Befreiung Teil 2
Aber er beachtet mich nicht – ihr beachtet mich nicht. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, steht ihr in der Mitte des Raumes. Du kniest dich vor ihn, langsam ziehst du ihm die Shorts herunter, sein steifer Schwanz springt dir entgegen. Langsam fährst du mit deiner Zunge an ihm entlang, um dann deine lippen über seine eichel zu stülpen. Gebannt schaue ich euch zu, mein Schwanz pocht – 10 Tage war ich verschlossen, unfähig zum Orgasmus. Nun bin ich zwar aus dem keuschheitskäfig befreit, aber ans bett gefesselt. Hilflos muss ich zusehen, wie du seinen Schwanz bläst – wie gerne würde ich mit ihm tauschen. wäre ich wenigstens in der Lage mich selbst zu verwöhnen. Stattdesen muss ich jetzt noch zusehen, wie du dich vornerüber beugst, auf dem Bett abstützt und ihm einladend deinen Po entgegenstreckst. Mich angrinsend nimmt er das Angebot an und dringt langsam in dich ein. Nach einigen sanfteren Stößen fängt er an, tiefer in dich zu stoßen. deine Brüste schwingen mit jedem Stoß mit, ich kann meine Augen nicht von ihnen wenden. du bemerkst dies rutschst weiter auf das Bett, auf welches sich nun auch dein Freund kniet. Nun hängen deine Brüste direkt über meinem Mund. ich fange an, an den harten Brustwarzen zu saugen und habe keine Ahnung, ob dein stöhne daher oder von den langsamen Fickbewegungen deines Freundes kommt.
Nach einer Weile genügt dir das aber nicht mehr, du rutschst weiter nach vorne, so dass du dich zum einen am Kopfteil das Bettes abstützen kannst, und dein Unterleib zum anderen sich direkt über meinem Geischt befindet. wieder fängt dein Freund an, in dich zu stoßen, ich kann aus nächster nähe sehen, wie seine Eichel zwischen deinen Lippen ein- und ausfährt, sehe deinen Saft an seinem Schwanz herablaufen, rieche deine Lust, höre das aneinanderklatschen eurer Leiber.
Langsam senkst du dich nun herab und gierig nehme ich die einzige Möglichkeit war, mich an eurem Spiel zu beteiligen, indem ich deinen Kitzler mit der Zunge verwöhne. Dass ich dabei auch immer wieder seinen Schwanz mitlecke, ist mir egal. Die doppelte Reizung bleibt nicht ohne Wirkung, innerhalb kurzer Zeit kommst du erneut zum Orgasmus. Mein Gesicht glänzt von deiner Feuchtigkeit. Du drehst dich zu deinem Freund und sagst.” Jetzt sollst du auch mal deinen spaß haben.” – “Und was ist mir mir?” frage ich protestierend,meine ersten Worte seit Ewigkeiten. Du schaust mich mit einem merkwürdigen Blick an an sagst “wenn du ich danach sauber leckst, dann darfst du zur Belohnung bei einen geilen Arschfick abspitzen, sonst hast du Pech gehabt”. Ich bin etwas irritiert. Du weißt ganz genau, dass ich bisher nur ein paar mal mein eigenes Sperma probiert habe. Aber genau so gut weißt du, dass ich 10 Tage ohne die Möglichkeit, mich zu verwöhnen, verschlossen war. dies und die Tatsache, dass ich bisher hilflos gefesselt nur zuschauen konnte, läßt mich nicken. Zwar hätte ich dich auch gerne nach dem lecken in deine Muschi gefickt, aber auch den Po läßt mich träumen.
Wieder positioniert ihr euch über mir, dein Freund fängt dich an, langsam zustoßen. Zu langsam für meinen Geschmack. “Wenn du willst, das es schneller geht, kannst du ja nachhelfen.” Nachdem ich vor lauter Lust fast platze, ist mir jetzt fast alles egal. Ich lecke ihm über den Schaft, sauge an den Eiern. er wird jetzt schneller, ich sehe, wie sich seine eier zusammenziehen. Dann pumpt er mit 4-5 Stößen seinen Saft in dich.
Sofort bist du über meinem Mund. gierrig fange ich an zu lecken, der Gedanke, gleich in deinem Po zu Orgasmus kommen zu dürfen, ist übermächtig. Ich lecke, nein sauge eher sein Sperma aus dir heraus, das sich mit mit deinem Saft zu einem gar nicht mal so üblen Geschmack verbindet. Irdendwie scheint dich die Situation zu erregen, du fängst an, dabei dabei deinen Kitzler zu verwöhnen, erneut kommst du zum Orgasmus.
Erchöpft läßt du dich neben mich auf bett fallen. Du brauchst ein paar Minuten, bevor du wieder bei Atem bist. du schaust in mein Gesicht, glänezend von euren Säften. Mit einem Nicken weist du auf den schlaffen Schwanz von deinem Freund. “Den solltest du wieder steif blasen, damit er dich ficken kann”. Entgeistert schaue ich dich an. “Du hast doch nicht ernsthaft gedacht, dass der Arschfick darin besteht, dass DU MEINEN PO ficken darfst?”