Dann klappt's auch mit den Nachbarn
Klaus schlief wie ein Toter und träumte von Marion und Monika. Als er aufwachte wusste er warum sein Traum so realistisch war. Monika war lautlos in sein Zimmer gekommen und unter seine Decke geschlüpft. Sie trug zwar noch ihr Nachthemd, aber der dünne Stoff war kein ernstzunehmendes Hindernis für Klaus Finger. An seinen gezielteren Bewegungen merkte sie, dass Klaus aufgewacht war und presste sich noch enger an ihn. „Guten Morgen.“, flüsterte sie und gab ihm einen Kuss. „Morgen.“, murmelte Klaus noch leicht verschlafen zurück. „So möchte ich demnächst immer geweckt werden.“ „Das könnte dir so passen.“, lachte Monika leise. „Wir haben noch etwa eine Stunde bevor Mama aufsteht. Hast du einen Vorschlag, was wir in der Zeit machen sollen?“ „Hm, wie wär’s mit einer Runde Mensch ärgere dich nicht?“ Noch während er sprach griff Klaus aber schon mit beiden Händen nach Monikas festen Brüsten und rieb seinen harten Schwanz an ihren Arschbacken. Mit einem aufmunternden Seufzen zog Monika ihr Nachthemd bis zu den Hüften hoch und Klaus Schwanz aus der widerspenstigen Schlafanzughose. Zärtlich streichelte sie ihn einen Moment bevor sie ihren Hintern wieder an ihren Bruder presste. Die Vorsicht sagte ihnen, dass sie sich nicht weiter ausziehen sollten, aber trotzdem dauerte es nur wenige Minuten, bis sie beide nackt waren. Monika lag auf ihrem Bruder, streichelte ihn mit ihren harten Brustwarzen und rieb ihre nassen Schamlippen über seinen Schwanz. Immer wieder versuchte Klaus ihn zu seinem Ziel zu führen, aber jedes Mal rutschte Monika wieder ein Stück zurück. Wortlos trieben sie dieses Spiel bis es Monika selbst nicht mehr aushielt und sich endlich langsam über Klaus Schwanz schob. Selig seufzend richtete sich Monika auf um ihn so tief wie möglich in sich zu spüren. Ihr dunkler Schatten hob sich gegen die etwas helleren Fenster ab und Klaus bewunderte ihre festen Brüste mit den steil aufgerichteten Brustwarzen. „Monika?“ „Hm?“ „Hast du was dagegen, wenn ich das Licht an mache?“ „Nein.“ Klaus tastete nach dem Lichtschalter und beide blinzelten geblendet in der plötzlichen Helligkeit. Langsam nahm Monika ihre kreisenden Hüftbewegungen wieder auf. Klaus glänzende Augen wanderten zwischen ihren Brüsten und den dunklen Locken zwischen ihren Beinen hin und her. Sachte ließ er seine Finger über die harten Brustwarzen gleiten. „Mmmh.“, seufzte Monika. Sie beugte sich vor und hielt ihm ihre rechte Brust an die Lippen. Klaus ließ seine Zunge um den harten Nippel kreisen und seine Finger um den anderen. Mit der nun freien Hand umfasste er Monikas Arschbacken und presste sie damit noch fester an sich. Monikas Bewegungen wurden fordernder. „Mmmh…Jaaah…“ Klaus ertastete die warme Nässe an Monikas Schamlippen und rieb mit den Fingerspitzen darüber. Mit jeder Bewegung verteilte er den reichlich fließenden Fotzensaft und bald waren Monikas Schenkel und Arschbacken von einer geil glitschigen Schicht überzogen, die sich auch über Klaus Bauch und Beine ausbreitete. Monika richtete sich wieder auf und rutschte auf ihren gut geschmierten Arschbacken hin und her. Ihr Bruder umfasste ihre Hüften und erhöhte so noch den Druck, mit dem sein Schwanz tief in ihre Fotze stieß. Immer wieder zuckten Monikas Hüften vor und zurück und nur indem sie sich auf die Finger biss konnte Monika ein lautes Stöhnen unterdrücken als sie kam. Klaus grunzte vor Erregung als sich Monikas Fotze um seinen Schwanz klammerten und kam nur wenige Sekunden nach seiner Schwester. Leise stöhnend rieben sie sich noch einen Augenblick aneinander, bevor sich Monika wieder vorbeugte und auf ihn legte. Immer noch atemlos küssten sie sich und zuckten dann unter einem leisen Klopfen zusammen. Entsetzt starrten sie auf die Tür und merkten erst beim zweiten Klopfen, dass sie in die falsche Richtung sahen. Marion stand breit grinsend vor der Balkontür und deutete auf den Griff, der natürlich nur von innen zu öffnen war. Klaus und Monika brauchten noch ein paar Sekunden um ihren Schreck zu überwinden und Marion wurde immer ungeduldiger. Endlich rappelte sich Monika auf und öffnete ihrer Freundin. „Mensch, das wurde aber auch Zeit.“, zischte Marion. „Es ist hundekalt da draußen.“ „Bist du wahnsinnig?“, zischte Monika zurück. „Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen.“ „Ach was.“ Marion winkte ab. „Sei doch froh, dass ich solange gewartet habe.“ „Was? Wie lange stehst du denn schon da draußen?“, fragte Monika und drückte die Tür wieder zu. „So ziemlich von Anfang an.“ Marion grinste wieder. „Nur gut, dass mir bei dem Anblick richtig heiß geworden ist.“ Sie setzte sich aufs Bett und zog die noch warme Bettdecke über sich. „Ah, tut das gut… Ich lag eben friedlich in meinem Bett und sehe auf einmal Licht angehen. Ich wollte eigentlich nur eine Frage stellen aber als ich so um die Ecke sehe, was musste ich da entdecken? Also bin ich rübergestiegen…Zum Glück ist es dunkel und man sieht nicht wie tief es runter geht.“ „Und was wolltest du fragen?“, mischte sich Klaus ein. „Ach ja, richtig.“ Marion sah zwischen den Beiden hin und her. „Gut, dass ihr beide da seid. Was haltet ihr davon, wenn ihr gleich nach dem Frühstück rüber kommt?“ „Sind deine Eltern etwa schon wieder unterwegs?“, fragte Klaus hoffnungsvoll. „Nein, aber darum geht es doch gerade.“ „Ich verstehe kein Wort.“ Monika schüttelte den Kopf. „Als ich meinen Eltern gestern Nacht erzählt habe, dass ihr uns beobachtet habt waren sie natürlich zuerst auch geschockt, aber dann…“ „Du hast deinen Eltern alles erzählt?“, fragte Monika entsetzt. „Warum denn nicht?“, fragte Marion zurück. „Bei ihnen ist unser Geheimnis doch mindestens ebenso sicher aufgehoben wie bei uns.“ „Trotzdem…“, entgegnete Monika. „Allein der Gedanke, dass deine Eltern wissen, dass ich und Klaus….Ich werde mich zu Tode schämen.“ „Ach so.“ Marion war geknickt. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Ich fand es eine tolle Idee. Aber wahrscheinlich hätte ich euch vorher fragen sollen.“ „Moment, Moment, Moment…“, schaltete sich jetzt Klaus wieder ein. „Was war eine tolle Idee.“ „Dass wir uns drüben alle gemeinsam austoben und dabei die Sicherheit haben, dass uns niemand überrascht. Jedenfalls dann, wenn wir daran denken die Rollos im Wohnzimmer herunterzuziehen.“ Marion lachte. „Wer weiß, wer sich in unserem garten herumtreibt?“ „Wir und deine Eltern?“, fragte Klaus ungläubig. „Gemeinsam?“ „So haben wir uns das gedacht.“ Marion nickte. „Natürlich nur, wenn ihr einverstanden seid. Wie sieht’s aus?“ Klaus sah seine Schwester an und Marion ebenfalls. Monika druckste ein bisschen herum, nickte dann aber heftig. „Na gut.“, sagte sie. „Ich glaube, das ist sowieso die einzige Möglichkeit.“ „Nein, nein.“, wehrte Marion ab. „Du musst es schon wirklich wollen. Das haben meine Eltern ausdrücklich verlangt. Wenn ihr, oder einer von euch, nicht will findet das Ganze nicht statt. Was zwischen uns Dreien ist hat damit gar nichts zu tun.“ „Nein, das ist schon in Ordnung.“ Monika nickte nieder. „Das…das kam nur etwas überraschend, das ist alles. Aber ich glaube ich habe was gehört. Mama ist gerade aufgestanden.“ Wie zur Bestätigung hörten sie wenig später die Spülung der Toilette rauschen. „Na, dann gehe ich wohl besser wieder.“ Marion stand auf und ging zur Balkontür. „Und ihr solltet euch waschen und das Zimmer lüften. Wenn eure Mutter das riecht ist ihr sowieso alles klar.“ Klaus und Monika sahen an sich herunter und mussten lachen. Keiner von ihnen hatte gemerkt, dass sie immer noch mit langsam eintrocknenden Spermaresten bedeckt waren. Sie ließen die Tür offen stehen und schlüpften leise ins Badezimmer, wo sie sich gegenseitig wuschen. Anschließend zogen sie sich schnell an und gingen dann hinunter, um ihrer Mutter beim Herrichten des Frühstücks zu helfen. Anne wunderte sich zwar, dass ihre Kinder an einem Sonntag freiwillig so früh aufstanden
und ihr außerdem noch beim Frühstück halfen, aber so ungewöhnlich, dass sie sich den Kopf darüber zerbrach war es auch wieder nicht. Ohne weitere Aufmerksamkeit zu erregen brachten Klaus und Monika das Frühstück hinter sich und verabschiedeten sich dann schnell. Als sie nebeneinander vor dem Nachbarhaus standen zögerten die Beiden aber trotzdem noch. Fragend sahen sie sich an und keiner traute sich, die Klingel zu betätigen. Aber Marion hatte sie sowieso schon kommen sehen und öffnete. „Kommt rein, wollt ihr auch noch eine Tasse Kaffee?“, lachte sie. „Ach, wenn ihr noch frühstückt kommen wir später wieder.“, antwortete Monika schnell. „Nein, wir warten schon auf euch. Jetzt ziert euch nicht so, kommt endlich rein.“ Marion schob die Beiden vor sich her in die Küche. Elisabeth und Jürgen saßen ruhig am Tisch und waren, zu Monikas und Klaus Erstaunen, vollständig angezogen. Elisabeth merkte es und lachte. „Wir wollten euch nicht gleich überfallen.“, sagte sie leise. „Sie ließen sich nicht davon abbringen.“, bestätigte Marion. „Ich musste sogar mein Nachthemd wieder anziehen.“ „Marion!“, rief Elisabeth. „Was denn? Wenn ihr alle so zurückhaltend bleibt sitzen wir heute Abend noch hier rum und nichts passiert.“ Sie stellte Monika und Klaus die Tassen auf den Tisch und schenkte ihnen Kaffee ein. „Eigentlich ist doch alles Klar. Was soll das ganze Theater also?“ „Hat euch Marion wirklich alles erzählt?“, fragte Elisabeth. „Ich denke schon.“, antwortete Monika. „Und es ist auch alles in Ordnung, aber…“ „Da hört ihr’s!“, fuhr Marion dazwischen. „Seid ihr jetzt zufrieden.“ Sie wartete nicht darauf, dass einer ihr antwortete, sondern griff ihrem Vater von hinten an die Hose und hatte den Reißverschluss geöffnet und seinen Schwanz herausgezerrt, noch bevor er darauf reagieren konnte. Leicht geschockt, aber sichtlich interessiert sahen die Anderen ihnen zu. Monika merkte, dass Elisabeth ihren neugierigen Blick auf Jürgens Schwanz gesehen hatte und wurde rot. „Lass uns die Plätze tauschen.“, forderte Elisabeth sie auf. „Ich glaube, das wäre ein guter Anfang.“ Monika konnte nicht antworten, weil ihr Hals wie ausgedörrt war. Aber sie nickte zustimmend und stand auch gleich auf. Elisabeth erhob sich ebenfalls und sah ihr im Vorbeigehen tief in die Augen. „Ist es euch auch wirklich recht?“, fragte sie. Monika nickte wieder. „Dann ist es gut.“ Sie gab Monika einen flüchtigen Kuss und drehte ihr dann den Rücken zu. „Hilfst du mir mal mit dem Reißverschluss?“ Die Frage war zu beiläufig gestellt, als dass Monika darüber nachdenken konnte und als ihr klar wurde, dass sie der Mutter ihrer Freundin nicht nur einen einfachen Gefallen tat, sondern sie schlicht und ergreifend auszog, hatte sie den Reißverschluss schon geöffnet. Raschelnd fiel Elisabeths Kleid zu Boden und eine knappe weiße Korsage kam zum Vorschein. „Brauchst du auch Hilfe?“, fragte Elisabeth und drehte sich wieder um. Monika sah sie nur stumm an. Lächelnd griff Elisabeth nach dem Saum von Monikas Sweatshirt. Mit rotem Kopf hob Monika die Arme und ließ es sich von Elisabeth über den Kopf ziehen. Ihr BH konnte mit der schicken Korsage nicht konkurrieren, aber Marion merkte grinsend, dass Jürgens Schwanz bei dem Anblick leicht zuckte. Elisabeth zog Monika an sich und gab ihr einen Kuss während sie ihr die Jeans abstreifte. Ihre harten Brustwarzen rieben, nur durch dünne Spitzen getrennt, aneinander. Widerstrebend ließ Monika sie gehen als sich Elisabeth dem bereits mit großen Augen wartenden Klaus zuwandte. Ein letztes Mal strich sie mit ihren Fingern über die seidigen Spitzen der Korsage und setzte sich dann neben Jürgen auf Elisabeths Platz. Marion lächelte ihrer Freundin aufmunternd zu. Aber erst nachdem Elisabeth ihr zugenickt und Jürgen sie ebenfalls erwartungsvoll angesehen hatte griff Monika zögernd nach Jürgens Schwanz. „Na endlich.“, rief Marion. Sie streifte sich ihr Nachthemd über den Kopf und ging dann zu ihrer Mutter und Klaus hinüber. Elisabeth hatte sich Zeit gelassen und Klaus erst einmal Gelegenheit gegeben, sie in aller Ruhe zu betrachten. Die riesige Beule in Klaus Hose konnte sie nicht übersehen und sie freute sich, dass sie eine solche Wirkung auf den Jungen hatte. Marion sorgte auch hier dafür, dass die letzten Hürden verschwanden. Sie schob Klaus einfach in Elisabeths Arme und da sein Gesicht genau zwischen ihren kaum verhüllten Brüsten landete, die sie ihm lachend entgegen reckte, wusste er gleich was von ihm erwartet wurde. Genüsslich knabberte er an den harten Brustwarzen und drehte sich dabei so, dass ihm Marion ebenfalls die Hose ausziehen konnte. Jetzt waren alle Hemmungen verschwunden. Kaum hatte Marion Klaus Hose in die Ecke geworfen, als sie sich auch schon über seinen Schwanz beugte und ihn tief in ihren Mund sog. Selig seufzend drehte sich Klaus ihr noch weiter entgegen und hielt sich dabei mit einer hand an Elisabeths Brüsten fest. Die andere schob er in ihren winzigen Slip und ertastete die glatt rasierten und nassen Schamlippen. Elisabeths Slip sah verführerisch aus, aber Klaus zerrte ihn achtlos zur Seite um die nackten Schamlippen endlich aus der Nähe betrachten zu können. Es sah wahnsinnig geil aus. Klaus hatte die Befürchtung gehabt, dass es aussehen könnte wie bei einem kleinen Mädchen, aber jetzt wurde er eines Besseren belehrt. Die rosafarbenen inneren Schamlippen glänzten einladend und als Elisabeth ihre Beine noch weiter spreizte teilten sie sich und ließen ein kleines Rinnsaal zwischen ihre Arschbacken laufen. „Wow.“, krächzte Klaus heiser. Das Klirren von Tassen und Tellern ließ ihn aufsehen. Monika lag bäuchlings quer über dem Tisch und betrachtete Elisabeths nackte Schamlippen ebenfalls mit glänzenden Augen. Aber deshalb hatte sie sich nicht über den Tisch gelegt. Jürgen, der inzwischen auch schon ausgezogen war, stand hinter ihr und fickte sie mit langsamen aber trotzdem harten Stößen. „Leck sie.“, seufzte Monika. Klaus ließ sich dazu nicht zweimal auffordern und Elisabeth lehnte sich so weit zurück, wie sie es nur konnte. Ein Bein legte sie neben Monika auf den Tisch und das andere über Klaus Schulter. So gedehnt klaffte ihre nasse Fotze weit auf und gierig stieß Klaus seine Zunge hinein. „Mmmh…Jaaah…“, stöhnte Elisabeth. Sie zog ihre nackten Schamlippen mit den Händen noch weiter auseinander und ihre Hüften zuckten Klaus wirbelnder Zunge entgegen. Klaus hielt sich mit der rechten Hand immer noch an Elisabeths Brust fest und mit der Linken tastete er jetzt nach einem neuen Ziel. Lange brauchte er nicht zu suchen. Elisabeths reichlich fließender Fotzensaft war bis tief zwischen ihre Arschbacken gelaufen und als Klaus Finger über ihr Arschloch rieben öffnete es sich leicht und geschmeidig. Versuchsweise, schließlich war seine Erfahrung damit ja noch nicht einmal einen ganzen Tag alt, presste Klaus seinen Zeigefinger fester dagegen. „Jaaah…Mach weiter…“, stöhnte Elisabeth, als der Finger in ihrem Arsch verschwand. Klaus stieß seinen Mittelfinger nun ebenfalls in Elisabeths Arsch und fing an, sie damit zu ficken. Gleichzeitig merkte er, dass sich Marion inzwischen auf seinen Schwanz geschwungen hatte und ihn mit wilden Bewegungen ritt. Die Küche war von lautem Stöhnen, Keuchen und dem Klirren der Tassen erfüllt. Keiner von ihnen nahm Notiz davon, dass eine Tasse zu Boden fiel und zerbrach. Es war ihnen allen völlig egal und daran änderte sich nichts, bis sie nach einigen Minuten kurz hintereinander kamen. Klaus und Jürgen keuchten und Monika und Marion quietschten laut als das heiße Sperma tief in ihre Fotzen schoss und Elisabeths heiseres Stöhnen, das sie schon die ganze Zeit begleitet hatte, wurde von einem spitzen Schrei gekrönt. „Das mit der Tasse tut mir leid.“, schnaufte Monika. „Macht nichts…“, keuchte Elisabeth zurück. „Das war es allemal wert. Aber wir sollten uns einen bequemeren Platz suchen. Ich räume später auf.“ Klaus und Monika zögerten als sie Marion ins Wohnzimmer folgten und unsicher sahen sie in den Garten hin
aus. „Keine Angst.“, lachte Jürgen und schob sie vor sich her. „Jetzt kann sich keiner unbemerkt anschleichen.“ Aber Marion hatte ihre Gedanken schon erraten und begann die Jalousien zu schließen. Schließlich wollte sie nicht, dass die gute Stimmung aus Angst vor Entdeckung verflog. Übermütig kichernd ließ sie sich dann zu den anderen aufs Sofa fallen. Monika saß direkt neben Elisabeth und die Berührung ihrer Korsage sandte einen wohligen Schauer durch ihren Körper. Wieder ließ Monika ihre Finger sachte über den weichen Stoff gleiten. „Gefällt sie dir?“, fragte Elisabeth. „Sie ist wunderschön.“, antwortete Monika. „Dann komm mal mit.“ Elisabeth erhob sich und ging zur Tür. „Ich habe noch eine ähnliche, die schenk ich dir. Eigentlich müsste sie dir passen.“ „Das geht doch nicht.“, antwortete Monika verlegen. „Das kann ich nicht annehmen und außerdem… wenn meine Mutter die sieht flippt sie aus.“ „Du brauchst sie doch nicht mit nach Hause zu nehmen.“, lachte Marion. „Nun geh schon. Dabei fällt mir ein…. Was haltet ihr von einer kleinen Modenschau?“ Jürgen nickte gemächlich. Ihm war klar, dass Marions Idee auf Klaus abzielte, dessen Schwanz bei Marions Worten bereits langsam wieder an Größe gewann. Im Nu waren die drei Frauen verschwunden und um kein verlegenes Schweigen aufkommen zu lassen fing Jürgen ein belangloses Gespräch über Fußball an. Klaus hörte nur mit einem halben Ohr hin. Er war einfach zu neugierig und rutschte ungeduldig hin und her, bis sich die Tür endlich wieder öffnete und alle Drei Frauen wieder eintraten. „Na, wie gefällt euch das?“, fragte Elisabeth. Alle Drei drehten sich vor ihnen langsam im Kreis und ließen sich von allen Seiten bewundern. Klaus fragte sich, ob die leichte Röte in Monikas Gesicht von ihrer Verlegenheit oder ihrer Aufregung herrührte. Aber im Großen und Ganzen war ihm das eigentlich egal. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Elisabeth hatte Monika eine glänzende schwarze Seidenkorsage gegeben, die ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut umspannte. Die kleinen Körbchen endeten knapp unter den harten Brustwarzen und hoben die Brüste stark an, obwohl Monika das gar nicht nötig hatte. Der knappe, fast ganz durchsichtige Slip verschwand zwischen Monikas strammen Arschbacken und war zwischen den Beinen so knapp geschnitten, dass auf beiden Seiten die dunklen Locken hervorquollen. Schwarze Netzstrümpfe an den langen Strapsen vervollständigten Monikas Outfit. Aber auch Marion und Elisabeth sahen verführerisch aus. Marion trug einen weißen Body mit unzähligen Löchern unterschiedlicher Größe, die natürlich nicht nur zufällig zwischen den Beinen und an den Brustspitzen besonders groß ausfielen und Elisabeth einen eng sitzenden schwarzen Catsuit. Klaus hatte so etwas vorher noch nie gesehen und war begeistert. Sogar Jürgen, der Elisabeth und Marion wahrscheinlich schon häufiger so gesehen hatte, saß mit wieder steil aufgerichtetem Schwanz da. Elisabeth ging zielstrebig auf Klaus zu und schwang sich auf seinen Schwanz. Marion und Monika hatten nichts dagegen, schließlich hatte sie eben keinen der harten Schwänze abbekommen. Monika sah zuerst Jürgen und dann Marion an. „Nehmen sie ruhig Platz, gnädige Frau.“, lachte Marion. „Ich komm’ schon nicht zu kurz.“ Sie wartete Monikas Antwort nicht ab, sondern verschwand gleich aus dem Zimmer. Monika erkannte an ihrem breiten Grinsen, dass sie etwas vorhatte, konnte sich aber nicht vorstellen, was das sein sollte. Ohne sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen ging sie zu Jürgen hinüber, der sie mit ausgebreiteten Armen empfing. Sekunden später ritt sie in langsamem Takt neben Elisabeth auf seinem Schwanz herum und hielt ihm ihre harten Brustwarzen abwechselnd an die Lippen. Alle Vier waren so beschäftigt, dass sie nicht merkten, was Marion mitbracht als sie wieder herein kam. Unauffällig befestigte sie den großen Umschnalldildo und kniete sich hinter Monika auf den Boden. Leise stöhnend beugte diese sich noch weiter vor als Marion ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinander zog und ihre Zunge über Schamlippen und Arsch gleiten ließ. Marions Spucke und Monikas Fotzensaft vermischten sich zu einer wirkungsvoll glitschigen Gleitcreme, die Marion mit ihrer Zunge über Monikas Arschloch verteilte. Langsam entspannte sich der enge Schließmuskel und als Marion feststellte, dass sie mit ihrer Zunge eindringen konnte richtete sie sich auf. Monika murrte unwillig, stöhnte aber gleich darauf überrascht und geil auf, als Marion den Dildo vorsichtig in ihren Arsch bohrte. „Oooh…Nnngh…“ Marion drückte ihren Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. „Mmmh…Was ist das?“ „Tut es weh?“, fragte Marion zurück. „Nein! Nein…Mmmh…Mach weiter…“ Monikas geiles Stöhnen ließ Klaus zur Seite sehen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf den rein und raus gleitenden Gummischwanz und in das Gesicht seiner stöhnenden Schwester. Elisabeth lehnte sich zurück und stützte sich auf dem Tisch vor dem Sofa ab, damit Klaus mehr sehen konnte und kam dann auf eine bessere Idee. Mit nur einer Hand auf den Tisch gestützt ließ sie Klaus Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und dirigierte ihn mit der anderen zu ihrem Arschloch. „Mmmh…“, stöhnte Klaus. Im ersten Moment schloss er voller Geilheit die Augen, riss sie aber gleich darauf wieder weit auf, um sich nichts entgehen zu lassen. Elisabeth stützte sich nun wieder mit beiden Händen ab und so konnte Klaus ungehindert beobachten, wie sich sein Schwanz langsam in ihren Arsch bohrte. Die haarlose, glänzende Fotze darüber klaffte immer noch weit auf und das rote Innere hob sich geil schimmernd von den hellen Schamlippen ab. Bei jeder Bewegung rann mehr und mehr Fotzensaft zwischen Elisabeths Arschbacken und über Klaus Schwanz und schon bald ertönten wieder die leisen schmatzenden Geräusche. Monika neben ihnen war schon am Ende. Kraftlos sank sie auf Jürgens Schoß zusammen. Marion kannte das, ihr war es beim ersten Mal nicht anders ergangen. Sie zog den Dildo vorsichtig heraus und küsste zärtlich Monikas zitternden Arschbacken. Sie drängte nicht, sondern schnallte den Dildo ab und wartete, bis sich Monika aus eigener Kraft erheben konnte, um dann aber gleich ihren Platz einzunehmen. Jürgen saß einfach nur ganz entspannt da und sein zufriedener Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er sich sicher war, seine Tochter ebenfalls noch zum Orgasmus zu bringen. Klaus schaffte das nicht. Monikas lautes Lustgestöhn neben seinen Ohren, der geile Anblick und Elisabeths enges Arschloch brachten ihn kurz nach Monikas Platzwechsel zum Spritzen. „Mmmh…Jetzt…Jetzt…“ Klaus spürte, wie sich sein Sperma langsam aufstaute, lehnte den Kopf zurück und hatte die Augen schon wieder halb geschlossen, als ihn Elisabeth noch den letzten Kick gab. Sie nahm wieder eine Hand vom Tisch und spreizte mit Zeige und Ringfinger ihre Schamlippen weit auseinander und massierte mit dem Mittelfinger ihren dick angeschwollenen Kitzler. „Oooh…Jaaah…Jaaah…“, stöhnte Klaus und riss seine Augen wieder auf. Er schaffte noch zwei, drei kräftige Stöße und spritzte dann tief in Elisabeths Darm ab. Auch Elisabeth hatte nun einen Orgasmus, hatte sich aber noch nicht so verausgabt wie Monika und konnte noch weitermachen. Nach einem kurzen Augenblick, in dem sie das Gefühl des langsam schrumpfenden Schwanzes in ihrem Arsch genoss, stieg sie von Klaus herunter und legte sich den Dildo an. Erwartungsvoll zog Marion ihre Arschbacken schon selbst mit beiden Händen auseinander. Elisabeth ließ sie nicht lange warten, sondern stieß ihr den Dildo gleich tief in den Darm um sie dann hart und schnell zu ficken. Die Stöße waren so kräftig, dass Marion jedes Mal von Jürgens Schwanz abhob, um dann aber gleich wieder mit ihrem vollen Körpergewicht zurückzufallen und ihn bis zum Anschlag in ihre gierige Fotze zu treiben. Es dauerte nicht lange bis Marion unter lautem Stöhnen kam und ihr zuckender Unterleib melkte dann auch endlich Jürgens Schwanz leer. Heftig keuchend lagen sie anschließend a
lle auf und neben dem Sofa und versuchten, sich wieder zu sammeln. Bei der anschließenden Unterhaltung suchten sie nach Möglichkeiten ein derartiges Treffen so oft wie möglich zu arrangieren natürlich ohne, dass es Monikas und Klaus Eltern auffiel. Mit einigen guten Ideen versorgt verschwanden die Beiden zur Mittagszeit nach Hause. Fast ein halbes Jahr trafen sie sich regelmäßig und trieben es wild und hemmungslos miteinander ohne, dass jemand aufmerksam wurde. Als es langsam wärmer wurde verlagerten Marion, Monika und Klaus ihre Treffen ohne Marions Eltern immer häufiger in das nahegelegene Waldgebiet und schafften sich so zusätzliche Freiräume. Ein paar Mal untersuchten Klaus und Monika das Schlafzimmer ihrer Eltern, in der Hoffnung dort auf Hinweise eines ähnlich wilden Sexlebens wie bei Elisabeth und Jürgen zu stoßen, fanden aber nicht das Geringste. Schließlich fanden sie sich damit ab, dass ihre Eltern in dieser Beziehung nichts Besonderes waren und sich deshalb auch nicht für eine wilde Gruppensexparty zu siebt begeistern würden. Der Tag, an dem Monika und Klaus eines Besseren belehrt wurden war ein herrlich warmer Sommertag. Beim Frühstück kündigten Anne und Heinrich an, dass sie sich eine Ausstellung ansehen wollten und bis zum späten Nachmittag unterwegs sein würden. Monika und Klaus bemühten sich, ihre Freude nicht allzu deutlich zu zeigen und liefen gleich nach der Abfahrt nach Nebenan. Elisabeth, Marion und Jürgen hatten eben erst gefrühstückt und befanden sich schon mitten in ihrer ersten Sonntagsrunde, als die Beiden eintrafen und nur weil sie ihr verabredetes Klingelzeichen benutzten öffnete Marion ihnen die Tür. „Nanu.“, lachte sie. „So früh haben wir euch nicht erwartet. Könnt ihr es nicht mehr abwarten?“ Monika erklärte ihrer Freundin ihr frühes Auftauchen und schon auf dem Weg ins Wohnzimmer, wo Elisabeth und Jürgen bereits warteten entledigten sich die Beiden ihrer Kleider. Schließlich war es ja Sinn und Zweck ihres frühen Besuches, keine Sekunde unnütz verstreichen zu lassen. Sie ließen es gemütlich angehen, da sie ja den ganzen Tag Zeit hatten und gaben sich nach einem ersten gemeinsamen Orgasmus zufrieden. Während Elisabeth dann den Frühstückstisch abräumte und Jürgen sich mit der liegengebliebenen Post beschäftigte gingen Marion, Monika und Klaus hinaus in den Garten um sich dort im und am Pool zu erholen. Da Anne und Heinrich nicht da waren, waren die nächsten Nachbarn über hundert Meter entfernt und keiner dachte daran, sich in Bezug auf Kleidung oder Unterhaltung Beschränkungen aufzuerlegen. Nach einem kurzen Bad legten sie sich deshalb nackt auf eine schnell ausgebreitete Decke und unterhielten sich über ihr, inzwischen liebstes und wichtigstes, Hobby. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass Monikas und Klaus Eltern nicht auf der Ausstellung, sondern wieder Zuhause waren. Sie waren auf der Autobahn gleich in einen Stau geraten und da der Verkehrsbericht weitere Behinderungen meldete hatten sie kurzerhand beschlossen, doch lieber wieder nach Hause zu fahren und sich dort faul in die Sonne zu legen. Anne war die Erste im Garten, Heinrich wollte zuerst etwas anderes erledigen, und als sie aus dem Haus kam, hörte sie nebenan ihre Kinder und Marion lachend zum Pool laufen. Sie hörte auch die Stimmen bei der anschließenden Unterhaltung, aber sie waren zu undeutlich, als dass sie etwas verstanden hätte. Froh über den Entschluss, nun doch lieber wieder nach Hause zu fahren, breitete Anne ihre Decke aus, legte sich darauf und döste vor sich hin. Nebenan wurde die Unterhaltung inzwischen von der Praxis abgelöst. Klaus hatte Marions Brüste umklammert und nuckelte genüsslich an ihren harten Brustwarzen. Monika saß mit weit gespreizten Beinen neben ihnen und sah zu. Nach einem kurzen Seitenblick auf Monikas feucht schimmernden Schamlippen drehte sich Marion auf den Bauch und presste ihr Gesicht zwischen die schlanken Schenkel. Ihr Hintern reckte sich Klaus einladend entgegen und der ließ sich nicht lange bitten. Leise schmatzend fuhr sein Schwanz in die aufklaffende Fotze. Anne hob den Kopf. Das leise, andauernde Stöhnen, das sie jetzt hörte, war eindeutig und es war ihr auch sofort klar woher es kam. Leise stand sie auf und ging zu der Hecke hinüber, die ihr Grundstück vom Nachbargrundstück trennte. Sie wusste, dass es genügend dünnere Stellen in der Hecke gab und hatte schnell einen Platz gefunden, von wo aus sie einen Blick hinüber werfen konnte. Nur wenige Schritte entfernt sah sie ihre Kinder zusammen mit Marion auf der Decke knien. Anne war nicht schockiert. Sie hatte sich schon lange gedacht, dass zwischen Marion und Klaus mehr war als eine simple Freizeitgestaltung aber, dass Monika ihnen dabei zusah und sich sogar von Marion mit der Zunge verwöhnen ließ, überraschte sie doch etwas. Noch während Anne überlegte was sie nun tun sollte, fiel ihr auf, dass ihr Körper schon längst reagiert hatte. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Bikini und als Anne den Bikinislip betastete fühlte sie einen großen feuchten Fleck. Monikas Stöhnen wurde etwas lauter. Sie stützte sich mit einer Hand nach hinten ab und spreizte mit den Fingern der anderen ihre Schamlippen auseinander, so dass Marions Zunge ungehindert tief in ihre heiße, nasse Fotze stoßen konnte. Anne starrte ihre Tochter an. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie sich so verhielt. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie nicht mehr allein war und sah zur Seite. Heinrich war leise heran gekommen und stand nun grinsend halb hinter ihr. „Die Seite kenne ich ja noch gar nicht von dir.“, flüsterte er ihr ganz leise ins Ohr. Seine Hände streichelten über Annes Brüste und Arschbacken und verlegen stellte Anne fest, dass ihre eigenen Finger immer noch in Bewegung waren und fest über ihren Slip rieben. Ihr Gesicht überzog sich mit einer leichten Röte. Trotzdem drückte sie ihren Hintern Heinrich entgegen und rieb damit über die große Beule in seiner Badehose. „Das ist doch…“, flüsterte Heinrich. Er hatte über Annes Schulter hinweg ebenfalls einen Blick in den Nachbargarten werfen können. Anne hätte fast laut aufgelacht, als sein Schwanz bei dem Anblick zuckte und sich ruckartig über den Bund der Badehose hinausreckte. Sie reagierten ganz automatisch. Während Heinrich seine Badehose ganz abstreifte zog Anne ihren Bikinislip einfach nur ein Stück zur Seite und dirigierte seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine. Leise seufzend presste sie sich ihrem Mann entgegen und legte sich haltsuchend auf seine kräftigen Hände, die ihre vollen Brüste durch den dünnen Stoff kneteten. „He, was ist den hier los?“ Jürgens Stimme drang wie durch Watte an Annes Ohren. „Oh nein, noch nicht.“, dachte Anne enttäuscht. Sie musste natürlich davon ausgehen, dass Jürgen das wilde Treiben in seinem Garten sofort beenden würde. Zu ihrer Überraschung ließen sich die Drei aber keineswegs stören und als sie Jürgen sah wusste sie auch warum. Nackt und grinsend kam er über den rasen auf die Kinder zu und sein steil aufragender Schwanz wippte bei jedem Schritt hin und her. Anne sog scharf die Luft ein als Jürgen neben Monika stehen blieb und ihr seinen Schwanz an die Lippen hielt. Heiß schoss Heinrichs Sperma in ihren leib als Monika ihren Mund bereitwillig öffnete und ihre feuchten Lippen über Jürgens dicke, rote Eichel stülpte. Anne schloss die Augen und biss sich auf die Lippen als es ihr ebenfalls kam. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gesehen hatte und riss ihre Augen wieder auf. Aber das Bild blieb. Jürgen hielt Monikas Kopf mit beiden Händen und fickte sie regelrecht in ihren Mund. Es bestand aber kein Zweifel daran, dass Monika jeden einzelnen Stoß genoss, denn sie selbst zog Jürgen ebenfalls mit beiden Händen an sich heran. Eine weitere heiße Welle zuckte durch Annes Körper. Als Elisabeth auf die Terrasse trat drehte sich Monika gerade um und reckte Jürgen auf allen Vieren ihren Hintern entgegen. Schon wollte sich Elisabeth empört darüber beschweren, dass ihr niemand Bescheid gesagt hatte, als ihr die leichte Bewegung an d
en Zweigen der Hecke auffiel. Es war windstill und die Bewegungen waren regelmäßig. Es konnte gar nicht anders sein, als dass dort jemand das Treiben auf dem Rasen beobachtete. Elisabeth brauchte sich gar nicht erst zu fragen wer das sein könnte. Erschrocken starrte sie die wippenden Zweige an und nur langsam fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Noch war nicht viel geschehen. Die Kinder waren alt genug und Anne und Heinrich würden den Vorfall mit Sicherheit nicht an die große Glocke hängen. Schließlich würden Monika und Klaus damit auch ins Gerede kommen. Sie musste jetzt nur dafür sorgen, dass Jürgen und Klaus nicht auf die Idee kamen, einen Partnertausch durchzuführen. Oder noch besser… „Jürgen!“, rief sie von der Terrasse her. „Kannst du mir mal eben helfen?“ Unwillig drehte sich Jürgen zu ihr um und sah sie vorwurfsvoll an. Aber Elisabeth sah so besorgt aus, dass Jürgen auf eine Antwort verzichtete und sich widerstrebend von Monika löste. Er folgte Elisabeth, die inzwischen wieder im Wohnzimmer verschwunden war. „Was ist denn los?“, fragte er besorgt. „Anne und Heinrich sind nebenan und sehen euch zu.“, antwortete Elisabeth. „Was?“ Erschrocken drehte sich Jürgen um und sah in den Garten hinaus. „Da an der Hecke. Siehst du es?“ „Bist du sicher, dass es Anne und Heinrich sind?“, fragte Jürgen. „Wer denn sonst?“, fragte Anne zurück. „Und was machen wir jetzt?“ Elisabeth erklärte ihm ihren Plan. „Ja, das könnte klappen.“ Jürgen nickte nachdenklich. Ungeduldig warteten sie. Die Zweige bewegten sich inzwischen zwar nicht mehr, aber jetzt, wo sie wussten worauf sie zu achten hatten, konnten sie die beiden Gestalten hinter der Hecke schemenhaft erkennen. Anne spürte das zähe Gemisch aus Sperma und Fotzensaft an ihren Schenkeln. Heinrich hatte zwar gerade abgespritzt, aber sein Schwanz war nur unmerklich geschrumpft und bewegte sich immer noch hin und her. Monika kniete nun neben Marion auf der Decke und quittierte Jürgens heftige Stöße mit geilem Stöhnen. Anne und Heinrich zuckten zusammen, als sie plötzlich Elisabeths laute Stimme hörten. Monika murrte unwillig als Jürgen aufstand und sie mit Marion und Klaus alleine ließ. „Das glaube ich nicht.“, flüsterte Anne und richtete sich auf. „Ob Elisabeth gleich auch mitmacht?“ „Bestimmt.“, antwortete Heinrich. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nur tatenlos zusieht.“ „Dann kriegst du ja gleich richtig was zu sehen.“ Anne grinste ihn an. „Was meinst du denn damit?“, fragte Heinrich und streifte dabei Annes Bikini ab. „Glaubst du etwa, dass ich noch nicht bemerkt habe, wie du Elisabeth ansiehst?“ Anne gab ihm einen Kuss. „Aber das ist schon in Ordnung, sie hat ja wirklich eine tolle Figur.“ „Du aber auch.“ Heinrich beugte sich zu Annes Brüsten hinab und küsste sie. „Sollen wir nicht…“ Heinrich blieben die Worte im Hals stecken. Marion hatte nun scheinbar fürs Erste genug und wälzte sich zur Seite um ihrer Freundin Platz zu machen. Es war die lockere Selbstverständlichkeit, mit der dieser Wechsel stattfand, die Heinrich so überraschte. „Was ist los?“, fragte Anne und folgte seinem Blick. Völlig gefangen von dem Anblick ihrer fickenden Kinder massierte sie Heinrichs steil aufgerichteten Schwanz. Dann hielt sie es nicht mehr länger aus und nahm die gleiche Position ein wie vorher. Es war ihr völlig klar, dass sich vor ihren Augen etwas unerhörtes und verbotenes abspielte, aber es war ihr einfach unmöglich, etwas dagegen zu unternehmen. Ganz im Gegenteil, sie passte sich dem Rhythmus der Kinder an und stellte sich vor, dass es Klaus Schwanz war, der immer härter und tiefer in ihre Fotze stieß. „Oooh…Klaus, Junge…Jaaah…Fick mich…Fick mich…fester…fester….Jaaah…“, seufzte sie leise vor sich hin. Heinrich stöhnte leise auf. Er hätte es nie geglaubt, aber die Vorstellung, dass sich Anne und Klaus vor ihm auf der Decke wälzen würden, geilte ihn unheimlich auf. Hart rammte er seinen Schwanz in Annes Fotze. „Wollt ihr nicht lieber rüber kommen?“ Entsetzt sahen die Beiden Elisabeth vor sich stehen, die sich lautlos angeschlichen hatte. „Ich glaube, wir müssen uns einmal unterhalten.“ Elisabeth hatte die Zweige weit auseinandergezogen und Monika und Klaus konnten sehen, mit wem sie sich unterhielt. Kreidebleich ließen sie voneinander ab und versuchten, sich hinter Elisabeth zu verstecken. Anne und Heinrich erging es aber nicht besser. Es war ihnen bewusst, welches Bild sie abgaben und sekundenlang hatten sie beide das Bedürfnis einfach wegzulaufen. Dann lachte Heinrich auf. „Es ist doch zu blöd.“, sagte er und schüttelte den Kopf. „Da stehen wir hier, führen uns wie Idioten auf und wollen wahrscheinlich alle das gleiche.“ „Das glaube ich auch.“ Elisabeth atmete erleichtert auf. „Ich mache euch die Tür auf. Kommt ihr?“ „Nein.“, sagte Anne. „Ich meine ja, aber nicht über die Straße…“ „Wir steigen hinten über den Zaun.“, stimmte Heinrich zu. „Wenn wir uns jetzt erst anziehen ist es vorbei.“ Sie wandten sich ab und tauchten wenig später am Ende der Hecke auf. Mit verlegenem Schweigen warteten die anderen Fünf bis sie über den Zaun geklettert und zu ihnen gekommen waren. Vor allem Monika und Klaus waren sich nicht sicher, wie ihre Eltern reagieren würden. „Jetzt habt ihr mich aber gerade erschreckt.“, sagte Elisabeth um ein Gespräch anzufangen. „Ich habe schon geglaubt, ihr würdet nicht herüber kommen.“ „Wir haben dich erschreckt?“, fragte Anne zurück. „Ich stand eben kurz vor einem Herzinfarkt.“ Sie sah zu Monika und Klaus hinüber, die immer noch betreten zu Boden sahen. „Und die Kinder hast du auch nicht gewarnt. Wehe du machst das noch mal.“ Lachend hielt sie Elisabeth kurz eine faust unter die Nase und umarmte sie dann. „Es wäre wirklich nicht nötig gewesen uns so zu erschrecken, aber das konntest du natürlich nicht wissen.“ Monika und Klaus sahen überrascht auf. Mit dieser Reaktion hatten sie nicht gerechnet und langsam kehrte die Farbe in ihre Gesichter zurück. „Hast du einen Cognac?“, fragte Heinrich. „Den könnte ich jetzt gebrauchen.“ „Ich glaube, den können wir alle gebrauchen.“, meinte Jürgen lachend aus dem Hintergrund. „Kommt mit, wir setzen uns auf die Terrasse.“ Sie folgten ihm alle und setzten sich im Schatten um den großen Tisch. Jürgen brachte gleich zwei Flaschen mit und goss ihnen allen einen reichlichen Schluck ein. Langsam entspannte sich die Situation und als die zweite Flasche angebrochen wurde, verhielten sie sich alle trotz ihrer Nacktheit so ungezwungen wie immer. Nach einer Weile erhob sich Elisabeth und winkte Anne zu, die ihr ins Haus folgte. „Hm, wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber ich glaube, wir müssen jetzt langsam mal Initiative ergreifen.“, sagte sie. „Ja, ich denke auch schon die ganze Zeit darüber nach.“, antwortete Anne. „Aber es ist so peinlich. Und dabei weiß ich ganz genau wie Heinrich darüber denkt.“ „Ich hab’ da einen Vorschlag…“ Elisabeth erklärte Anne was sie vor hatte und wenig später kam Anne wieder aus dem Haus. „Wir machen jetzt einen kleinen Imbiss.“, erklärte sie den anderen. „Klaus, holst du uns die Brote, die wir uns für die Ausstellung mitgenommen hatten? Sie liegen im Kühlschrank.“ Klaus hatte wirklich Hunger und machte sich bereitwillig auf den Weg. „Aber bring sie uns in die Küche, damit wir sie noch etwas garnieren können!“, rief ihm Anne hinterher. Klaus nickte, kletterte über den Zaun und verschwand. Ein paar Minuten später war er wieder da und verschwand im Haus um seiner Mutter und Elisabeth die Brote zu bringen. Inzwischen war er zu lange mit Marion, Elisabeth und Jürgen zusammen, um sich bei dem leisen Stöhnen das er schon in der Diele hörte zu wundern. Grinsend stieß er die Küchentür auf. Seine Mutter lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch und Elisabeth hockte hinter ihr und hatte ihr Gesicht tief zwischen ihren Arschbacken vergraben. Jedes Mal wenn Elisabeth den dicken, pochenden Kitzler tief in ihren Mund sog stöhnte A
nne laut auf und wälzte sich auf dem Tisch hin und her. Mit steil aufgerichtetem Schwanz ging Klaus näher heran. Elisabeth hatte sein Kommen bemerkt und stand grinsend auf. Schnell nahm sie Klaus den Teller mit den Broten ab und schob ihn auf die nass glänzende Fotze seiner Mutter zu. Anne war so mit sich selber beschäftigt, dass nur merkte, dass Elisabeth sie nicht mehr leckte. Aber noch bevor sie sich umdrehen und protestieren konnte steckte Klaus Schwanz in ihrer Fotze. „Oooh…!“, stöhnte Anne auf. „Was ist…?“ Sie wandte den Kopf nach hinten und als sie ihren Sohn sah, der sie mit heftigen Stößen attackierte durchzuckte es sie wie ein Blitz. Stöhnend bäumte sie sich auf. „Jaaah…Mmmh…Oooh…Jaaah…Fick mich, mein Junge…Fick mich…Jaaah…“ „Dreh dich auf den Rücken.“, forderte Elisabeth sie auf. Ohne Klaus Schwanz aus ihrer Fotze zu lassen hob Anne mit seiner Hilfe ihre Beine über seinen Kopf hinweg und drehte sich. Elisabeth kletterte mit Hilfe eines Stuhles ebenfalls auf den Tisch und kniete sich über Annes weit geöffneten Mund. Stöhnend presste Anne ihr Gesicht auf Elisabeths nass glänzenden, rasierten Schamlippen und zog ihre Beine noch näher an ihren Körper. Elisabeth beugte sich seufzend vor, küsste Klaus und massierte Annes Kitzler, der inzwischen dick und rot aus ihren Schamlippen herausragte. Anne krümmte und bog sich unter ihr, nahm aber keinen Moment ihre wirbelnde Zunge aus Elisabeths Fotze. Langsam schob Elisabeth nun ihre Hand weiter zwischen Annes Beine und umfasste Klaus Schwanz. „Mmmh…“, stöhnten beide unwillig auf, als sie Klaus langsam zurückdrängte und den Schwanz aus der heißen, deutlich sichtbar zuckenden Fotze zog. Elisabeth ließ ihnen keine Zeit, ihren Unwillen deutlicher zu äußern und dirigierte Klaus dicke, rote Schwanzspitze zu Annes Arschloch. Anne versteifte sich. Sie hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Arsch gehabt. Elisabeth bemerkte Annes Unsicherheit und gab Klaus zu verstehen, dass er vorsichtig sein sollte. Klaus verstand. Ganz langsam drückte er seine Eichel gegen den dunkelbraunen Anus und wie immer war er von dem Anblick des langsam nachgebenden Afters fasziniert. Elisabeth drängte Klaus wieder zurück und feuchtete seine Schwanzspitze mit Annes Fotzensaft und etwas Spucke an. Dann ging es weiter. Noch zweimal wiederholte sie diese Prozedur und dann war Klaus Schwanz plötzlich mit einem Ruck in Annes engem Arsch verschwunden. Sie zuckte nur ganz kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. Langsam bewegte Klaus seinen Schwanz hin und her und schon nach wenigen Sekunden hatte sich Anne daran gewöhnt und bewegte sich in seinem Takt. Elisabeth bohrte ihre Finger in Annes Fotze. Sie spürte die rhythmischen Zuckungen und Klaus zustoßenden Schwanz und dann endlich auch Annes tastende Finger an ihrem eigenen Arschloch. Ermutigend stöhnte Elisabeth auf und drückte ihre Hüften nach hinten. Jetzt war es soweit! Obwohl Anne immer noch ihr Gesicht auf Elisabeths nackte Fotze gepresst hatte wurde ihr Stöhnen lauter. Zuckend umklammerten ihre Schamlippen Elisabeths zustoßende Finger und Klaus kam es vor, als ob sein Schwanz von einer kräftigen Faust festgehalten wurde. „Oooh…Mama…“, stöhnte er auf. „Ich kann nicht mehr…Oooh…Jaaah…Jetzt…Jaaah…!“ Elisabeth kam auch. Nicht so heftig wie Klaus und seine Mutter, aber sie kam. Leise seufzend bedeckte sie Annes zuckenden Schamlippen mit sanften Küssen. Langsam, ganz langsam beruhigten sich die zuckenden Muskeln und schließlich rutschte Klaus schlaffer Schwanz aus Annes Arsch. Zäh rann ein kleiner Schwall weißen Spermas zwischen Annes Arschbacken und tropfte schließlich auf den Boden. Mit einem letzten zufriedenen Stöhnen verrieb Elisabeth den Rest über Annes Unterleib und rutschte dann befriedigt vom Tisch. „Ich glaube, dass wir uns den Imbiss jetzt erst recht verdient haben.“, sagte sie grinsend. „Oooh…Ich kann nicht mehr.“, stöhnte Anne. „Das gibt sich wieder.“, lachte Elisabeth und wandte sich an Klaus. „Na los, steh hier nicht rum. Helf’ deiner Mutter herunter.“ „So alt bin ich noch nicht.“, gab Anne zurück und richtete sich auf. Ihr Blick fiel auf den Spermafleck am Boden und dann auf den Tisch. „Wenn du jetzt anfängst abzuwischen machen wir sofort weiter.“, drohte Elisabeth, die Annes Gedanken erraten hatte. „Das hat Zeit bis später. Komm mit, wir bringen die erste Fuhre nach draußen.“ Anne wollte protestieren und sich erst einmal waschen, aber Elisabeth zog sie einfach hinter sich her. Klaus, der Elisabeths Abneigung gegen das sofortige Aufwischen schon kannte, folgte ihnen grinsend. Marion und Monika waren in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Als Monika sicher war, dass sie ihre Mutter richtig verstanden hatte und Klaus so schnell nicht wieder auftauchen würde rutschte sie näher zu ihrem Vater und sah Marion auffordernd an. Marion verstand sie sofort und hüpfte gleich auf Jürgens Schoß. Heinrich sah sie mit großen Augen an als sie ihrem Vater einfach ihre Brüste ins Gesicht streckte, spürte aber gleich darauf Monikas Finger an seinem Schwanz. Er wandte den Kopf und sah seiner Tochter tief in die Augen. „Monika…du…“, fing er an. „Willst du es?“, fragte Monika leise. Heinrich schloss die Augen und nickte. Gleich darauf spürte er Monikas warme Lippen an seinem rasch wachsenden Schwanz und stöhnte leise. Kurz sog Monika den Schwanz in seiner ganzen Länge tief in ihren Mund und setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihrem Vater auf sein steil aufgerichtetes bestes Stück. Langsam ließ sie ihn eindringen und ließ sich dann mit ihrem vollen Gewicht darauf fallen. „Mmmh…“, stöhnte sie auf als sie spürte, wie der Schwanz tief in ihrem Bauch anstieß. Marion machte es auf der gegenüberliegenden Tischseite ebenso und gleich darauf ritten sie auf den harten Schwänzen einem Orgasmus entgegen. Jürgen und Heinrich hatten beide erst vor kurzem abgespritzt und waren entsprechend standhaft. Marion und Monika hingegen waren von der eben unterbrochenen Runde noch so aufgegeilt, dass sie schnell so weit waren und laut stöhnend auf den Schwänzen ritten, als die anderen drei aus dem Haus kamen. Als Elisabeth den Teller auf den Tisch stellte sah Heinrich von Monikas wippenden Brüsten auf und Anne um Verzeihung bittend an. Anne lächelte ihm beruhigend zu und gab ihm und Monika einem Kuss. „He, noch nicht.“ Elisabeth tippte ihr auf die Schulter. „Wie meinst du das?“, fragte Anne. „Den kennst du doch schon.“, lachte Elisabeth. „Nimm dir den,“ sie deutete auf Jürgen, „den kenne ich schon.“ „Du siehst, wir haben im Moment keine Zeit füreinander.“, lachte Anne und gab Heinrich noch einen Kuss. „Aber ich glaube, dass ich einen guten Ersatz habe.“ Marion machte Platz als Anne um den Tisch kam. Sie hätte zwar noch länger auf dem wunderbar harten Schwanz reiten können, aber im Moment war es ihr wichtiger, dass Anne auch von ihrem Vater gefickt wurde. Monika war da ganz anderer Ansicht, sie glaubte, dass sie bis in alle Ewigkeit auf dem Schwanz ihres Vaters reiten könnte. Als Marion ihr aber auffordernd auf die Schulter klopfte gab sie nach. Sie hatte zwei Orgasmen gehabt und nun war es Zeit, dass Elisabeth ihren Platz einnahm. Die Kinder setzten sich auf die leeren Stühle und sahen ihren Eltern zu. Alle Vier hatten eine unheimliche Ausdauer und Klaus Schwanz stand schon wieder halb aufrecht, als sie dann doch endlich zum Ende kamen. Laut stöhnend genossen sie alle Vier fast gleichzeitig ihre Orgasmen, als Heinrich und Sekunden später auch Jürgen abspritzten. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer und schließlich hielten sie sich nur noch keuchend umklammert, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Es gab noch weitere zwei Runden an diesem Tag und noch sehr viele in den nächsten Jahren. Noch am gleichen Tag rissen Heinrich und Jürgen einen Teil des Zaunes ein und am nächsten Wochenende wurden die Balkone miteinander verbunden. Danach war es praktisch unmöglich vorauszusagen, wo der oder die Eine übernachtete. Alle wechselten die Betten wie es ihnen gerade einfiel un
d immer stand mindestens ein Zimmer leer, weil keiner von ihnen alleine schlafen wollte…..