Wie ich so wurde, wie ich heute bin (2)
Bin ich etwa lesbisch?!
Ich konnte die nächsten beiden Tage kaum schlafen. Immer wieder ging mir Susanne, das Gespräch und vor allem das Treffen in 3 Tagen durch den Kopf. Ich musste oft wieder an meinen ersten Playboy denken. Mir war in der Zwischenzeit auch bewusst geworden, was mich an der Frau, bzw. Frauen allgemein so interessierte. Sie sind ganz anders als Männer. Klar Tom war super, aber auch ein kleiner Macho. Frauen, zumindest die ich kenne, sorgen sich mehr um einander. Mit ihnen kann man besser reden und sie hören auch zu und interessieren sich nicht noch nebenbei für die Bundesligaergebnisse des letzten Spieltags. Die Zeit verging fast wie im Flug und schon war Donnerstag. Ich war nervös. Wobei nervös war noch untertrieben. Marie wusste, dass ich mich mit Susanne traf, sie war zwar etwas verwundert aber unterstützte mich trotzdem. Ich zog mich ca. 20mal um, bis ich endlich das passende Outfit gefunden hatte. Ich hatte ein graues Top und eine Jeans an. Dazu die passenden Schuhe und einen schwarzen Mantel. Ich war etwas zu früh an der Bar, weshalb ich mich schon einmal hineinsetzte. Susanne kam aber auch kurze Zeit später und setzte sich direkt zu mir. Wir unterhielten uns wirklich super. Ich wollte auch wissen, ob sie das schon öfters getan hätte oder ob es das erste Mal wäre, dass sie sich mit einer Frau treffen würde. Sie war recht offen und sagte, dass es für sie auch das erste Mal gewesen sei. Ich schaute sie an und fragte sie ob sie Bisexuell sei oder ob es nur ein ausprobieren sein wie es sich anfühlt. Ihre Antwort überraschte mich schon beinahe etwas, da sie darauf meinte, sie sei lesbisch nur niemand bisher wollte sich mit ihr treffen. Ich fragte sie neugierig wie sie darauf aufmerksam wurde und auch hier entgegnete sie mir offen, dass sie Jungs noch nie interessiert hätten und sie immer schon auf den weiblichen Körper geschielt hätte. Wir erzählten noch eine ganze Weile, so dass wir auch die Uhrzeit aus den Augen verloren. Die Bar wollte langsam schon schließen, da waren wir immer noch in unsere Gespräche vertieft. Nachdem wir dann freundlich gebeten wurden langsam zu gehen, verabschiedeten uns und machten aus uns wieder zu sehen. Doch Susanne sagte in aller letzter Minute, ob ich nicht mit zu ihr kommen wolle, sie wohne alleine und die Wohnung wäre nur 2 Straßen weit weg. Ich überlegte kurz, aber da der nächste Tag ein Samstag war an dem ich eh nichts zu tun hatte, stimmte ich ein. Wir gingen langsam zu ihr und sie griff intuitiv nach meiner Hand. Anfänglich zog ich sie etwas zurück, doch bei der Berührung unserer Hände knisterte es gewaltig. Bei ihr angekommen war ich erstaunt. Sie sagte zwar, dass ihre Eltern am anderen Ende Deutschlands wohnten und sie von ihnen lediglich Geld bekommen würde, aber die Wohnung war top modern eingerichtet. Aber dafür blieb kaum mehr Zeit. Susanne fing an mich zu streicheln und mich zu massieren. Ich hatte ein kribbeliges Gefühl im Bauch, dass ich so noch nicht einmal bei Tom hatte. Ich drehte mich um und küsste Susanne. Nach diesem Kuss, der gefühlte 2 Minuten ging, grinste sie mich an und fragte mich, ob ich jetzt ihre Freundin sei. Ich kicherte und nickte. In dem Moment kam mir der Gedanke Freundin und Freundin recht ungewohnt lustig vor. Wir küssten uns immer weiter. Aber mehr war nicht. Wir wollten nichts überstürzen. So gingen wir ins Bett und schauten noch eine DVD aber so viel hatte ich davon nicht mehr mitbekommen, da ich vor lauter Nervosität relativ schnell eingeschlafen bin. Die nächsten Wochen liefen toll. Ich stellte Susanne meinen Freundinnen als meine Freundin vor und sie nahmen sie alle recht herzlich in ihrer Mitte auf. Keine hatte auch nur ein Problem mit der Sache zwischen Susanne und mir oder dass ich jetzt auf Frauen stehe.
Ich bin endgültig lesbisch und damit glücklich =)
Susanne und ich waren ca. ein halbes Jahr zusammen und hatte immer noch jede Menge Spaß, lachten viel zusammen und erzählten uns so ziemlich alles was uns an dem jeweiligen Tag passierte. Samstags abends war ich wieder bei Susanne wir kuschelten und schauten uns zum ca. 100. Mal „Beim ersten Mal“ an. Wie immer lachten wir, doch diesmal war es anders. Ich war irgendwie etwas erregter als sonst. Ich drehte mich zu Susanne um und fing an sie zu küssen. Ganz normal ohne Zunge und das Alles nur um sie zu spüren. Ich strich ihr über den Rücken und zog sie näher zu mir. Wir streichelten uns und küssten uns immer intensiver. Da wir beide uns schon nachtfertig gemacht hatten, trugen wir beide keinen BH mehr, so dass sich auch unsere Brüste berührten. Der Gedanke daran erregte mich noch mehr. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich soweit wäre, wenn sie es auch ist. Sie stöhnte mir ein leises Ja in mein Ohr und legte ihre Hand auf meinen Po. Sie zog mir gekonnt meine Hotpants aus und so lag ich nur noch in meinem Höschen neben ihr. Sie grinste. Ich wusste was das hieß, sie wollte gleichziehen. So tat ich ihr den gefallen und entledigte sie auch ihrer Hotpants. Die Wärme ihres Körpers zu spüren machte die Sache noch erotischer. Ich küsste ihren Hals und arbeitete mich etwas abwärts Richtung ihrer Brüste. Ich zog ihr ihr Top aus und küsste ihre süßen kleinen Brustwarzen. Sie stöhnte ein erstes Mal laut auf. Ich hatte bis dahin nur aus einem Lesbenvideo im Internet erfahren wie so etwas abläuft und arbeitete etwas mehr an den Brustwarzen und knabberte leicht an ihnen. Ihr schien es sehr zu gefallen, sie stöhnte und kicherte abwechselnd. Sie schien vor allem an den Brustwarzen kitzlig zu sein. Ich ging etwas tiefer und küsste zuerst ihren Bauch. Ich ging immer tiefer. Bald erreichte ich den Bund ihres lila Höschens. Ich zog es etwas runter und küsste sie weiter. Sie kicherte und sagte daraufhin, dass es doch gut gewesen wäre sich heute zu rasieren. Ich blickte hoch und musste ebenfalls kichern. Sie half mir ihr Höschen komplett auszuziehen und ich küsste ihre Oberschenkel, so wie ich es gerne hatte. Ich kam immer tiefer zu ihrer schönen Vagina. Ich küsste als erstes ihre Schamlippen, massierte mit einer Hand etwas ihren Bauch, während meine andere Hand ihre Hand festhielt. Ich öffnete ihre Schamlippen langsam mit meiner Zunge und massierte mit meiner Zunge ihren Kitzler. Sie fing sofort an zu stöhnen. Ich umkreiste ihren Kitzler etwas schneller und sie schrie schon fast. Ich konnte ein leichtes kichern nicht unterdrücken und machte danach sofort weiter. Sie wurde immer lauter bis sie letztendlich in einem enormen Orgasmus kam. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren und zitterte durch die Erregung mit dem ganzen Körper. Ich rutschte langsam zu ihr hoch und gab ihr einen intensiven Kuss. Im Anschluss zog sie mir rasch mein Top aus und küsste meine Brüste ebenfalls sehr zärtlich. Auch sie rutschte immer tiefer und kam letztendlich zu meinem blauen Höschen. Als sie es mir auszog guckte sie mich an und sagte wie süß dass aussehen würde. Ich hatte mir schon früh angewöhnt mich zu rasieren. In letzter Zeit hatte ich aber öfters mal bestimmte Muster ausprobiert. So hatte ich mir diesmal ein kleines nicht zu hohes Herz stehen lassen. Auch sie fing an mich mit dem Mund zu befriedigen. Sie war sehr fürsorglich und sanft. Auch auf meinen Orgasmus musste sie nicht lange warten, ich war so erregt, dass ich schon nach wenigen Zungenbewegungen in dem heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens kam. Nachdem wir beide so intensive Orgasmen hatten, konnten wir beide nicht mehr und kuschelten noch. Mit Susanne bin ich auch heute noch zusammen. Meinen Eltern habe ich Susanne eine Woche nach unserem ersten Mal vorgestellt. Sie waren anfänglich etwas überrascht aber auch froh, dass ich jemanden gefunden habe, mit dem ich glücklich bin.