Wo ein Wille ist Teil 3
Wo ein Wille ist… Teil 3
Wow, zuhause angekommen, überspielte Harald alles was er auf seiner Video Kamera aufgenommen hatte.
Seine Schwiegertochter, die sich von einem Fremden hatte durchficken lassen.
Anfänglich noch ein wenig zögerlich und zierend und am Ende dann hatte es ihr sichtlich gefallen.
Harald fühlte einen Stich der Eiversucht durch seine Brust ziehen.
Er wusste sie war sexuell ausgehungert, da sein Sohn seine Frau vernachlässigte.
Das wollte er ausnutzen, er wollte derjenige sein, der sie wieder sexuell befriedigt und nun das.
Naja ganz freiwillig hatte sie sich diesem Typen nicht hingegeben.
Aber Harald witterte seine Chance.
Die Möglichkeit seinen harten prallen Schwanz in die Fotze seiner Schwiegertochter zu stecken rückte immer näher.
Er musste nur die richtige Gelegenheit abpassen.
Für heute sah er keine große Möglichkeit mehr, obwohl sein Sohn geschäftlich unterwegs war und erst für Morgen Freitag, zurückerwartet wurde, war die Gelegenheit nicht günstig, da sein Enkelsohn Tobias noch im Hause war.
Auch wenn Harald saug eil war, er hatte schon so lange gewartet, da kam es auf ein paar Tage mehr oder weniger auch nicht an.
Harald ging in die Küche um das Abendessen zu bereiten, Diane müsste sicher bald nachhause kommen, wenn sie sich nicht nochmals von irgendeinem Kerl vögeln lassen würde.
Kaum hatte Harald seinen Gedanken zu Ende gedacht, vernahm er den Schlüssel seiner Schwiegertochter im Türschloss.
„Hi jemand zuhause?“ rief sie gutgelaunt durch den Flur.
Harald machte sich aus der Küche bemerkbar und ging ihr im Flur entgegen.
Ihre Kleidung saß tadellos.
Er beobachtete, wie sie ihren Blazer an die Garderobe hing.
Dann begrüßte sie ihren Schwiegervater. „Na wann gibt es etwas zu essen du alter Schwerenöter?“
„Ist sofort fertig, Tobias kommt auch gleich, was gibt es neues, irgendetwas außer gewöhnliches passiert heute?“ fragte Harald und beobachtete Diane genau.
„Nein nichts alles wie immer“
„Du bist so gutgelaunt heute, hattest wohl eine Affäre!“ tat Harald als würde er ein Spaß machen.
„NEIN, tat Diane entrüstet, wie kommst Du denn da drauf?“
„Och nur so dahin gesagt“ entgegnete Harald lachend.
„Meinst Du eine Affäre wäre gut für die Laune“
„Ich denke guter Sex ist durchaus dafür geeignet um mit einer guten Stimmung durch den Tag zu gehen“
„Hey Harald hast Du täglich Sex? ich finde Du hast immer gute Laune“ neckte Diane ihren Schwiegervater, „ In Deinem Alter, achte auf Dein Herz“
„Nun Ja ich bin vielleicht die Ausnahme, dass gute Laune auch ohne Sex möglich ist, oder aber wer weiß, wenn ich mal wieder Sex hätte, wie aufgedreht ich dann wohl bin, willst Du es mal ausprobieren?“ witzelte Harald mit leicht belegter Stimme in Richtung seiner Schwiegertochter.
„Danke fürs Angebot, vielleicht später mal“ antwortete Diane mit einem seltsamen Gesichtsausdruck.
„Wie dem auch sei, ich wollte damit nur sagen, dass mir Deine gute Laune aufgefallen ist.
„Nein, meine Laune, die äh, hängt mit einem Geschäftsabschluss zusammen, den ich heute tätigen konnte.
Aber eigentlich bin ich auch ganz schön platt, die ganzen Laufereien mit den Verträgen und so.“
Komm setzt dich ich helfe Dir die Stiefel auszuziehen.
Harald drängte Diane auf die Bank im Flur um ihr zu helfen.
Bevor er anfing, ging er noch schnell in die Küche und kehrte wenig später mit einem großem Glas Rotwein zurück, dass er ihr reichte.
„Auf die guten Geschäfte“.
Während Diane den Wein genoss, kniete sich Harald vor seine Schwiegertochter.
Er streifte den Reißverschluss der Stiefel hinunter und half ihr den Fuß aus den Schuh zu ziehen.
Sie musste andere Strümpfe dabei gehabt haben, denn der Fuß war noch von der gleichen Farbe Nylon bedeckt, die sie auch heute Morgen getragen hatte.
Oder, ein weiterer Gedanke schoss ihm durch seinen Kopf, sie hat noch die gleiche Strumpfhose an wie die, durch die sie der fremde Kerl gevögelt hatte.
Haralds Schwanz wurde hart
.
Er zog ihr den zweiten Schuh aus. Harald setzte den Fuß nicht ab. Er schaute seiner Schwiegertochter ins Gesicht und seine Hand wanderte innerhalb ihres weiten Hosenbeins nach oben in Richtung Oberschenkel.
„Harald bitte nicht“, bat sie mit schwacher Stimme, du hast selbst gesagt, Tobias kommt gleich.
Das leuchtete Harald zwar ein, dennoch wollte/ musste er diese Situation für sich nutzen. Ich weiß, aber wenn er nicht gleich kommen würde, was dann?“ Er zog seine Hände, sanft die Waden streichend zurück.
Er streichelte das weiche Nylon, er küsste ihre Zehen. Er roch den Duft von Parfum und Leder. Nochmals streiften seine Hände an ihren Waden entlang. Dank der Mode mit weiten Beinen ließ sich die Hose immer höher und höher schieben. „ Bitte Harald“ flüsterte Diane.
Ihre Worte nicht beachtend fasste er ihre Knie und drückte die Schenkel auseinander. Fordernd strichen seine Hände entlang ihres Hosenstoffes zur Schenkelmitte.
„Ich warte auf eine Antwort, was wenn er nicht gleich in der Tür stehen sollte?“
Während er die Worte sprach, drückten seine Finger stärker ihr Lustzentrum.
Diane biss sich auf die Lippe und ihr Unterleib zuckte.
„Dann, dann“ stotterte sie, aber weiter kam sie nicht, denn sie hörten Beide einen Schlüssel der ins Türschloss gesteckt wurde, Tobias kam nach Hause.
Im Aufstehen sagte Harald, “ wir müssen reden, heute Abend noch“ dabei schaute er Diane aufmunternd lächelnd ins Gesicht.
Mit leicht gerötetem Kopf stand Diane auf. Beide Erwachsenen begrüßten den Ankömmling herzlich und alle begaben sich zu Tisch.
Jeder erzählte vom erlebten des Tages.
Diane ahnte nicht, dass Harald mehr wusste, als sie bereit war am Tisch zu erzählen.
Auch Tobias berichtete, was am Tage so angefallen war.
„Mom, kann ich heute bei Paul schlafen, morgen haben unsere Lehrer eine Fortbildung und deshalb fällt die Schule für uns aus, echt geil oder?“
„Du weißt ich will solche Ausdrücke nicht hören, Freundchen.
Wenn Pauls Mutter nicht dagegen hat, dann meinetwegen“
Harald konnte es nicht glauben, was er da hörte.
Wie passend sturmfreie Bude. Mal sehen was das Gespräch so bringt, der Anfang vorhin war vielversprechend.
Und er fand das Wort geil absolut passend, aber das konnte er am Tisch nicht sagen.
Als Tobias vom Tisch aufstand, beobachtet Diane ihren Schwiegervater.
Was war bloß mit ihr los.
Harald hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Sie hatte Sex gehabt und nun gute Laune.
Wenn auch der Sex nicht ganz freiwillig war, so hatte sie ihn dennoch genossen.
Elzner hatte sie benutzt und genommen.
Anfänglich war sie nicht bereit, doch mit zunehmender Zeit und heftigen Sex, fand sie Gefallen an dem Geschehen.
Sie hatte bemerkt, wie ihr Körper anfing zu reagieren.
Sie spürte wie sie auf einen heftigen Orgasmus zusteuerte.
Ein Gefühl, welches ihr Mann ihr schon seit langer Zeit nicht mehr bescheren konnte oder wollte.
Aber diesen Triumpf wollte sie Elzner nicht gönnen.
Sie zwang sich an andere Dinge zu denken und es gelang ihr dann auch.
Irgendwann war Elzner dann auch fertig mit ihr.
Er traf genau ihre Ader, von der sie bisher nichts geahnt hatte.
Sie mochte das Gefühl von Nylon auf der Haut, auch beim ficken.
Elzner mochte das auch.
Ihre Nylonbeine törnten ihn immer wieder an, dass er mehrfach auf ihr abgespritzt hatte.
Wenn alles vorbei war, konnte sie es kaum erwarten einen ruhigen Moment zu haben, wo sie das Erlebte nochmals Revue passieren lassen konnte.
Ihre Finger gleiteten dann über ihren Körper und sehr schnell war das Gefühl eines herannahenden heftigen Orgasmus vorhanden.
Nur ein paar Fingerspiele weiter und sie zuckte Zusammen und schrie den Orgasmus hinaus.
So war es beim letzten Mal.
Ermattet konnte sie da auf ihre Couch zurück sinken.
Heftig nach Atem ringend, aber Seelig und befriedigt.
Und heute? Heute gab es noch keine Gelegenheit der Entspannung.
Nach dem erpressten Fick durch Elzner hatte sie noch nicht einmal Zeit gefunden eine andere Strumpfhose an zu ziehen. Unter ihrer Hose, trug sie noch immer die im Schritt aufgerissene Strumpfhose.
In ihrem Schritt kribbelte es gewaltig.
Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich nach Feierabend gleich in ihr Schlafzimmer zurück zu ziehen um es sich selbst zu machen.
Aber ihr Schwiegervater hatte sie abgefangen.
Dann seine Berührungen, als er ihr half die Schuhe aus zu ziehen, seine Berührungen an ihren Schenkeln.
Sie brauchte Ruhe, sie brauchte einen Orgasmus.
Diane war in ihren Gedanken versunken, und registrierte das Geschehen um sie herum, erst als ihr Sohn mit gepackten Sachen vor ihr stand, um sich zu verabschieden.
„Tschau Mom, bis morgen, hab Dich lieb, tschüss Opa machs gut“, dann verschwand er durch die Haustür.
Während Diane ihrem Sohn nachschaute, goss ihr Schwiegervater ihr noch ein weiteres Glas Rotwein ein, das dritte an diesem frühen Abend.
Trotzdem es gerade erst 18:00h war, war es draußen bereits dunkel.
Harald hatte zwischenzeitlich den Tisch abgedeckt.
Diane, die sich eigentlich „erleichten“ wollte, sprach ihren Schwiegervater an.
„Du wolltest mit mir reden, was gibt es denn?“
Komm lass uns rübergehen ich zünde ein Feuer im Kamin an und außerdem sitzen wir auf der Couch gemütlicher.
Nachdem das Feuer loderte, setzte sich Harald neben seine Schwiegertochter, die ihre Nylonfüße seitlich unter ihre Oberschenkel gezogen hatte.
Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter der Bluse ab.
Harald, der schon heiß war, wurde immer schärfer.
„Diane ich bin zwar schon etwas älter, aber nicht dumm, zwischen Dir und meinem Sohn läuft es in der letzten Zeit nicht besonders, hab ich recht?“
Diane schaute ihren Schwiegervater einen Moment an, ehe sie antwortete.
„Ja stimmt, fällt es schon auf?“
„Nun Deine Stimmungen hier zuhause in den letzten Wochen, dass fällt schon auf, außerdem bin ich auch nicht taub.
Vor längerer Zeit konnte ich euch abends häufig hören, Du bist nicht gerade leise, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
Und in letzter Zeit habe ich wenig gehört.“
„Du hast uns belauscht?“, fragte Diane leicht errötet.
„Lauschen war nicht nötig. Und seit ein paar Tagen ist Deine Laune deutlich besser. So wie sie in der Vergangenheit war, als ihr Beiden noch reichlich Sex hattet in diesem Haus und sonst wo.
Also habe ich mal ins Blaue geschossen“, log Harald der mehr wusste als er bisher zugeben wollte.
Gute Laune = Sex, hab ich recht?“
„Du, du glaubst ich betrüge Deinen Sohn?“ stammelte Diane.
Harald starrte seine Schwiegertochter an und sagte kein Wort.
„Ich frag mal so, wenn es eine Gelegenheit geben würde, würdest Du sie nutzen?“
„Ich, ich, also, ich vielleicht“ sagte sie dann mit fester Stimme
Und trank den Rest ihres Glases aus, das von Harald gleich wieder gefüllt wurde.
Die wohlige Wärme des Feuer, die Wirkung des Rotwein, sie merkte wie sie sich entspannte.
„Ich glaube Du würdest sie nicht nur vielleicht nutzen sondern ganz bestimmt, Du bist eine Frau, die den Sex, und die Befriedigung braucht.
Und wenn Du sie nicht bekommst, dann musst Du sie Dir holen.
Vorhin im Flur, das hatte Dir gefallen, mir Übrigends auch“
Zur Bekräftigung seiner Worte, hatte Harald, seine Hände unter ihre Oberschenkel geschoben, wo sie die Nylonbedeckten Füße seiner Schwiegertochter streichelten.
Er reichte mit einer Hand Diane das Glas Rotwein und stieß nochmals mit ihr an.
Die andere streichelte sich ins Hosenbein
Der Stoff des Nylon machte Harald ganz wild, dennoch zwang er sich ruhig und behutsam vorzugehen.
Er würde seine Schwiegertochter heute Abend ficken, mit oder gegen ihren Willen.
Diane fand die Berührungen ihres Schwiegervaters nicht gänzlich unangenehm,
dennoch bat sie auf zu hören.
„Harald, das ist keine gute Idee“
„So warum nicht, Du bist eine Frau, die die Erotik braucht und lebt.
Du brauchst die körperliche Befriedigung, schau Deine Brustwarzen, sie sind hart und stehen hervor“
Harald berührte ihre Brustwarzen oberhalb der weißen Bluse. Seine Fingerspitzen rieben an den Knospen.
Diane zuckte unter der Berührung zusammen und starrte ihren Schwiegervater an und versuchte durch wegdrehen des Oberkörpers sich diesen „Reizungen“ zu entziehen.
Aber Harald ließ sich nicht abschütteln, er rutschte dichter an seine Schwiegertochter heran und seine Hände strichen weiter oberhalb des Blusenstoffes und dort spürte er die erigierte Brustwarze.
„Wenn Dich ein fremder so berührt wie ich jetzt, was dann? er sieht Deine Reaktion, die vollen Brüste unter Deiner Bluse, deren oberen Knöpfe auch noch offen sind.
Er will Dich dann, genauso wie ich Dich schon lange will und das weißt Du auch!“.
„Und sag mir nicht, dass wusstest Du nicht, Du hast mit mir geflirtet, wenn Du Dich leicht bekleidet durch das Haus bewegt hast.
Du wusstest ich habe eine Schwäche für Nylons“
„Harald, es, es tut mir leid, wirklich, ich, ich meine es ist anders als Du vielleicht denkst, ich wollte Dich nicht anmachen, ehrlich ich, ich“
Weiter kam sie nicht, da Harald sie unterbrach.
“Natürlich war das Absicht, Du wolltest, dass ich Dich sehe und ich Dir Komplimente mache.
„Anders als ich denke, wirklich? ich glaube Du hast Dich heuten ficken lassen, und da mein Sohn unterwegs ist, kann er es nicht gewesen sein!“
„Nein Harald, so darfst Du nicht reden“
„So, wie denn?“ zischte er „ Sag mir, wie ich es ausdrücken soll. Sag mir die Wahrheit, hast Du heute gefickt, ja oder nein?
Kanntest Du ihn oder nicht?“
„Wieso was meinst Du? Stammelte Diane. Wo, wo führt dieses Gespräch eigentlich hin?“, wollte sie wissen
„Es dreht sich einzig und alleine um die Wahrheit verbunden mit Befriedigung.
Wie war Dein Zeitplan heute?
Am Morgen ein kleines Stelldichein und am Abend die Befriedigung nachholen, nach der Körper gerade lechzt?“
„Wie, wie… „ stotterte Diane
„Ich habe Dich beobachtet, letzte Woche schon. Irgendetwas stimmte mit Dir nicht als Du nach Hause gekommen warst.
Du ranntest an mir und Tobias vorbei, als wären wir gar nicht da.
Zum späteren Abend, war deine Laune wieder ausgeglichen.
Ich habe Deine im Schritt zerrissene Strumpfhose entdeckt. Und abends als Du alleine auf der Couch gelegen hattest, hast Du es Dir mit einem Hammer Gummischwanz selbst besorgt, ja ich habe alles beobachtet.“
Diane war sprachlos und saß mit herunter geklapptem Kiefer auf der Couch.
Haralds Hände wanderten jetzt immer intensiver über die Bluse seiner Schwiegertochter.
„Du, Du, hast äh mich beobachtet und mir nachspioniert.
Meine Strumpfhose gefunden, wo und wie gefunden, was heißt das, was meinst Du damit und überhaupt, was weißt Du noch?“ fragte sie mit nicht mehr ganz fester Stimme, gar nicht registrierend, was die Hände ihres Schwiegervaters an ihrem Körper so trieben.
Sie dachte über die Äußerungen nach und über das was Harald meinte, was er wusste, sie hatte das Gefühl, als würde sich der Boden unter ihr auftun.
„Alles“, war die kurze knappe Antwort.
„Aber wieso, alles, was meinst Du?“ fragte sie mit einer den Tränen nahen Stimme
„Ich meine, dass ich weiß, dass die Strumpfhose, die die gerade trägst, ebenfalls ein Loch an einer ganz pikanten Stelle hat.
Ich würde mich gerne davon überzeugen, ob ich recht habe oder nicht.“
Außerdem kann ich sehen und fühlen, dass Du unter der Bluse nackt bist.
Zur Bekräftigung seiner Worte, verschwand eine Hand in ihrer Bluse und umfasste ihre herrlich geformte feste Brust. Harald massierte sie voller Freude.
„Und ich kenne den Grund dafür. Du hast Dich heute ficken lassen!“
„Harald, bitte Deine Hand, das geht nicht, wir äh Du kannst nicht“
„Oh doch, sieh doch, ich kann. Du müsstest mir eine runter hauen, aber Du tust es nicht, weil ich recht habe. Du willst im Grunde genommen werden, es gefällt Dir, willenlos ausgeliefert zu sein“
Mit diesen Worten hatte er die Bluse seiner Schwiegertochter aufgeknöpft.
Diane saß starr auf der Couch und überdachte das Gehörte.
„Wow was für eine Pracht, Harald hielt die Bluse geöffnet und betrachtet die Brüste seiner Schwiegertochter.
Seine Hände glitten ins Innere der Bluse und umfassten diese herrlich geformten festen Titten.
„Mmmm“, entfuhr es Harald Gott wie oft wollte ich diese Dinger schon in natura sehen und nun kann ich sie sehen und anfassen zugleich, und diese Nippel einfach herrlich“
„Har aald, niicht“ stöhnte Diane „Iich kaann aalles erkläären“
„Brauchst Du nicht meine Liebe, ICH habe volles Verständnis, ich hoffe aber Dein Mann auch“.
Plötzlich beugte Harald sich nach vorne um eine der Brustwarzen in den Mund zu nehmen und fing an zu saugen.
„Hat er das auch gemacht“ fragte Harald lüstern
„Oh Gott, was tust Du hiier“ keuchte Diane
„Ich gebe Dir das was Du brauchst und wenn Du es nicht glaubst, so werde ich es Dir beweisen. Los steh auf“ befahl er seiner Schwiegertochter.
3 Gläser Wein, das Feuer, die innere Hitze, der Befehlston, wie im Trance stand Diane auf und stellte sich vor ihren Schwiegervater.
„Was willst Du, wie beweisen?“ fragte sie mit leiser Stimme
Harald betrachtete sein Werk, seine Schwiegertochter mit geöffneter Bluse, der flache Bauch, verziert von dem schönen kleinen Bauchnabel, die Brüste bewegten sich bei jedem Atemzug.
„Öffne Deine Bluse, zeig mir Deine Titten“, befahl er ihr.
Zögerlich ließ sie die Bluse ein wenig über ihre Schultern gleiten, sodass Harald gleich darauf einen freien Blick auf ihre prallen Brüste hatte.
Er hatte recht, mit dem was er sagte, ihr Plan war, sich heute schnell zurück zu ziehen um sich dann wieder mit dem Gummischwanz zu befriedigen.
Aber dafür war heute noch keine Gelegenheit und wie es aussah, würde es auch keine geben.
Vielleicht brauchte sie auch gar keinen Gummischwanz.
Ihre Brustwarzen waren verdammt hart und „standen in der Stellung Geilheit“
Einerseits wollte sie sich dem ganzen hier entziehen, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Andererseits war sie auf das gespannt, was noch passieren würde.
Harald bestimmte das Geschehen, genau wie letzte Woche und auch heute Vormittag Rüdiger Elzner.
Harald streichelte den Bauch Dianes bis zu ihren Brüsten und zurück.
Dann wanderten seine Hände an ihren Hosenbeinen entlang, die er dann Stück für Stück nach oben schob.
Immer mehr ihrer Nylonverhüllten Beine kamen zum Vorschein.
Harald wurde immer schärfer. Nichts würde ihn in diesem Moment davon abhalten, seinen Plan, seine Schwiegertochter zu vögeln, umzusetzen.
Harald stand ebenfalls auf und schaute Diane in die Augen, dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie auf ihre Knie.
Ihr Kopf befand sich jetzt auf Höhe seines Schrittes.
Diane schaute nach oben und sah im Gesicht ihres Schwiegervaters ein lustvolles teuflisches Grinsen.
„Für den Anfang, wirst Du mir erst einmal einen blasen!“
Er öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Knopf, der Reißverschluss wurde nach unten gezogen und dann schob Harald seine Hose hinunter. Eine Boxershort kam zum Vorschein.
Diane wendete den Blick in Richtung der Short.
Sie war prall gefüllt und erkannte das pulsieren des Schwanzes der darunter verborgen sein musste.
Insgeheim verglich sie das was sie vor sich sah, mit dem Schwanz Elzners, der gut ebenfalls bestückt war und ihr Lust bereitet hatte.
Dieser Schwanz, den sie bei ihrem Schwiegervater in dieser Größe nicht erwartet hatte, schien noch ein Stück größer zu sein.
„Hol ihn raus, los!“, wurden ihre Gedanken durch die Stimme ihres Schwiegervaters unterbrochen
Langsam glitten ihre Hände an seinen immer noch recht muskulösen Beinen hinauf.
Statt die Hose hinunter zu ziehen griffen ihre Hände von unten in die Vollen.
Als sie den Schaft mit ihrer Hand packte, konnte sie die Ausmaße gut abschätzen.
Der Schaft pulsierte in der Hand als Diane anfing zu wichsen.
„Ohoorr, geiiil, das wollte iiich schoon laange“, stöhnte Harald
Harald beugte sich nach vorne, um besser an die Titten zu gelangen.
Er quetschte die Brüste und zog an den Warzen, dann schob er die Bluse über ihre Schultern, damit er ungehinderten Blick auf diese Pracht hatte.
Dann ließ Harald sich in den Sitz vom Sofa zurückfallen und streifte seine Boxershort ab. Steil nach oben ragte sein Schwanz. Die tiefblaue Eichel zuckte hin und her. „Los, komm her, nimm ihn in den Mund!“
Zögerlich öffnete Diane ihre Lippen und kniete sich hin. Harald griff an ihren Hinterkopf und zog ihren Mund auf seinen Schwanz.
„Ich weiß, Du kannst das also los mach es mir!“ befahl er ihr.
Und Diane kam seinen Wunsch nach, wenn auch noch zögerlich.
Im Raum war Stöhnen und Schmatzen zu hören.
Nach einigen Augenblicken, forderte Harald Diane auf zu stehen.
Harald schaute der Frau seines Sohnes tief in die Augen.
„Zeig mir Deine Strumpfhose, ich will sehen ob ich recht habe und ich fahre darauf ab, dass weißt Du!“
Diane tat wie befohlen, sie öffnete den Gürtel, Knopf und Reißverschluss der Hose und schob diese über ihre Hüften nach unten.
Sie stieg aus dem Knäuel Stoff der zu ihren Füßen lag und stand jetzt nur noch bekleidet mit einer Strumpfhose vor ihrem Schwiegervater.
Der leichte Glanz der ihre Beine umspielte, der weiche Stoff, Harald zwang sich, sich Zeit zu nehmen, damit er diesen Moment auskosten und zelebrieren konnte.
Harald ließ seine Hände über ihren Körper gleiten.
Entlang der Hüften, ihres herrlichen kleinen Hinterns, die Oberschenkel und dann landeten sie im Schritt, wo er feststellen konnte, dass er mit seinen Vermutungen richtig lag.
Es war die Strumpfhose, durch die sie von diesem Fremden gefickt worden war.
Er hatte keine Mühe ihre Schenkel auseinander zu drängen.
Sein Finger strich an ihrer Spalte entlang.
Er spürte diesen feinen getrimmten Haaransatz rund um den Spalt.
Und er spürte die Nässe an ihren Lippen.
Mit den Händen ergriff er ihre Arschbacken und zog sie zu sich heran.
Sein Kopf presste sich in ihren Schritt und seine Zunge fand gleich das Loch im Nylon und drang dann in das darunterliegende Loch der Lust.
Er spürte wie ein Zucken durch ihren Körper ging und wie die Feuchtigkeit in die Möse schoss.
Von seiner Position schaute er von unten nach oben in Richtung ihres Gesichtes.
„Du geiles Stück, bist scharf, Du brauchst einen Schwanz der Dich durchfickt.“
Zur Bekräftigung seiner Worte, steckte er ihr erst einen dann zwei Finger in die Möse.
„Ahhr, Mmmmph“ war die Reaktion seiner Schwiegertochter.
Einige Zeit verbrachte Harald damit, ihre Lust mit einem Fingerfick zu steigern.
Dann zog er seine Finger aus ihrer Möse, stand auf stellte sich hinter seiine Schwiegertochter und gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf das Sofa knien sollte.
Diane deren Lust immer weiter gesteigert wurde, nahm die geforderte Position jetzt schon schneller ein und spüre gleich darauf, wie Harald seinen Schwanz an ihrem Möseneingang positionierte.
„So Du geiles Stück, jetzt werde ich es Dir besorgen, genau wie Du es brauchst!“
„Ahhr, iiih“, schrie Diane als der Schaft mit einen Stoß tief in ihre Möse eindrang.
Ihr Schwiegervater zog sich soweit zurück, dass die Eichel bereits wieder ihre Schamlippen berührte und dann wurde der Kolben wieder hart und fest in sie gestoßen.
Immer und immer wieder.
Harald steigerte von Stoß zu Stoß sein Tempo.
Er wusste wie man eine heiße geile Frau befriedigt.
„Ohr das ist geiiil, stöhnte er, das war nicht das letzte Mal, dass ich Dich nehme.
Seine Hände lagen auf ihren Arschbacken, die er voller Freude liebkoste.
Dann stecke er vorsichtig einen Finger in ihr Arschloch und begann dort noch einen Fingerfick.
Das war zu viel für Diane, die den Schwanz in der Möse spürte, sowie auch den Finger in ihrem Anus.
„Ooooohhhrr iiiiiiiih, mmmmmmgh ,iiich iiich iiiiiiiiihr“ schrie sie ihren Orgasmus hinaus.
Harald, dem nicht entgangen war, welchen Kick ihr, sein Finger bereitet hatte, zog seinen Schwanz aus der Möse und versuchte dann seinen Pint langsam ihr Arschloch zu schieben.
Nun schrie Diane auf, neiiin biitte nicht, er ist zu groß“
„Na und, dann werde ich Dich weiten“
Dennoch zog er seinen Schwanz zurück, steckte seinen Knochen wieder in ihre Möse um danach wieder besser „geölt“ zurück zum Arsch und schob seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in ihr zweites Loch.
„Bitte Harald, ich bitte Dich niiicht“ quiekte sie.
Harald unterbrach seine Bemühungen, erst als er seinen Schaft ganz tief in ihrem Arsch hatte. Er zog ihn raus mit den Worten, „für heute soll es genug sein, aber wir werden weitermachen“ Dann nahm er eine Stellung ein, die es ihm erlaubte, seiner Schwiegertochter seinen Schwanz in den Rachen zu stecken.
Diane, die sich davor fürchtete dieses Monster nochmals im Arsch zu spüren, tat alles um ihren Schwiegervater einen Orgasmus zu bereiten.
Ihre Zunge umkreiste die Eichel, ihre Hand fuhr am Schaft auf und ab und sie saugte was das Zeug hielt.
Dann explodierte Harald in ihrem Mund.
Alle aufgestaute Geilheit entlud sich. Diane konnte gar nicht alles schlucken und einige Speichelfäden liefen ihr aus dem Mund heraus.
Auf Grund des heftigen Orgasmus hatte Harald weiche Knie bekommen und ließ sich aufs Sofa fallen.
Diane lag vor dem Sofa auf dem Fußboden und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Nach einiger Zeit, war Harald war der Erste, der die Stille durchbrach
„Ich hatte es gewusst, Du bist ein geiles Stück, das genau wie ich nach Befriedigung lechzt. Und genau das werde ich Dir ab jetzt geben, heute und morgen und, und und.
Er hatte sich vornübergebeugt und einen Finger in ihre Möse geschoben, dann noch einen und einen dritten und er fing erneut an, sie mit den Fingern zu ficken.
„Ohhr, Haa- raald, wa a s tuust Duu mit miir, ooohr jaaa, weiter“ stöhnte Diane.
Das war Musik in Haralds Ohren.
Sein Pint fing langsam an zu wachsen.
„Soll ich Dich gleich nochmal ficken Du geiles Stück?“, fragte er
Statt einer Antwort stöhnte Diane, denn Harald hatte gerade seine Finger fest in ihre Möse gerammt..
„Egal ob Du willst oder nicht, ich werde es doch tun!“ schnaufte Harald.
Er stand auf und forderte Diane auf, das gleiche zu tun.
Da ihm ihre Bewegungen nicht schnell genug gingen, half er nach und zog sie hoch.
Schnell saugte noch an einer Brust und fasste ihr an die Möse, dann stieß er sie auf die Couch.
Harald griff sich ihre Schenkel spreizte sie weit und betrachtet die Möse und die dazugehörige Frau.
Sein Mast ragte steif empor, bereit für den nächsten Angriff.
„Spreiz Deine Fotze!“ kommandierte Harald.
Diane tat, was von ihr verlangt wurde.
Ihr Schwiegervater fand genau den Nerv, der ihr den gewissen Kick gab.
Sie war geil und wollte genommen werden, den Orgasmus bekommen auf den sie den ganzen Tag bereits gewartet hatte.
Hier und jetzt konnte sie sich verlieren, diese Blöße konnte und wollte sie sich bei Elzner nicht geben.
Sie betrachtete den Vater ihres Mannes, stattlich 185 cm groß, graue mittellange volle Haare, leicht gebräunter noch ansehnlicher Körper mit einem leichten Bauchansatz und ein starker großer Stamm ragte von seinem Schenkel empor.
Harald ging langsam in die Knie. Seine Eichel hatte Kontakt mit den Schamlippen seiner Schwiegertochter.
Er streichelte ihre Nylonschenkel, ehe er langsam in ihrer Grotte versank.
„Aaaahr, mmmph“ stöhnte seine Schwiegertochter.
„So jetzt gehörst Du mir, Du wirst alles tun was ich von Dir verlange verstanden?“
Harald war tief vorgedrungen und begann die Frau seines Sohnes mit kräftigen Stößen zu bearbeiten.
Er griff ihre Schenkel und legte sie sich auf seine Schultern.
Der Kontrast der Nylonverstärkten Zehen der Strumpfhose, machten ihn noch geiler, als er ohnehin schon war.
Er leckte die Füße und nahm wieder den zarten Duft von Leder und Parfüm war.
Immer und immer wieder rammte er ihr seinen Schwanz ins Loch.
Diane konnte noch nicht antworten, die Gefühle aus dem tiefsten Inneren waren so mächtig, sie spürte einen weiteren Orgasmus heran nahen.
„JAAAAAAHRRR, iiich ma aache allles waaas DUUU willlst“ schrie sie ihren Orgasmus hinaus.
Nach wenigen Stößen zog Harald seinen Schwanz aus ihrer Möse.
Während er Diane beobachte die schwer atmend auf dem Sofa lag und ihn in die Augen schaute, wichste er seinen Schwanz.
Dann setzte er sich ihr Gegenüber.
Harald forderte sie auf seinen Schwanz mit den Nylonfüßen zu wichsen.
Diane legte ihre Füße in seinen Schoß und fing an mit ihren bestrumpften Füßen an seinem immer noch steifen Schwanz zu spielen.
„Jeden Abend wenn wir alleine sind, wirst Du mich befriedigen.
Du wirst immer eine Strumpfhose tragen und auf Unterwäsche verzichten, verstanden?“ keuchte Harald.
„Und was wirst Du dann mit mir anstellen?“ hauchte Diane.
Statt einer Antwort, genoss Harald erst einmal das Geschehen. Er spürte wie seine Säfte stiegen.
Der Reiz mit den bestrumpften Füßen gewichst zu werden wurde immer größer.
„Du hast mir noch nicht geantwortet“ hauchte seine Schwiegertochter.
Harald grinste wieder teuflisch.
„Das zeige ich dir jetzt“
Abrupt war er aufgestanden, spreizte ihre Schenkel und rammte seinen Speer bis zum Anschlag in ihre Fotze.
„Uuuuhr“ war ihre Reaktion
„Das werde ich mit Dir anstellen immer und immer wieder. Jetzt brauchst Du keinen anderen mehr, der es Dir besorgt, dass werde ich ab jetzt übernehmen.“
Stöhnend presste er die Worte hinaus, während sein Schwanz immer wieder in ihre Grotte stieß.
„Jaah, uuump, hör nicht auf iich koomme gleiiich nochmal“
Einige Stöße konnte Harald sich noch zurückhalten, dann spritze er seinen Saft in Ihr Loch.
Genau in diesem Moment zuckte der Körper von Diane erneut und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.
Ermattet sanken die Beiden in die Kissen.
Harald spürte dass sein Schwanz nicht alles an Härte verloren hatte.
Immer wenn sein Schaft zuckte, zuckte auch der Lustkörper seiner Schwiegertochter.
Nach einiger Zeit erhob sich Harald und sein Schwanz flutschte aus Diane heraus.
Er ließ sich ihr gegenüber in die Kissen fallen.
„Poh, das war geil“ sprach er und griff sich ihren Nylonbedeckten Fuß um ihn zu streicheln und liebkosen.
Diane hatte die Augen geschlossen, ihr Brustkorb hob und senkte sich bei jedem Atemzug.
Langsam kam sie wieder zu sich öffnete die Augen und lächelte ihren Schwiegervater zufrieden an.
„ja es war geil, das fand ich auch“ hatte sie die Sprache wiedergefunden.
„Ich muss mal ins Bad mich frisch machen“.
„Du kommst hoffentlich gleich wieder und Dein Outfit gefällt mir gut, das brauchst Du nicht ändern, beeil Dich ich habe noch ein bisschen vor mit Dir heute Abend.
Während Diane in Richtung Bad verschwand, dachte Harald über das Geschehene nach. Zufrieden lächelte er, und sein Schwanz nahm langsam wieder Form an.
Nach einigen Augenblicken, Harald hatte nicht auf die Uhr geschaut, hörte er Diane, die aus dem Bad zurückkam.
Langsam betrat sie das Wohnzimmer und sah dabei auf ihren Schwiegervater und dessen Schwanz, der fast wieder volle Härte erreicht hatte.
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Sie sah wieder zum anbeißen aus. Die Haare frisch frisiert ein wenig Make Up und ihre Hautfarben glänzende Strumpfhose. Die Muschi schaute durch den Riss des Nylons ein wenig hervor.
Seinen Schaft in der Hand haltend, forderte er sie auf.
„Komm her!“.
„Los leg Dich auf den Fußboden!“ bestimmte Harald mit einer Stimme, die keinen Wiederspruch duldete.
Diane tat wie ihr aufgetragen und legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Harald stand vor ihr, seinen steifen Schaft wichsend in der Hand.
Grinsend kniete er sich zwischen ihre Schenkel und versenkte seinen Knochen mit einem Stoß tief in die Fotze seiner Schwiegertochter.
Gleich darauf begann er mit kraftvollen Stößen seine Schwiegertochter zu ficken.
„Ohhr, davon habe ich lange geträumt, ich fick Dich durch und wir sind noch lange nicht am Ende.“
Diane stöhnte immer heftiger. Sie kam den Stößen ihres Schwiegervaters entgegen. Ihr Becken hob und senkte sich, sie genoss diesen Fick.
„Ahhr mmmgh, fester ich mag das“
„Komm lass Dich gehen“, feuerte sie ihn an, „nimm auf mich keine Rücksicht, keuchte sie.
Diane krümmte sich durch und Harald stieß noch fester, mit dem letzten Stoß spritze er seinen Saft in diese heiße Möse.
Dann sank er auf ihr zusammen.
Ermattet blieben die Beiden auf dem Boden liegen.
Nach ca30 stillen Minuten hatten sie sich wieder ein bisschen erholt.
Haralds Hand streichelte ihre Brüste, während er sagte, „So brauchst Du es nicht wahr?, in dir brodelt ein Vulkan, der ständig heiß ist. Und mit geilem Sex kommt er zum Ausbruch. Und dann hast Du wieder ein bisschen Ruhe, bis die Hitze unerträglich wird und Du wieder einen scharfen Fick brauchst!“
Ein langer Seufzer der Zufriedenheit war die Antwort auf diese Feststellung. Diane zuckte wieder, als die Finger ihres Schwiegervaters ihre Brustwarzen bearbeiteten.
„Du wirst schon wieder scharf, oder? Ich weiß nicht ob ich noch eine Nummer hinbekomme.“
Diane streichelte ihre Möse, „Das mein lieber Harald brauchst Du auch nicht, ich bin fix und fertig, aber vielleicht…“
Mit diesen Worten griff sie sich das schlaffe Teil zwischen Haralds Beinen und machte sich mit dem Mund über ihn her.
Gebannt schaute sie welche Wirkung sie auf seinem Schwanz ausübte.
Jetzt war es an Harald, unterdrückt zu stöhnen.
Diane legte sich so neben ihren Schwiegervater, dass ihre Beine in Richtung seines Oberkörpers lagen. Gierig fing sie an zu saugen und ihre Zunge umkreiste seine Schwanzspitze.
„Ooohr, niicht sooo feeest“, stöhnte Harald, der sich einen ihrer Nylonfüße gegriffen hatte und ihn freudig daran rieb und in den Mund nahm.
Die Tätigkeit von Diane wurde langsam von Erfolg gekrönt.
Haralds Mast stand wieder wie eine Eins.
„Ihre Lippen umspielten seine Eichel und ihre Hand kneteten seine Eier
Für Beide ging es nur noch darum die eigene Lust zu befriedigen.
Harald zog seine Schwiegertochter, so über sich, dass er ihre Möse lecken konnte.
Harald hielt sie an den Hüften und rieb den Stoff der Strumpfhose.
Seine Zunge erforschte ihre feuchte Höhle.
Diane fing an zu stöhnen
„Jaaahr das ist guuut, maaach weiter hööör niiicht auf.
Ohhr Jaahr, das iist guut, daass haabe iiich schon laaange vermiiiist.
Wieder schrie Diane ihren Orgasmus hinaus.
Harald, der sich noch zurückhalten konnte, leckte und saugte die Knospe seiner Schwiegertochter. Dann wenig später zog er sie mit sich hoch und dirigierte sie auf den Esszimmertisch.
„So wollte ich Dich schon immer einmal ficken“, sprach er als er sich zwischen ihre Schenkel stellte und seinen Lustknochen erneut bis zum Anschlag in ihre Möse rammte. Ihre Schenkel lagen auf seinen Schultern.
Mmmmph, Ohhr“ war eine Reaktion.
„Jeden Morgen wenn wir alleine sind, will ich Dich so auf dem Esstisch haben, ich werde Dir dein Loch auslutschen und danach meinen harten Schwanz rein rammen, damit Du im Laufe des Tages nicht auf dumme Gedanken kommst, verstanden?“
Als Diane antwortete, dass sie sich bereits auf das nächste Frühstück freuen würde, spritzte Harald nach einigen weiteren Stößen seinen Saft in ihre Fotze.
Außer Atem zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und rieb seinen schlaffen Pint an ihrem Nylon.
„Ich glaube ich benötige jetzt auch eine Runde frischmachen“, verkündete er
„Das ist eine gute Idee die brauche ich jetzt auch.“
„Worauf warten wir, dann lass uns gehen, mal sehen was der Abend noch so bringt“
Ihren geilen Nylonarsch betrachtend, verließ Harald hinter seiner Schwiegertochter das Wohnzimmer.
Weitere Gedanken, was er alles mit anstellen wollte kreisten durch seinen Kopf.