Der werdegang -5
-“natürlich war sie nicht für sie gedacht – frau dr. feldbach – aber sie
hatte gerade geburtstag, und mit ihrer volljährigkeit und den ausgeprägten,
submissiven neigungen, scheint sie auch ihr interesse geweckt zu haben?”
– fragte ich.
nennen sie mich sybille – frau dr. feldbach klingt so förmlich.
sie schenke uns einen schweren französischen cabernet ein und ich bemerke ein
leichtes schmunzel.
ich muß gestehen, dass mich ihr überraschender anblick erregt hat. sie ist
zwar nicht unbedingt mein “geschmack” – macht aber ansonsten einen
ansehnlichen und wollenden, zum dienen geneigten eindruck.
bei diesen worten beugte sie sich leicht vor – die schwarze bluse spannte sich
und darunter zeichneten sich anscheinend goldfarbene ringe in den brustwarzen
ab.
… nun alles gesehen? – frage sie nur.
– ich zog an meinem zigarillo und anwortete kurz -“durchaus alles prachtvoll
sybille”.
“wie kommst du zu den ringen in deiner pussy und deinen brustwarzen?”
“als junge referendarin hatte ich einen älteren mentor und studiendirektor,
welcher mich zu seiner geliebten und sub formte, nachdem wir uns angefreundet
und er schon seit einigen jahre verwitwet war” – anwortete sie.
er hat mich vor rund 17 jahren gelehrt, stehts rasiert und gehorsam zu sein!
von ihm bekam ich die ringe gestochen und lernte auch die peitsche auf meinem
popo und meinen brüsten als angenehm zu emfinden, da es ihm zu gefallen schien,
und auch meinen neigungen entsprach.
– “ach … wie gewählt drückt sich frau dr. da aus”. – sagte ich lächelt.
du bist eine kleine sau und es macht dich geil, mir deine beringten und rosa
geschwollenen schamlippen zu zeigen.
“die hiebe bzw. die behandlung durch deinen studiendirektor werden dir spaß
gemacht haben und du wirst sicher eine devote und willige zofe gewesen sein?”-
fragte ich sie.
“das ist aber nun schon mehr als zehn jahre vorbei” – anwortete sie.
ich trat meine neue stellung an und ein paar monate danach verstab er auch noch.
jetzt -nach meine promotion- habe ich hier die leitung eines gymnasiums
übernommen und entdeckt, dass ich viel vermisse und zudem gefallen an der
“anderen” seite empfinde!
ich hätte gerne der “kleinen” mehr als nur ein paar klapse auf ihren
nackten popo gegeben – sie lag so unschuldig und geil da!
– “die kleine sau liegt noch immer da unten und erwartet meinen besuch” -sagte
ich und sah sybille dabei an.
möchtest du mitkommen? – dann kleide dich entsprechend und folge mir nach unten.
du wirst eine korsett, strapsgürtel, halterlose strümpfe sowie overknee stiefel
anziehen und dich schminken, bevor du wieder hier erscheinst!
sie stand auf und ging geradeaus in das nachbarzimmer. -“es wird einen moment
dauern, bedienen sie sich ruhig”, sagte sie noch, bevor sie verschwand.
es dauerte mindestens eine halbe stunde, bevor die tür aufging und sie erschien.
sie war meinen anweisungen gefolgt – hatte ein schwarzes samtkorsett mit
strumpfhalter, die halterlosen, zudem schwarze ca. 15 cm hohe pumps angelegt
und war auffällig stark geschmingt.
“was soll das sein?” – fragte ich und zeigte auf ihren string.
hatte ich was davon gesagt, dass du dir einen string anziehen sollst???
“aber ich dachte..” – stotterte sie nur. so nackt wollte ich mich nicht zeigen und ich dachte dieser, fast durchsichtige schwarze nylonstring, würde ihnen
gefallen.
hastig zog sie den string über ihre üppigen schenkel und ließ mich einen freien
blick auf ihre rasierte pussy werfen.
die ringe an ihren inneren schamlippen waren größer, als ich sie nach
dem ersten, kurzen blick, in erinnerung hatte.
4 große goldene ringe kuckten, lang heraushängend, zwischen den rosa schamlippen
und den schenkel hervor.
sie schien sich dafür ein wenig zu genieren, hielt ihren kopf gesenkt und
blickte nach unten.
-“dann können wir ja jetzt nach unten gehen” sagte ich zu ihr.
hast du deinen haustürschlüssel eingesteckt?
“aber ich muß noch einen mantel anziehen – dort habe ich auch meinen
wohnungsschlüssel eingesteckt” – sagte sie erregt.
“…wer hat was von mantel gesagt?” fragte ich und deutet auf die wohnungstür.
nein -das kann ich nicht … hier wohnen 12 pateien und so werde ich nicht durch
das treppenhaus gehen!
– “stimmt – du hast kein halsband” sagte ich kurz und griff in meine manteltasche.
wie gut, dass ich gerade einkaufen war. ich legte ihr ein lederhalsband mit
ösen an und befestigte die vercromte gliederkette mit einen karabienerharken
daran. “den schlüssel werde ich nehmen” – sagte ich noch, als ich ihre
wohnungstür öffnete und mit ihr, an der leine geführt, das treppenhaus betrat.