und schwer atmend und breit grinsend auf Reginas Brust hinuntersank.
«Wer neu zu den Van Dykes dazu kommt, muss eben ein Weekend lang die Nutte für alle sein. Aber du hast ja sicher schon die Anweisungen von Doris bekommen…»
«Ja, habe ich.»
Beate erhob sich nun und liess den nass glänzenden Gummischwanz aus ihrer Pussy raus gleiten. Sie bückte sich vor und küsste Regina zärtlich auf die Lippen.
«Dann freue ich mich schon drauf, dich und deine süsse Fotze morgen wieder zu sehen», sagte sie mit einem erst sehr lieben lächeln dass dann aber ins schelmische abglitt, «und glaub mir, den Tag wirst du nicht so schnell nicht vergessen…»
«Das hoffe ich doch auch!» Regina wollte ihre Nervosität nicht zeigen und ihr gelang es auch recht gut, sie zu verstecken. Aber als sie das Büro fünf Minuten nach Beate verliess, spürte sie ein leicht flaues Gefühl im Magen. Ja, sie war nervös – sie wusste zwar, dass ihr sicher nichts zustossen würde, aber sich selbst anketten und sich vier geilen Schlampen ausliefern, war schon etwas krass. Aber Beate hatte sich auch blindlings Leo ausgeliefert – da war es nur fair, wenn sie auch ihre Fotze hinhielt.
Den ersten Halt machte sie bei dem Erotik Store.
«Es ist ein Paket deponiert für mich… Regina… van Dyke.»
«Oh, ja, sicher.» die Frau am Tresen ging in ein Hinterzimmer und kam mit einer recht grossen Schachtel wieder raus.
«Ist ja alles bezahlt… viel Spass und die Batterien sind schon überall eingesetzt, wie bestellt.»
«Oh… ja, sehr gut…»
Batterien? Beim herausgehen versuchte sie sich vorzustellen, wo denn da Batterien drin sein könnten. Na, sie würde es noch genug früh rausfinden.
Als nächstes machte sie noch einen Stopp bei einem Elektronikmarkt, wo sie eine kleine Memory-Card-Video-Kamera samt 8 Giga-Karte und Reservebatterie kaufte.
Zuhause lief sie im Treppenhaus Leo, der auch gerade von der Arbeit gekommen war, in die Arme.
«Hallo Süsse.»
«Hallo Süsser…», sie schloss die Wohnungstüre hinter ihnen beiden ab. «…ich muss gleich wieder gehen und komme erst am Sonntag Abend wieder, ich wäre daher froh…» sie streifte ihren Rock hinunter, «wenn du mich noch schnell in den Arsch ficken könntest!»
Dass sie schon heute weg musste, war natürlich nicht so toll, aber Reginas Arsch war immer eine tolle Entschädigung. Sie hatte sich breitbeinig über den Küchentisch gelehnt und Leo hatte seinen Schwanz sofort hart und bereit draussen. Er spuckte in seine Hände, rieb sich seine Latte mit der linken ein und schmierte das Arschloch seiner Freundin mit der rechten, bevor er seinen Riemen in die enge Rosette einführte.
«Oh, der Schwanz wird mir fehlen dieses Weekend…»
«Was machst du denn?»
«Beate und einige Freundinnen werden mich so richtig rannehmen…»
«Was? Und ich soll hier blöd warten, bis du von deinem geilen Weekend zurück bist?» Leo stoppte den Fick fast sofort.
«Dummerchen. Du sollst heisse Pussys suchen gehen. Und beim Ficken Videos drehen.»
«Echt?» Sein Schwanz bewegte sich wieder, womöglich enthusiastischer als noch zuvor.
«Ja, ich hab dir doch gesagt, dass ich Schlampen im Bett will, und du suchst sie dir dieses Wochenende. Und damit ich auch wählen kann, filmst du sie beim Ficken. Die Kamera steht bei der Garderobe im Ladegerät und sollte bereit sein, wenn du gehst…»
«Du bist irr.»
«Ich weiss… und jetzt besorge es mir. Ja… jaaaa… tiefer, fick mein Arschloch, jaa, genau so….!»
Die Fahrt zum Häuschen dauerte etwa 2 Stunden und als sie ankam, war es schon dunkel. Sie fand den Schlüssel aber trotzdem ohne Probleme und stand schon bald im Vorzimmer, wo sie sich ihres Mantels entledigte und dann die Küche suchte, um die Einkäufe, die sie auf dem Weg gemacht hatte, verstauen wollte. Das Häuschen und auch die Küche waren sehr stylish und Regina gefiel es ganz gut. Der Kühlschrank war schön gross und es machte ihr keine Probleme, alles unter zu bringen. Dann ging sie in das Wohnzimmer das sie sofort wieder erkannte. In seinem Zentrum stand der Fesselbock, an dem sich die Blondine auf den Bildern festgemacht hatte. Der Bock stand in einer flachen, im Boden eingelassenen, mit Fliessen ausgelegten Mulde mit einem Ausflussloch in der Mitte. Das Leder des in der Höhe verstellbaren Bocks war abgenutzt. Sie stellte sich vor, wie viele Male sich hier wohl schon andere Frauen selbst gefesselt und den VanDykes ausgeliefert und welche Perversionen sie dabei genossen hatten.
Sie inspizierte die Fusseisen, die innen gepolstert waren und nur mit zwei Schnappern geschlossen wurden. Doch wenn man erst einmal die Handschellen trug, wäre das völlig unwichtig. Diese waren wesentlich interessanter als die Fusseisen. Um sie im Boden zu fixieren war an einem der Verbindungsglieder ein Stahldorn angelötet, der in einer Öffnung im Boden steckte. Allerdings konnte der Dorn ohne weiteres raus gezogen werden. Direkt vor der Öffnung war am Boden – ausserhalb der gekachelten Mulde ein Drehschalter wie von einer Küchenuhr angebracht. Dass es sowas sein dürfte, zeigte auch die umlaufende Skala von 0 bis 240.
Regina hatte einen verdacht. Sie steckte den Dorn in die Öffnung zurück und stellte die komische Küchenuhr auf zwei Minuten ein.
Und tatsächlich – der Dorn steckte nun fest, liess sich nur einige Millimeter hin und her aber nicht hinaus bewegen. Dann, nach zwei Minuten, surrte die Uhr kurz und raus kam der Dorn. Eine praktische Vorrichtung, wenn sich jemand selbst ein wenig fesseln, nicht gestört werden aber auch nicht auf Hilfe angewiesen sein wollte.
Clever.
Und noch etwas anderes bemerkte sie nun. Es hatte an den Wänden drei kleine Webcams, an deren Gehäusen blaue LED’s aufleuchteten, sobald der Dorn im Boden steckte. Als die Uhr abgelaufen und der Dorn wieder draussen war, schalteten die Teile nach einigen Minuten wieder ab. Hmmm…
Sie fand nun, dass es vielleicht Zeit wäre, die Toys genauer anzuschauen, welche die VanDykes für sie ausgesucht hatten. Die Box war schwarz und schwer, mit roter Schnur zugebunden. Sie zerschnitt die Schnur und hob den Deckel ab. Als erstes fiel ihr das schwarze Korsett auf, das oben drauf lag, darunter passende Strapse, rote High Heels und hochhackige schwarz glänzende Lederstiefel. Dann eine kleine rote Schachtel. Sie öffnete diese. Darin lagen zwei goldige Ketten mit kleinen Klemmen daran und mehrere glänzende zylinderförmige Gewichte mit Haken oben und unten. Bei dem Anblick spürte sie ein geiles Ziehen in ihrer Pussy und ihren Nippeln. Danach fischte sie einen merkwürdig aussehenden Slip heraus, der irgendwelche Fixierungen für Sex-Toys eingearbeitet hatte, danach ein Ledergeschirr mit ähnlicher Funktion. Und Sex-Toys sah sie schnell einmal. Eine ganze Lage in der Schachtel bestand nur aus Dildo-, Vibratoren-, und Butt-Plug-Schachteln. Als wäre ein ganzer Sex-Shop ausgeräumt worden. Soviel könnte sie morgen unmöglich an und in sich haben. Scheinbar wollte man ihr gewisse kreative Freiheiten lassen. Sie schaute sich alle Modelle genau an. Auch einer der drei Butt-Plugs hatte eine Vibro-Funktion. Aussergewöhnlich.
Sie hatte unterdessen etwas gegessen und es war etwa 10 Uhr… Müde war sie noch nicht und sie dachte daran, sich mit ein paar der Toys ins Bett zurück zu ziehen. Aber dann hatte sie eine andere Idee.
Die Fusseisen schlossen sich um ihre Knöchel und sie stand breitbeinig vor dem Bock. Um ihre Handgelenke klirrten bereits die Handschellen. Aber bevor sie sich nach vorne über den Bock beugte, stellte sie die mit einem Latex-Slip in sie reingedrückten Vibratoren an. Sie hatte zwei der teuren, originell gestalteten Vibratoren ausgewählt, die zum Teil mehrere Programme hatten und wählte bei beiden das Steigerungsprogramm, das mit ganz langsamen, sanften Vibrationen anfing um dann, innert etwa zehn Sekunden auf ein heftiges Stakkato raufzugehen. Der eine, ein hellgrüner, recht dicker, knubbeliger Vibrator steckte tief in ihrem Arsch, der andere, ein stark gebogenes, lila Teil mit einem zusätzlichen, aussen liegendem Gnubbel, der unabhängig vom Hauptteil an der Clit vibrierte, massierte nun von aussen ihren Kitzler und von innen ihren G-Punkt. Als drittes drückte sie das Knöpfchen am Gewicht der Nipple-Clamps, das nun auch sanft zu Surren begann und die sanfte Qual an ihren Brustwarzen verstärkte.
Es fühlte sich jetzt schon geil an… ihr Atem ging schon nach Sekunden schneller. Würde sie es eine halbe Stunde lang aushalten? Regina hatte die Uhr auf 33 Minuten gestellt gehabt, und nun, als sie mit allen Vorbereitungen fertig war, verblieben noch etwas mehr als 30.
Sie zögerte einen Moment, bückte sich dann aber über den Bock und steckte den Stift in die kleine Öffnung im Boden, wo er mit einem scharfen Klicken einrastete. So. Jetzt gab es kein zurück mehr. Sie zog, wie um zu testen, ob dem auch so war, an den Handschellen. Festgebunden und von den Kameras beobachtet. Sie wusste nicht, ob diese Schlampen nun vielleicht zu schauten, wie sie gefesselt vergeilte. Es war eine schöne Vorstellung. Sie blickte zu der einen Cam, die vor ihr war, hinauf. Die Linse starrte sie still an, blickte emotionslos auf sie hinunter.
Die Vibratoren hatten ihr Eigenes getan und ihr Pussysaft füllte langsam den Latexslip, drückte über die Nähte nach aussen und lief ihre schlanken Oberschenkel hinunter. Ihr Atem ging immer schneller, und sie realisierte, dass sie schon bald das erste mal kommen würde. Immer lauter stöhnte sie auf, ihre Muskeln begannen, unwillkürlich zu zucken, ihr ganzer Körper zitterte und die Wellen der Geilheit rollten eine erstes Mal über sie hinweg. Sie schrie auf, zerrte an ihren Fesseln, der ganze Leib angespannt, bevor sie auf dem Bock zusammen sank, während die Vibratoren bereits an ihrem nächsten Höhepunkt arbeiteten.
Dann bewegte sich die Kamera, drehte sich ein wenig mit einem leisen Summen. Die Dinger waren ferngesteuert! Und ihr schaute jemand zu. Vielleicht Beate oder eine andere VanDyke. Sie schaute zu der glänzenden Linse hinauf und hörte dann hinter sich das sirren der Steuerung der Webcam, die vermutlich ihre Pussy und ihr Arschloch zeigte. Nun ging ihre Geilheit nicht mehr nur von den Vibratoren aus, die tief in ihr drin ihre Rolle gnadenlos weiterspielten. Die Gewissheit, dass ein paar geile Frauen… vielleicht auch Männer, sie wusste es ja nicht… ihr zuschauten und vermutlich auch zuhörten, war ein zusätzlicher Kick, der sie noch heisser machte. Sie stellte sich vor, wie Beate vor dem Bildschirm sitzen und auf Reginas Gesicht zoomen würde. Wie sie einen ihrer grossen Dildos nehmen, auf den Stuhl, auf dem sie sass stellen und sich dann darauf setzen würde, während ihr Blick auf dem Bildschirm haftete, auf ihrem Gesicht, das nun nur noch Erregung, Geilheit und willenlose Lust zeigte, während sich ein weiterer Höhepunkt ankündigte.
Doch dieser ebbte nicht mehr einfach so ab. Er schüttelte sie durch und ging einfach weiter. Sie war ein kleiner Nachen in einer von einem Orkan gepeitschten See der Lust. Ihre Augen rollten nach hinten, der Speichel tropfte aus ihrem Mund genau so wie der Fickschleim aus ihrer Pussy. Sie schrie ihre Lust heraus, bis sie fast heiser war. Schweiss bedeckte ihren geröteten Körper, lief von ihrer Stirn über ihre Nase hinunter und tropfte auf den Boden, in das Becken.
Dann verlor sie kurz ihr Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam, kam ein nächster Orgasmus auf sie zu. Sie registrierte, mit einem kleinen noch funktionierenden Teil ihres Verstandes, dass immer noch eine Viertelstunde auf der Uhr war. Ob sie das aushalten würde? Doch lange konnte sich dieser Gedanke nicht halten. Wieder brach eine Welle der Lust über ihr zusammen…
Die letzte war von ihren gepeinigten Nippeln ausgegangen. Diese nun startete tief in ihrer Pussy drin und sie bemerkte mit schrecken, dass sie mit diesem Höhepunkt auch die Kontrolle über ihre Blase verlor. Mit dem ersten Zucken der Muskeln begann Pisse aus ihrer Fotze zu spritzen, vermischte sich mit ihrem Geilsaft, lief an ihren Beinen hinunter, tropfte von ihren geschwollenen Schamlippen. Sie stellte sich unwillkürlich vor, wie Beate auf ihre tropfende, verpisste Fotze, die sich durch das Latex abzeichnete, zoomen würde, während sie mit der anderen Hand ihre eigene Pussy bearbeitete und sich so zum Höhepunkt brächte, sich vorstellend, dass sie ihre Pisse auflecken würde. Reginas Becken zuckte weiter, versuchte, den vibrierenden Schwanz noch tiefer in sich hinein zu kriegen, als ohnehin schon, obwohl dies gar nicht mehr möglich war und versank in einer weiteren Sturmflut der Lust. Sie sabberte, schrie, zerrte wieder wild an ihren Fesseln. Ihr Atem ging immer schneller, verfiel ins Hyperventilieren, bevor ihr wieder schwarz vor den Augen wurde.
Sie wachte erst wieder auf, als sich der Dorn mit einem «Klick» aus der Öffnung löste. Die Vibratoren surrten immer noch (wow, was für Batterien!) und Regina zog den Slip mit den Quälgeistern aus, nachdem sie neben dem Bock auf den Boden gesunken war. Pisse und Schleim liefen nun noch reichhaltiger, als das Höschen weg war. Dann löste sie die Nippel-Clamps. Der Schmerz schoss durch ihre Brüste aber ihr Körper war so verwirrt, dass sie nochmals kam, in der eigenen Pisse, dem eigenen Fotzenschleim sitzend.
Schliesslich schaffte sie es, aufzustehen. Sie wankte zur Dusche hinaus, wo sie langsam wieder zu Kräften kam. Ja, das war mehr, als sie hatte packen können – diese Vibratoren hatten sie fertig gemacht. Aber geil war es trotzdem gewesen. Speziell die Tatsache, dass man sie beobachtet hatte, man ihr dabei zugesehen hatte, wie sie kam und kam und sich selbst anpisste vor Lust und Geilheit…
Als der Wecker am nächsten morgen um sieben klingelte, wusste Regina, dass ein weiterer, harter Tag vor ihr stünde. Ein Tag voller Sex, Demütigungen und Hingabe. Ein Tag, an dem ihr Körper nicht ihr selbst gehören würde, sondern den VanDykes. Und für die würde sie sich nun schön machen. Sie rasierte sich ihre Pussy unter der Duschen nochmals ganz blitzblank, nachdem sie auch ihre Beine von allfälligen Stoppeln befreit hatte. Danach reichhaltig Body-Lotion und ein Make-Up, das auf dem dünnen Grat von attraktiv und nuttig balancierte. Sie zog erst nur einen Bademantel an und ass Frühstück. Dann richtete sie auf dem Tisch ein Frühstücksbuffet für die vier Van Dykes. Die Instruktionen waren klar gewesen.
Es war etwa 10 Uhr, als sie damit fertig war. Sie machte nochmals Toilette und bereitete sich für den Bock vor. Als erstes kamen die Netztstrümpfe und Strapse dran. Danach das Korsett, das alleine recht schwierig anzuziehen war. Doch sie schaffte es schliesslich, das satin-glänzende Accessoire so um ihre Taille zu schnüren, dass ihre ohnehin attraktive Figur noch wesentlich mehr wie eine Sanduhr aussah. Sie betrachtete sich stolz im Schrankspiegel ihres Zimmers, ihre Brüste hoch gedrückt und ihr Hüfte breit und einladend im Kontrast zu ihrer Taille. Ihre Hände streichelten über ihren Arsch und fuhren dann zu ihren nun sehr prall scheinenden Brüsten hinauf, die dadurch noch empfindlicher schienen wie sie ohnehin schon waren.
Nun wählte sie das Ledergeschirr, einen Vibrator und einen Buttplug aus. Den Vibrator würde sie auf das Minimum stellen. Sie wollte geil sein, aber kein schreiendes, sich vollpissendes Wrack wenn die Van Dykes ankämen. Sie fixierte die beiden Toys im Geschirr, schmierte den fetten Butt-Plug mit Gleitgel ein, zog dann das Geschirr an und führte als erstes den Vibrator in ihre schon etwas feuchte Pussy ein. Der Buttplug stand an ihrem Schliessmuskel an. Sie drückte sachte dagegen und spürte, wie ihr er langsam nachgab und den blau-schimmernden Arsch-Stopfen verschlang. Sie musste ein paar Mal tief einatmen, als der grösste Durchmesser ihr Arschloch bis an seine Grenze dehnte. Doch dann flutschte das Teil ganz rein und bescherte ihr ein Gefühl von sprichwörtlich erfüllender Geilheit. Sie zerrte die Schnallen des Ledergeschirrs fest und stellte so sicher, dass die Sex-Toys nicht mehr raus konnten.
Noch ein paar tiefe Atemzüge. Sie griff sich nun die Nippel-Kette, hängte die Gewichte daran und klemmte sie an ihre harten, erregten Brustwarzen. Sie wurde immer geiler und musste sich zusammenreissen, damit sie nicht sofort zu wichsen begann. Stattdessen schlüpfte sie nun in die roten High Heels, die perfekt zu den Strapsen passten. Sie blickte wieder in den Spiegel und sah nun eine Blonde Sex-Schlampe… ja, sie war bereit. Etwas breitbeinig – der Buttplug liess ihr keine Wahl – ging sie ins Wohnzimmer. Sie blickte auf die Uhr. 10.45.
Noch 15 Minuten.
Sie stellte sich an den Bock hin.
Regina legte die Fusseisen an. Dann drückte sie den Schalter an der Vibrator-Steuerung und das Ding in ihrer Pussy begann sachte zu surren. Angenehm… und es würde sie nicht um den Verstand bringen… sie legte nun die Handschellen an. Sie bückte sich über den Bock. Die Zeituhr hatte sie schon vorher auf eine Stunde eingestellt. Sie steckte den Dorn in die Öffnung. Die Uhr begann zu ticken. Regina entspannte sich, liess sich gehen und genoss den Moment, den Gedanken, ein Sextoy zu sein, das darauf wartete, entdeckt und damit gespielt zu werden. Das sanfte Vibrieren in ihrer Pussy machte die Wartezeit noch viel angenehmer. Sie wunderte sich, wer wohl als erstes kommen würde, schloss die Augen und liess ihre Gedanken schweifen.
Sie dachte vor allem an Pussys und fragte sich, ob auch andere so geil schmeckten wie Renates… denn das war bis jetzt die einzige, die sie gegessen hatte… solche Gedanken kreisten in ihrem Kopf, als sie langsam wegdämmerte. Die Position war nämlich recht bequem und sie konnte sich einfach «hängen» lassen.
So schreckte sie denn ziemlich auf, als sie plötzlich bemerkte, wie ihr eine Augenmaske angelegt wurde. Um sie herum nur noch Dunkelheit mit Ausnahme eines schmalen Spaltes neben ihrer Nase, durch den hindurch sie aber fast nichts erkennen konnte. Ein Schatten bewegte sich vorbei.
Sollte sie fragen? Eher nicht. Sie war ein Sex-Spielzeug an diesem Wochenende. Ein Vibrator fragt auch nicht, in welche Pussy er eingeführt wird. Und Regina wollte das Spiel gut spielen.
Sie hörte leise Schritte um sie herum gehen. Dann fühlte sie eine Hand an ihrer Pussy… also eigentlich am Toy-Halter an ihrer Pussy, fühlte sie, wie der Vibrator höher gestellt wurde. Das vibrieren wurde intensiver und pulsierend – doch das war nicht der einzige Grund, warum Regina geiler wurde.
Die erste Van Dyke war hier… das Spiel hatte begonnen. Sie spürte nun eine Hand an ihrer Wange, die sie zärtlich streichelte.
«Du bist süss, meine Kleine. Beate hat nicht zu viel versprochen… und deine Show gestern hat ohnehin alle Zweifel ausgeräumt.»
Regina spürte nun die Wärme eines Körpers nahe an ihrem Gesicht und sie nahm einen ganz bestimmten Geruch war… den einer nassen, geilen Pussy. Sie hob ihren Kopf etwas an und streifte mit ihrer Wange weiche Haut um dann mit ihrer Nase in eine feuchte Spalte zu dringen. Der Geruch war nun intensiv und ihre Zunge schoss automatisch heraus, gierig nach Pussyschleim. Und sie wurde belohnt. Die Unbekannte stöhnte lüstern und drückte ihre Pussy gegen das Gesicht Reginas, die gierig an dieser Fotze zu lecken begann. Sie schmeckte etwas anders als Beate. Aber ebenso lecker, ebenso nach mehr.
«Und du hast eine talentierte Zunge… mmm… jaa, iss weiter, brav, so. Ob du auch das magst?»
Sie spürte, wie ihr Kopf stärker gegen die Pussy gedrückt wurde. Dann schmeckte sie eine salzige, leicht bittere Flüssigkeit, die nun ihren Mund füllte. Sie hatte sowas schon gedacht – schliesslich hatte ihr Beate auch schon von eigenen Piss-Spielchen erzählt.
Doch dies war eine Premiere. Regina unterdrückte tapfer ihren Schock und leckte weiter. Sie war Sex-Toy. Und das war Teil davon. Ausserdem hatte sie der verdammte Vibrator schon wieder so geil gemacht, dass sie fast nicht anders konnte, als weiter die Pussy zu essen. Zudem hatten sie die Sc***derungen von Beate schon aufgegeilt gehabt. Die Pisse tropfte nun von ihrem Kinn hinunter doch sie liess keine Sekunde locker, saugte und leckte an dieser unbekannten rasierten Möse, mit dem einzigen Ziel, einen Orgasmus aus der Schlampe raus zu locken – womöglich bevor sie selbst das erste mal kommen würde.
Sie zog nun den Kitzler in ihren Mund und bearbeitete den kleinen Lustgnubbel intensiv mit ihrer Zunge. Die Reaktion liess nicht lange auf sich warten.
«Oh, sehr schön… sehr… mmmmm… ja, mehr… ich… aaah… komme…»
Auch Regina war nun so weit. Sie spürte, wie sich der Körper der von ihr beglückten VanDyke anspannte und liess sich nun auch selbst gehen, denn der Vibrator hätte sie schon ohne Klitoris im Mund und Mösensaft auf der Zunge fast soweit gebracht gehabt.
«Hallo Doris, ich sehe du hast schon Spass mit Beates neuem Spielzeug.»
«Oh ja… sie ist genau die Art von Schlampe, die man von Beate erwarten würde. Sie hat nicht einmal gezuckt, als ich ihr in den Mund gepisst habe und mich einfach weiter geleckt, bis ich kam.»
«Hmm, ich müsste auch mal… lässt du mich?»
Die neue Stimme war etwas tiefer und die Frau hatte einen merkwürdigen Akzent… Schwedisch oder so etwas? Der eigene Orgasmus hatte es Regina wieder erlaubt, ihre Sinne etwas zu sammeln und so war ihr auch klar, dass die nächste Pisseladung anstand. Anders konnte sie den letzten Satz nicht interpretieren.
Sie hörte leise Schritte vor sich, dann Griff eine Hand ihre Haare und zog ihren Kopf nach oben.
«Mund auf, Pissnutte!»
Regina öffnete ihren Mund folgsam. Es würde ein wildes Wochenende werden, das war jetzt schon klar. Ein Strahl warmer Pisse traf nun erst auf ihre Wange, dann in ihren Mund. Diesmal war der Urin fast ohne Geschmack und sie überraschte sich selbst, als sie den ersten Mund voll schluckte.
«Sie trinkt die Pisse sogar!»
«Ganz Beates Mädchen – kannst du dich erinnern, wie sie uns alle leer trank?»
«Wie könnte ich das vergessen…»
Regina schluckte nun fleissig, spürte gleichzeitig, wie der Vibrator sie wieder aufgeilte und auf den nächsten Höhepunkt zu trieb.
«Ja, trink brav, du kleine Sau. Genau so – Beate hat dich gut erzogen.»
«Bist du fertig?»
«Ja, gleich…» ein letzter Schwall Pisse traf Reginas Gesicht, «sie ist wieder ganz dein.»
Regina hing schwer atmend über dem Bock, zum Einen weil es recht hart gewesen war, die ganze Pisse so schnell zu schlucken, zum Anderen, weil sie schon wieder hart an einem Orgasmus war.
«So. Jetzt schmier den hier mal.»
Sie spürte einen Gummischwanz an ihre Lippen stossen. Sofort öffnete sie wieder ihren Mund, um nun ihr Gesicht von Doris ficken zu lassen. Sie hatte schon mehr als einmal einen Schwanz in ihrem Hals gehabt und schaffte es darum, ohne gross zu würgen, auch den Kunstschwanz zu verschlingen, bis die Scham Doris’ an ihr Gesicht stiess.
«Sehr schön… ich glaube das sollte reichen.»
Sie ging um sie herum und öffnete das Geschirr, dass die Sextoys in ihren Löchern hielt. Sie achtete dabei darauf, dass der fleissig summende Vibrator drin blieb und zog nur den Butt-Plug raus.
«Wow, Angnita, schau dir das Teil mal an – die Schlampe ist Hard-Core.»
«Und wie… Fick sie richtig in den Hintern… sie kann derweil mein Arschloch auslecken, nicht wahr?»
Es wurde minütlich perverser. Ja, das dürfte ein toller Tag werden. Ihre Nase fand sich in der Moschus-riechenden Arschspalte Agnitas wieder und ihre Zunge fand sehr schnell die Rosette, während ihre eigene von Doris’ Dildo erst nur sachte, dann aber mit grosser Bestimmtheit gefüllt wurde. Sie war nun die Einlage in einem analen Ficksandwich und machte alles, um eine möglichst gute Füllung zu sein. Ihre Zunge arbeitete intensiv am hinteren Fickloch Agnitas und drang nach einigen Sekunden darin ein, so dass sie mit ihrer Zunge einen Arschfick im gleichen Rhythmus vollführte wie sie ihn von Doris bekam.
Sie war – obwohl (oder gerade weil) sie nichts sah und nur alles spürte – im siebten Fick-Himmel und bemerkte fast nicht, das anfeuernde klatschen im Takt des Ficks.
«All-ez, all-ez, all-ez!» tönte es französisch vom Eingang her.
«Hallo Chloé… Beates Schlampe ist phantastisch.»
«Ihre Zunge im Arschloch ist göttlich – es fühlt sich fast an, als hätte sie einen Schwanz in ihrem Mund.»
«Und sie trinkt Pisse wie eine alte Natursektschlürferin!»
«Fantastique. Ich hoffe, sie ist auch eine talentierte Pussy-Esserin.»
«Oh ja…», Doris sprach im Rhythmus ihres Fickens, «auch darin ist sie erstklassig».
«Sehr schön. Ich geh dann schon mal in den Keller runter und heize auf. Bringt sie runter, wenn ihr mit ihr fertig seid.»
«OK… lass dir Zeit… ich habe die Zeituhr gerade noch 20 Minuten rauf gestellt.»
Der Speichel tropfte mittlerweile aus Reginas Mund und ihre Zunge tat langsam vom ständigen Zungenficken weh… aber sie bemerkte das fast nicht, denn Doris legte in ihrem Arsch einen höllischen Rhythmus vor und zusammen mit dem Vibrator hatte sie das schon zweimal zum kommen gebracht. Sie stöhnte jeweils laut auf, leckte aber weiter und beeindruckte die beiden Schlampen mit ihrem Durchhaltewillen… und sie kam schon wieder und noch heftiger… sie verlor, wie schon am Abend zuvor, die Herrschaft über ihre Blase und bemerkte, wie ihr gelber Saft aus ihr die Beine runter über ihre Schuhe lief.
«Die Kleine pisst sich vor Geilheit selbst an!» Doris war hörbar begeistert und stiess nun noch ein wenig härter zu, rieb ihre Clit mit den Noppen, die innen am Vorschnalldildo waren.
«Ich habe euch ja gesagt, sie sei eine phantastische Schlampe, oder?»
Beate. Sie hätte es nicht gedacht, aber als Regina die Stimme ihrer Chefin hörte, durchzuckte sie eine Welle noch grösserer Lust, Geilheit und auch ein wenig… Liebe? …nein, wohltuende Vertrautheit. Das war es und sie kam schon wieder… für Beate, erschauderte und ihre Pussy spritzte ab, wie sie es nur selten in ihrem Leben getan hatte. Ein Schwall klarer Flüssigkeit schoss aus ihrer Spalte heraus und diesmal konnte sie nicht weiterlecken, musste ihre Lust schreiend Kund tun.
«Der Orgasmus war offenbar für mich…dafür bekommst du eine Belohnung!»
Die immer noch blinde Regina merkte, wie Agnita von ihrem Gesicht wegtrat um sogleich einen vertrauten Geruch wahrzunehmen. Gierig streckte sie ihre Zunge heraus, wollte die Pussy ablecken, wollte Beate ihre Hingabe zeigen und konnte dies denn auch sofort.
«Mmm… ja, genau so, leck mich tiefer, du kleine Sau. Ja… oh, ich komme ja schon…»
Beate stöhnte laut auf und fing nun – Regina erwartete dies nach den vorherigen Erlebnissen berechtigterweise – an, Reginas Mund mit Pisse zu füllen. Es war Regina klar, dass dies ein Teil der Aufgabe von ihr als VanDyke-Schlampe an diesen zwei Tagen sein würde. Und merkwürdigerweise kam sie sogar auf den Geschmack, wie sie bemerkte, als sie Beates warmen Natursekt schluckte.
«Ja, trinke meine Pisse, du bist eine gute Schlampe… ja… lecke weiter. Ja…»
Beate kam nochmals und mit ihr zusammen auch Doris, die ihren Dildo tiefer als je zuvor in Reginas Darm drückte und so auch Regina, die noch einmal aufschrie, zu einem weiteren Höhepunkt brachte. Dann war Regina fertig. Sie hing schwer atmend über dem Bock und spürte, wie Doris den Dildo aus ihrem Arsch heraus zog. Dann wurde ihr die Augenmaske abgenommen, der Vibrator aus der Pussy heraus gezogen und die Handschellen losgemacht.e
«Steh auf und präsentiere Dich!»
Sie blinzelte noch etwas, als sie sich erhob und sich ihre Augen erst an das helle Licht gewöhnen mussten. Sie drückte den Rücken durch und stand breitbeinig hin, ihre Pussy und ihre mit Gewichten beschwerten Titten präsentierend. Vor ihr standen drei Frauen, die eigentlich nur zwei Dinge gemeinsam hatten: sie waren attraktiv und trugen Strapse und High Heels. In der Mitte Beate, zierlich, sportlich, dunkelhaarig mit kleinen Brüsten und ihrem knackigen Arsch. Links von ihr eine ähnlich zierliche Blondine mit einem adretten Pagenschnitt, erstaunlich grossen Brüsten und – deshalb wusste sie, dass dies Doris sein musste – einem enormen Strap-On-Dildo zwischen ihren schönen Beinen.
Rechts von Beate stand eine weitere Blondine, deren Haut so hell war, dass sie fast leuchtete und mit Sommersprossen übersäht war. Sie war über einsachtzig gross, ihre Brüste waren schwer, hingen für die Grösse erstaunlich wenig und hatten hellrote Nippel, die halb von ihrer langen, goldblonden Mähne verdeckt wurde.
Die drei traten an sie heran und Doris und Agnita, begannen, Reginas Brüste und ihr von Pisse nasses Gesicht zu streicheln.
«Sie ist sehr hübsch.»
«Ja, wunderschön.» Agnita berührte mit ihren Lippen jene Reginas, die ihren Mund öffnete und den Kuss der grossen Skandinavierin willig entgegnete. Der Anblick machte Beate und Doris sofort so heiss, dass auch diese sich tief zu küssen begannen.
Doch dann fasste sich Beate wieder und unterbrach die sich anbahnende Fickerei.
Chloé ist sicher schon in unten und hat den Pool gefüllt und aufgeheizt… und ausserdem muss sie sicher auch noch pissen…»
Beate und Doris gingen Hand in Hand voraus und Agnita folgte mit Regina an ihrer Hand den Beiden eine Treppe in den Keller hinunter, der allerdings viel eher die Bezeichnung «Wellness-Landschaft» verdiente. In der Mitte stand ein grosser Whirlpool, auf dessen Rand eine zierliche, schwarzhaarige Französin sass. Regina war das nicht nur klar, weil sie sie vorher sprechen und ihren Namen gehört hatte. Nein, Chloë sah so verdammt französisch aus, es war fast schon Klischee. Ihre grossen braunen Augen waren von beeindruckenden Wimpern umsäumt, ihre Nase ein elegantes Statement in einem zierlichen Gesicht, dass in jeden französischen Autorenfilm gepasst hätte. Ebenso nonchalant war ihre Position auf dem Rand des im Boden eingelassenen Pools, mit dem einen angewinkelten Bein, das andere gestreckt im Wasser, ihre zierliche Hand an ihrer feuchten Pussy, den Kitzler langsam und genussvoll reibend.
«Da seid ihr ja endlich…»
Beate führte Regina lächelnd zu Chloë hin.
«Hast du etwas zu trinken für unsere neue Schlampe?»
«Aber sicher…»
Regina musste nicht mal mehr dazu aufgefordert werden. Sie kniete vor die Französin hin und leckte deren Pussy, bis sie den salzigen Geschmack von Pisse schmeckte. Nun öffnete sie ihren Mund weit und versuchte, den Urinstrahl so komplett wie möglich aufzufangen und nichts daneben gehen zu lassen.
Als Chloë fertig gepisst hatte und sich Regina ihre Lippen ableckte, fingen die vier VanDykes an, zu applaudieren.
«Bravo – du hast die erste Prüfung bestanden und jetzt gehen wir mal etwas baden… wenn du magst…»
Beate und Chloë zogen sich ganz aus und stiegen in das dampfende, aber noch nicht sprudelnde Wasser des Pools, setzten sich und fingen an, einander mit grosser Intensität zu küssen. Doris folgte den beiden zusammen mit Agnita, die einen Plastik-Korb vom Boden aufgenommen hatte, in dem diverse bunte Sex-Toys lagen. Doch Regina spürte unterdessen ihre eigene Blase.
«Hat jemand Lust auf etwas recycleten Natursekt?»
Sofort drehte sich Beate zu ihrer Sekretärin um.
«Ich habe immer auf alles Lust, was aus deiner Pussy kommt!»
Regina liess sich nicht lange bitten, stellte sich breitbeinig über ihrer Chefin an den Rand des Beckens und füllte deren gieriges Maul mit Pisse, bevor sie selbst in das warme Wasser stieg und die Poolparty mit den VanDykes losging.
Als sie am nächsten späten Nachmittag wieder in ihrem Auto sass und nach Hause fuhr, war Regina noch ganz benommen. Als sie auf der Autobahn mit geöffnetem Dach – das Wetter war endlich gut – in ihrem kleinen Cabrio dahin rollte, schossen ihr immer wieder Szenen des letzten Tages durch den Kopf. Wie sie von der kleinen Chloé in beide Löcher gleichzeitig gefistet wurde und sie vor Geilheit dabei fast den Verstand verloren hatte. Wie Agnita sie gepackt und gegen die Wand gedrückt, deren riesigen Brüste sie dabei fast erdrückt hatten, während die Schwedin sie mit einem gigantischen silbrigen Dildo durchfickte. Wie Beate und Doris sie in ein Ficksandwich mit zwei vibrierenden Dildos genommen hatten. Wie sie, die Hände auf den Rücken gefesselt den Arsch der ebenfalls gefesselten Beate mit einem Knebeldildo ficken musste, bis diese gekommen war. Wie sie sich immer wieder den anderen als Pisshure hingegeben hatte. Wie sie Chloes Arschloch und Pussy eine ganze Stunde lang geleckt hatte, während die anderen sie Abwechslungsweise in Arsch und Pussy gefickt hatten. Und wie Beate – ausgerechnet Beate, die sonst so devot war – ihre Pussy am Schluss mit einer weichen Lederpeitsche so lange bearbeitet hatte, dass Regina am Ende heulend gekommen war, überwältig von den widersprüchlichen, irren Sinneseindrücken.
Sie trug einen Mini und als sie sich zwischen die Beine griff, spürte sie, was sie ohnehin schon wusste: Sie war wieder klatschnass. Sie hoffte, das Leo noch in Form war, wenn sie nach Hause käme.
Rechts von ihr ertönte kurz ein Horn. Sie hatte eben einen Laster überholt und der Trucker schaute genau auf sie hinunter. Sie grinste zu dem Typen rauf, schob den Mini ganz rauf, klickte den Tempomaten rein und fing an, ihre Pussy zu reiben. Dem Trucker gingen beinahe die Augen über und nach einer Minute kam Regina tatsächlich und musste höllisch aufpassen, nicht von der Spur zu kommen. Sie grinste nochmals zu ihrem Zuschauer rauf, winkte kurz und gab dann Gas. Sie war gefährlich Spitz… besser, wenn sie nach Hause kam.
Als sie in die Wohnung eintrat rief sie: «Hallo Schatz?» und bog gleich links in die Küche ab, um eine Kleinigkeit zu trinken. Dort sah sie dann den Arsch. Das heisst, sie sah die Milchkaffeebraunen Beine und einen wunderschönen, herzförmigen Arsch gleicher Farbe hinter der Kühlschranktüre hervorstecken.
«Hallo.»
Die Besitzerin des Süssen Hintern erschreckte ein wenig, zuckte und richtete sich dann auf. Die junge Frau, war sehr süss, sehr sexy und splitternackt. Die dunkelbraunen Nippel standen von ihren Brüsten hart ab, ihre Lippen waren sehr voll, ihre Stupsnase ein wenig zu breit aber ihre schwarzen Augen dagegen perfekt.
«Oh, hallo… du musst Regina sein… du siehst wirklich so gut aus, wie Leo gesagt hat…»
«Und du bist…?»
«Michelle… ich und Li sind gestern mit Leo mit… und als er sagte, dass heute noch eine heisse Blondine käme, waren wir eh neugierig.»
«Li?»
«Ja, sie war grad’ noch dabei, Leo wieder hart zu blasen… er hat grad erst…»
Sie spreizte ihre Beine ein wenig und Regina konnte etwas Sperma aus der rasierten braunen Spalte rinnen sehen.
«Trinken wir einen Schluck und schauen dann nach den beiden. OK?»
«Gute Idee…» Michelle grinste ein sehr breites, sehr mädchenhaftes grinsen und sie schenkte beiden ein Glas Orangensaft ein.
Li war eine gute Bläserin. Das sah Regina auf den ersten Blick. Sie schaffte, was nicht mal sie fertigbrachte: Leos Pimmel auf der ganzen Länge zu verschlingen. Nicht übel. Sie würgte zwar jedesmal ein wenig, wenn ihr Mund und Schlund den schleimig glänzenden Pfahl schluckte, aber das war nicht anders zu erwarten.
Leos Augen waren geschlossen – er genoss die Behandlung durch die Asiatin scheinbar so sehr, dass er die beiden Zuschauerinnen, die nun vor dem Bett standen, gar nicht bemerkte.
Li entliess Leos Schwanz aus ihrem Rachen, drehte sich behende, geradezu katzenhaft um und senkte ihre nasse Pussy auf den harten Fickprügel um mit dessen Eindringen in sie lüstern aufzustöhnen. Nun, als sie sich aufgerichtet hatte, sah sie auch ihre Freundin und die sehr heisse Blondine neben dieser am Bett stehen. Sie lächelte ein bezauberndes Lächeln – und hätte sie nicht gerade 30cm Schwanz in sich versenkt, man hätte dieses als «unschuldig» bezeichnen müssen.
Regina lächelte zurück und schaute zu Michelle.
«Möchtest du auch einen solchen Schwanz in dir – jetzt?»
Die kleine Kaffeebohne nickte und Regina ging zu ihrem Schrank rüber, holte den schwarzen Monster-Dick raus und schnallte sich ihn um.
Leo hatte sie nun natürlich auch bemerkt, schaute grinsend zu ihr rauf.
«Ich hoffe, du bist mit meiner Auswahl einverstanden.»
Regina lachte breit, während sie das Geschirr des Strap-On festzog.
«Mehr als einverstanden, Liebster, geradezu begeistert!»
Sie verteilte Gleitmittel auf dem Dildo und rieb den Gummischwanz als würde sie einen echten wichsen, während sie zum Bett hinüber ging, sich neben die fickenden Li und Leo legte und Michelle mit einem Zeigefinger zu sich hin winkte… und diese kam gerne, stieg auf das Bett und setzte sich so auf Reginas Kunstpenis wie sich Sekunden zuvor Li auf jenen von Leo gesetzt hatte. Die beiden Mädchen waren nun Zentimeter von einander entfernt, fickten die beiden Luststangen synchron, lehnten sich mitunter zu einander hin mit gierigen Zungen die sich zu berühren versuchten und das auch schafften.
Regina war wirklich mehr als zufrieden. Leo hatte perfekte Arbeit geleistet und als Michelle das erste mal auf ihr drauf kam und sie kurz darauf auch, war ihr klar, dass dies die Krönung eines perfekten Wochenendes war.
Reginas und Leos Bett war gross. Sogar zu viert war es nicht unangenehm eng… eher angenehm kuschlig. Egal wie sie sich räkelte, überall berührte Regina in der Nacht begehrenswertes, warmes Fleisch, da einen Schwanz, dort einen süssen Nippel, hier eine Arschbacke, die zum Zugreifen einlud.
Nachdem sie den Nachmittag durchgefickt, danach zusammen ein paar TK-Pizzas reingedrückt und zwei Flaschen Rotwein geleert hatten, schmissen sich die vier wieder ins Bett und spielten weiter. Nachdem sich Regina von Li hatte fisten lassen, wollten das die Girls natürlich auch miteinander ausprobieren. Und auch Analficken war für die beiden Studentinnen (Anglistik und Geschichte, bzw. Sinologie im Nebenfach) was neues, dass sie als erstes mal von ganz nahe sehen mussten.
Nach dem erschütternden Orgasmus von Regina wurde diese von Michelle – der Schwanz von Leo steckte noch tief in ihrem Hintern – gebeten, sie doch auch mit einem Dildo in den Popo zu vögeln. Ein Wunsch, dem die Gastgeberin mit vergnügen nach kam – sie hatte glücklicherweise noch einen kleineren Strap-On, den sie erst für Beate besorgt, aber dann für zu klein befunden hatte und den sie nun grosszügig mit Gleitgel behandelte und in den willig präsentierten Hintern von Michelle einführte. Zu deren grossem Vergnügen…
«Oh, Li… das ist… mmmm…», sie biss sich auf die Unterlippe, zog tief Luft ein, «…echt geil… wow… das musst du auch machen…»
«Echt?» Li sass daneben, schaute hin und rieb sich dabei ihre gelbe Pussy.
«Ja… absolut.»
«Dann leck ihr mal ihr Arschloch, damit ich sie sofort rannehmen kann, wenn ich mit dir kleiner Schlampe durch bin.» Regina wollte die Sache nicht so sehr voran treiben, als einfach sehen, wie die Kleine ihren Arsch ausgeleckt bekam.
Li kniete sofort vor Michelle hin und spreizte ihre Arschbacken, so dass diese, derweil sie noch in den eigenen Hintern gefickt wurde, den ihrer Freundin mit ihrer Zunge auf deren anale Entjungferung vorbereiten konnte.
Leo schaute dem Treiben entspannt zu, rieb seinen noch halbsteifen Schwanz und genoss den Anblick. Regina fickte den braunen Hintern Michelles mit grosser Energie und diese leckte und schlabberte Li’s Arschspalte nach allen Regeln der Kunst – und so gut, dass diese bereits jetzt laut vor Lust stöhnte. Doch schliesslich konnte Michelle nicht mehr. Sie kam mit einem gutturalen Schrei, drückte ihr Gesicht fest an den Hintern von Li, schrie weiter, wurde von ihrem Höhepunkt geradezu nieder gemacht.
Regina zog ihren nass glänzenden Dildo aus der nun schön geöffneten Rosette der farbigen Schönheit raus, die schwer atmend auf ihrem Bauch liegen blieb, um sich nun der zierlichen Asiatin zuzuwenden, die der Blondine ihr gut vollgespeicheltes Arschloch hin hielt.
Regina setzte an, drückte den hellroten Schwanz gegen die kleine, nass glänzende, runzlige Öffnung, die nach ein, zwei Sekunden nach gab und das Fick-Werkzeug langsam verschlang. Li stöhnte auf, machte ein Geräusch, das nicht wirklich klar machte, ob sie es genoss oder nicht. Doch Regina drückte weiter, drang laaaaangsam immer tiefer in die enge Tiefe dieses jungfräulichen – ha, jetzt nicht mehr! – Hintern ein um erst zu verweilen, als ihre Lende die straffen Hinterbacken der Studentin berührte. Li atmete schwer.
«Wie ist es?»
«Merkwürdig… es tut ein wenig weh. Aber es ist auch soooo geil. Lass mir einen Moment Zeit.»
Es herrschte für ein paar Sekunden gespannte Ruhe… und dann stöhnte überraschend Michelle auf.
Leo hatte nicht dem frisch gefickten Arschloch widerstehen können, dass da so verlockend vor ihm präsentiert war. Und wiederum fickten er und seine Liebste die beiden Girls synchron, denn Regina nahm sofort seinen Rhythmus auf, als sie sah, wo er seinen Schwanz versenkt hatte.
«Das fühlt sich gut an, was? So eng und geil.»
«Ja, es ist unbeschreiblich. Ich wünschte, dein Dildo könnte es spüren.»
«Es ist auch so schon geil. Und dir zuzuschauen, wie dein Schwanz dieses süsse Arschloch rannimmt, macht mich noch schärfer.»
«Mir geht es gleich. Meiner heisse Blondine zuzuschauen, wie sie eine zierliche, versaute Asiatin in den Arsch vögelt, hat mich wieder richtig aufgegeilt.»
Die beiden Girls stöhnten und grunzten nur, denn Leo und Regina fickten sie nun hart, tief und immer schneller. Und auch wenn Regina nichts am Dildo spürte, so rieb das innere des Strap-On- Geschirrs mit weichen Gumminoppen an ihrer Pussy und ihrem Kitzler, so dass sie durchaus jedes mal was davon hatte, wenn sie ihren Dildo in den Arsch hinein rammte.
Li war nun soweit. Sie zog plötzlich tief Luft ein und biss dann wimmernd in ein vor ihr liegendes Kissen, während ihr Körper von einem gewaltigen Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. Doch Regina fickte sie gnadenlos weiter, immer noch im Takt mit Leo.
«Oh, ich komme nun… ich spüre es schon in meinem Schwanz…so geil, ich spritze jetzt dieses süsse Negerchenarschloch voll, jaa.»
«Oh ja, füll sie auf, bis dein Saft rausquillt, zeig es dieser Schlampe… jaa, ich komme auch, jaaaa….»
Leo stiess nun langsam und umso stärker zu und nach dem dritten mal, spritzte an seinem Schwanz vorbei seine weisse Sauce aus dem Arschloch raus, doch er hatte noch mehr in seinem Sack und als er schliesslich auf dem Rücken der völlig ausgefickten Michelle niedersank, glänzten an deren Schenkel das herunter rinnende Sperma.
Alle vier waren nun ausgefickt und schliefen ein, so wie sie da lagen. Es war eine entspannte Nacht… trotz der eigentlich unbekannten Girls im Bett. Aber es war sehr angenehm. Um halb sieben ging Reginas Wecker leise piepsend ab. Sie stand auf und ging ins Bad duschen.
Kaum prasselte das heisse Wasser auf ihr Gesicht, da fühlte sie auch schon zwei zierliche Hände auf ihren Brüsten.
«Gute Idee,» sie schaute hinunter und sah die braunen Hände Michelles mit ihren rosa Nippeln spielen, «eine Dusche am Morgen tut immer gut.»
«Und ob… dann können wir uns ja grad gegenseitig bei der Morgentoilette helfen.»
Sie rasierten sich danach gegenseitig die Pussys und machte sich dann, ganz ohne weiteren Sex, für den Tag bereit. Michelle meldete sich sogar freiwillig, um Brötchen zu holen, als Li noch Schlaftrunken auch ins Bad tapste, ihr auf den Fersen Leo, der auch aufstehen musste. Es war fast wie in einer WG. Nur sexier.
Beim Frühstück machten sie ab, das treffen bald zu wiederholen und redeten ein wenig über dies und das. Regina, deren Arbeitsweg eh an der Uni vorbeiführte, erklärte sich bereit, die beiden dort abzusetzen.
«Aber erst muss ich noch eine Kleinigkeit für meine Arbeit vorbereiten. Damit schob sie das Geschirr zur Seite, schlüpfte aus ihrem schwarzen Spitzenhöschen, Rutschte ihren Rock nach oben und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Leo hatte sich gefragt, ob das kleine Morgenritual auch mit Gästen stattfinden würde – ja, das tat es.
Er öffnete seine Hosentür, holte seinen Schwanz heraus, der dank des Anblicks von Reginas feuchter Pussy schon wieder hart wurde fickte seine Freundin ohne weitere Umschweife schnell und hart.
«Das ist Arbeitsvorbereitung?» Michelle sass nur Zentimeter von dem fickenden Paar und sah genau, wie der Schwanz die Pussy rannahm.
«Ja, das ist es… ja, mein Liebster, komm, füll’ meine heisse Fotze mit deinem Ficksaft! Jaaaa.»
«Ohhh, da… und grüss deine Schlampenchefin damit von mir.»
Leo spritzte ab und als er seinen Schwanz schliesslich raus zog, konnte Li, die nun auch um den Tisch rum gekommen war, deutlich den weissen Schleim in der rosa Spalte sehen. Dann zauberte Regina irgendwo einen Tampon hervor und steckte ihn in ihr glänzendes Loch.
«Ich will ja nicht die Autopolster versauen, nicht?»
«Aber nochmal… wie soll DAS Arbeitsvorbereitung sein?»
«Ganz simpel – ihre Chefin leckt ihr die frisch gefickte Fotze aus!»
Die Girls schauten den grinsenden Leo verblüfft an. Die Welt war noch versauter, als sie es sich gedacht hatten und sie freuten sich bereits auf das nächste Wochenende, als Regina die beiden vor dem Uni-Gelände raus liess.
Beate war schon im Büro, als Regina rein kam.
«Hallo, Frau VanDyke… ich habe noch ihr Frühstück mitgebracht.»
Sie verschloss die Türe hinter sich, zog ihren Slip aus und setzte sich dann in einen der mit Leder bezogenen Bürostühle und liess ihre Beine über die Armlehnen hängen. Beate kniete sofort auf den Teppichboden vor Regina hin, die nun genüsslich den Tampon aus ihrem Loch zog und ihn Beate hinhielt, die sofort den Sex-Schleim davon ableckte. Als sie das zufriedenstellend gemacht hatte, machte sie sich über die Pussy her, aus der der Fickschleim schon langsam und verlockend raus lief. Der Alltag hatte die beiden wieder… und der war nicht schlecht.
Die nächsten drei Wochen vor der Hochzeit Vivians vergingen wie im Flug und einige Tage vor dem Termin beschlossen die beiden, noch ein Outfit zu suchen, dass der Gelegenheit entsprechen würde.
«Ich denke, wir sollten so gehen, wie wir auch in unserem Alltag sind: Regina ist meine dominante Sekretärin und ich ihre Chefin, Fickschlampe und Fotzenleckerin. Das soll man auch sehen…»
«Und das wird eine sehr freizügige Hochzeit?» Eliane, die Chefin des Erotik-Geschäftes, in dem Regina bereits die Accessoires für das VanDyke-Wochenende geholt hatte, verfügte auch über eine Fashion-Abteilung in der Mann und Frau alles von der Bademode bis zum Fetish-Outfit bekommen konnte.
«Es ist eine lesbische Hochzeit und die Bräute sind zwei Call-Girls… von denen die eine bekanntermassen total versaut ist… die Einladung war in dieser Hinsicht auch Eindeutig.»
«Dann würde ich sagen, können wir Richtung Fetisch-Fashion gehen… für dich,» sie schaute zu Regina, würde ich sagen Lack-High-Heels, Strapse und offener Schritt, darüber ein Lederkorsett, dass deine geilen Titten noch höher pusht, Lederhandschuhe, eine Reitpeitsche und alles in rot und schwarz. Und du…» ein fieses Lächeln huschte über das Gesicht der vollbusigen Sex-Shop-Gebieterin, «kriegst ein Schwarzes Dienstmädchen-Korsett mit Strapsen und Häubchen, ein Halsband mit Leine im passenden Stil und Fesselhandschuhe, die deine Hände auf dem Rücken halten und dich schön Submissiv erscheinen lassen…»
Beate schluckte leer, Regina grinste breit… aber die Pussys von beiden wurden gleich etwas feuchter bei der Vorstellung…
Und sie waren ganz nass, als sie drei Tage später den grossen Festsaal betraten, Beate an der Leine von Regina, beide geil, auf das was kommen würde und genau so kostümiert, wie es ihnen Eliane vorgeschlagen hatte. Das Schlosshotel war etwa zwei Stunden auf der Autobahn von ihrem Wohnort weg und die beiden hatten sich, bereits eingekleidet, über ihren Outfits einfach noch einen Trenchcoat drüber… und Beate trug natürlich noch nicht ihre Fesselhandschuhe, während Reginas Pussy natürlich – wie fast immer – mit einer Ladung Fickschleim Leos gefüllt war, der heute eine Nacht mit Michelle und Li verbringen würde; mit dem Versprechen, dass morgen Mittag Regina und noch eine weitere Frau zu ihnen stossen würden. Es würde wieder ein verficktes Wochenende werden.
Das Schlosshotel lag inmitten einer weitläufigen Parklandschaft und schon wenige Meter nach dem Eingangstor, an dem sie ihre Einladung vorweisen mussten, waren sie vom Rest der Welt abgeschnitten. Alinas Vater war ein guter Freund des Hotelbesitzers, der ihm noch einen Gefallen schuldig gewesen war… und so das ganze Hotel recht kurzfristig für das Wochenende leergeräumt hatte. Die stornierten Kunden waren grosszügig abgefunden und luxuriös umquartiert worden. Aber das wussten weder Beate noch Regina, als sie auf dem Parkplatz ankamen, wo sie, wie die anderen recht pervers gekleideten Gäste, von leicht bekleideten Dienern und Dienerinnen empfangen wurden und ihr Outfit noch vor dem betreten des Hotels vervollständigen und fertigstellen konnten. Die Taschen übergaben sie den Dienern. Dann wandte sich Regina ihrer Chefin zu.
«Hände auf den Rücken!»
Beate gehorchte sofort mit gesenktem Blick. Regina zog ihr den weichen ledernen Fesselhandschuh über, der die Arme der älteren Frau auf dem Rücken aneinander fixieren würde. Dann schnappte sie die Lederleine am Halsband ein.
«Na dann, bin ich mal gespannt!»
Sie gab der Leine einen kleinen Ruck und Beate folgte ihrer «Herrin» durch das Portal.
An der Rezeption sass Petra – sie hatten die Dienste des normalen Personals übernommen und empfing die Gäste ihrer zwei besten Girls. Petra kannte Beate persönlich und hatte von Vivian davon gehört, dass deren Sekretärin sie jetzt regelmässig dran nahm.
«Hallo Petra… hallo…?»
«Regina…»
«Guten Tag, schön dass ihr kommen konntet. Euer Gepäck ist bereits auf eurem Zimmer… falls ihre euch noch frisch machen wollt, es wäre Raum 134 im ersten Stock,» falls ihr aber gleich in den Saal zum Aperitif gehen wollt, behalte ich die Key-Card hier.»
Regina juckte es schon lange zwischen den Beinen, ein Jucken, dass nur Beates Zunge behandeln könnte.
«Ich glaube, wir gehen direkt zu den Feierlichkeiten.»
«Sehr gut… einfach den Gang runter den Sc***dern zum «Grossen Festsaal» folgen.
Die beiden schritten – Beate immer brav hinter Regina – über den weichen Teppich durch den langen Gang, von dem immer wieder Treppenfluchten und Seitengänge abgingen. An den Wänden hingen Gemälde einstiger Schlossherren und derer Verwandten ebenso wie Jagdszenen und erotischen Gemälde von Schäferstündchen die vor 200 Jahren vielleicht heimlich in einem Salon betrachtet worden waren, heute aber unschuldig und rührend wirkten. Vor allem angesichts des Aufmarsches an Hochzeitsgästen, deren Bekleidung von konventionell über sexy bis pervers ging.
So ging vor ihnen eine grossgewachsene Frau, die ganz in rotes Latex gezwängt war, was jede ihrer sexy Kurven unglaublich betonte. Dann ein Mann, der eigentlich recht normal gekleidet war, aber zwei Frauen, die in Hundekostümen steckten und ihm auf allen Vieren folgten, an Lederleinen führte. Ein schwarze mit riesigen Brüsten, aus deren Nippeln Milch tropfte, die von ihren zwei Begleitern gierig abgeleckt wurde. Dann traten sie in den Festsaal ein, der mit Chaise-Longues und Sofas vollgestellt war. Doch auch Käfige und Folterbänke gab es und an einer Wand hingen zwei mit Gesichtsmasken und Lederkorsetts ausstaffierte Frauen an Andreaskreuzen und wurden von ihren Partnern ausgepeitscht, was immer wieder Grund zu spitzen Schmerz-Lust-Schreien bot.
Dann fanden sie ihr grosszügiges Sofa. Es war mit weichem Leder bezogen und vor dem Sofa stand ein Tischchen mit Snacks, Champagner, Dildos, Vibratoren und anderen Sex-Toys. .
Vorne im Saal befand sich breiter Tisch, und vor diesem ein Schwarz bezogenes Doppelbett. Darüber an der Stirnwand ein Breitbild-Screen, auf dem scheinbar die Zeremonie übertragen würde, so dass man jede Schweinerei mitbekommen würde. Regina lächelte in Erwartung der Show, wollte die Zeit bis dahin aber nicht verschwenden – sie hatte ja ihre ergebene Chefin dabei.
«Leck meine Pussy aus… aber langsam. Ich will es geniessen.»
Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück, das eine Bein auf dem Sofa angewinkelt, das andere auf den Boden gestellt, so dass ihre rosa Spalte frech und feucht aufblitze. Beate tauchte in die ihr dargebotene Möse ein. Es war sehr demütigend, waren ihre Hände doch auf dem Rücken fixiert und sie so gezwungen, eher mühsam auf ihre Knie hinunter zu gehen um dann nach vorne zu rutschen. Doch sie genoss es trotzdem, zeigte sie doch so ihre Hingabe vor allen anderen. Dann tauchte ihre Zunge in Reginas spalte ein. Der Geschmack der geliebten Möse war wieder gemischt mit dem Sperma von Leo und sie liebte es unterdessen, dieses spezielle Sahnetörtchen, dieses Aroma der Lust und der Verdorbenheit.
Sie leckte Reginas Möse so vertieft, dass sie erst den Einzug der ersten Braut verpasste. Als sie einmal mit ihrem Sperma und Mösensaft-Verschmierten Gesicht aufblickte, sah sie eine umwerfend hübsche Blondine in einem lässig-eleganten Anzug bei dem Alter vorne stehen. Unter der Anzugjacke schien sie nicht allzuviel anzuhaben. Auf der Leinwand konnte man von der Seite unter dem Jacket eine ihrer perfekten Brüste sehen. Blutjung und unglaublich hübsch. Aber im Kontrast zur herben, kühlen Schönheit von Regina war diese Blondine… wie sollte sie es sagen… ein Sonnen-Honig-Typ… genau. Nur die Augen waren von der gleichen Art, der Blick genau so entschlossen. Dann begann die Musik zu spielen.
Eine Treppe führte hinten zu einer Art Loge an der Seitenwand, die scheinbar durch eine von hier unten nicht sichtbare Türe betreten werden konnte. Als erstes traten drei Mädchen in Lack-Bodies und Lackstiefeln heraus. Alle drei sahen toll aus und die Farben ihrer Outfits waren auf jene ihrer Haut abgestimmt. Die eine – scheinbar eine Inderin – trug alles in Rot, eine Schwarze kam in Weiss und eine rosige Blondine in sündigem Schwarz. Die drei gingen nebeneinander die gewundene Treppe hinunter, gefolgt von der Braut in in einem weissen Korsett, weissen Strapsen, High-Heels, einem weissen Schleier, der über ihr Gesicht hinunter fiel und einem Strauss mit weissen Blumen, den sie in ihren ebenso weiss behandschuhten Händen hielt. Man konnte ihren Gang die Treppe hinunter auch auf der Leinwand sehen, wo auch das Goldkettchen an ihren Nippeln und ihre obszön geschwollene Fotze erkennbar waren. Regina atmete scharf ein… wie hatte die ihre Fotze so hin gekriegt? Das wollte sie an Beate sehen… genau so. Sie würde es herausfinden müssen, was diese scharfe Braut gemacht hatte.
Dann schritt Vivian durch den Gang zwischen ihren Gästen durch den Saal nach vorne, wo Alina, von einem etwas älteren, irgendwie wie ein Butler aussehendem Mann Gesellschaft geleistet worden war. Die drei Braut-Schlampen stellten sich um das Bett herum auf und schliesslich stand Vivian vorne, neben Alina.
Auf dem Bildschirm konnte man sehen, wie sich die beiden gierig und voller Liebe anschauten. Der Mann, der nun zwischen ihnen stand, hob seine Hand und die Musik – und auch alle Gäste – verstummten. Die Zeremonie begann.