Die eingeforderte Mietzahlung
by GolfGTI363
Ich machte die Haustür auf und wusste genau wer dort stehen würde.
Und es war so wie ich vermutet hatte, Herr Volker Zeyn stand da und sah mich scharf an.
„Na junge Frau, mal wieder kein Geld für die Miete gehabt“, sagte er ziemlich überheblich und ich spürte wie seine Art mich fertig machte.
Nicht nur das er so herablassend mit mir sprach, nein auch weil ich wusste was jetzt kommen würde.
„Und, darf ich reinkommen“, fragte er mich dann und ich sagte nichts sondern ging einfach etwas zur Seite und lies ihn eintreten.
Herr Zeyn kam herein und ging ohne anzuhalten in mein Wohnzimmer, es war eigentlich sehr frech von ihm, jedoch konnte ich eigentlich nichts dagegen machen, ich schuldete ihm das Geld für die Miete und hoffte das alles sehr schnell vorbei sein würde.
Ich folgte ihm und sah kurz auf die Tür meines Schlafzimmers und wusste dass dort Uwe auf unserem Bett saß und innerlich fast vor Schmerz vergehen würde.
Auch er wusste was jetzt passieren würde, zweimal hatten wir das alles schon durchgemacht.
Ich ging ins Wohnzimmer und Herr Zeyn stand in der Mitte des Raumes und sah mich breit grinsend an als ich hereinkam.
„De übliche Zahlungsweise, junge Frau“, sagte er wieder sehr spöttisch und überheblich und ich starrte ihn nur an und nickte.
Was sollte ich den tun, ohne Arbeit, ohne Geld auf dem Konto, überall Schulden, nichts großes, aber es drückte an allen Ecken und Enden bei Uwe und mir.
Arbeitslos geworden, Schulden gemacht und Rechnungen nicht bezahlt und schon hatte ich dieses Problem an den Hacken.
Ich musste alles tun um diese Wohnung wenigstens zu halten, sonst würde es ganz zu Ende gehen mit mir und Uwe und deshalb hatte ich beschlossen alles herzugeben was ich hatte um meine Mietschulden zu begleichen.
Und das einzige was ich hatte war mein Körper den ich Herrn Zeyn hatte anbieten können und er hatte sofort zugestimmt. Er war verheiratet mit einer alten Ziege von bestimmt 50 Jahren und er war nicht gerade ein Mann den eine Frau mochte, er war dicklich um die 55 Jahre und nicht wirklich ein Traummann vom Aussehen.
Das einzige wo er wirklich gut war bei dem was er jetzt wollte, nämlich Sex.
Ich musste es mir eingestehen dass er es wirklich drauf hatte, auch wenn ich dies nie Uwe gesagt hatte und mich als Person nicht gerade begeistert war mit ihm zu schlafen.
Aber ficken konnte er wirklich, er hatte ein schönes langes und recht dickes Glied und obwohl ich ihm nie gezeigt hatte das es mir gefiel as er tat, hatte ich wundervolle geile Gefühle dabei gehabt als wir es zusammen getrieben hatten.
450 Euro hatte ich Schulden bei diesem Mann, 3x Sex bedeutete es für mich in diesem Monat mit diesem Mann. Uwe saß nur ein Zimmer weiter und er hasste diese Stunden im Monat wo Volker unsere Miete kassierte.
Ich sah Herrn Zeyn an und sah wie erregt er war und ich wusste dass er es heute hart haben wollte.
Er liebte es mich von hinten zu nehmen, mich fest zu stoßen und mir immer wieder mit der flachen Hand auf den Hintern zu schlagen.
Dabei spürte ich sein Teil besonders intensive und seine Schläge waren zwar hart, aber es war irgendwie erregend.
Nie und nimmer würde ich es ihm oder Uwe sagen das ich so fühlte dabei, doch wenn ich ehrlich zu mir sein sollte, dann musste ich jetzt sagen, freute ich mich sogar einwenig jetzt mit ihm Sex zu haben.
Nicht wegen dem Mann, nein, sondern wie er es mit mir machte.
„Kann ich den wieder so bezahlen, fragte ich ihn schüchtern und ich hoffte das er zustimmen würde und ich sah sofort das es keinen Zweifel gab das er meine Bezahlungsweise akzeptieren würde.
„Zieh dich mal schön aus und hock dich hin, ich will dich von hinten nehmen“, sagte Herr Zeyn grinsend und ich sah wie er anfing an seiner Hose herumzumachen.
Auch ich zog mein Kleid über den Kopf, machte mir meinen BH auf und lies meine kleinen Brüste ins freie.
Dann zog ich meinen Slip herunter und lies ihn meine rasierte Muschi sehen und ich spürte wie er seinen Blick einfach nicht von meinem nackten Körper lassen konnte.
Ich war 25 Jahre alt, klein und sehr zierlich gebaut, so das mich die meisten Männer auf höchstens 18 Jahre schätzten, was oft ganz nett war, aber auch manchmal unangenehm, besonders im Kino.
Vielleicht war gerade das was ihn an mir reizte, doch es war eigentlich egal warum er mich gerne haben wollte, entscheidend war eben nur das er mich nahm für meine Miete die ich ihm schuldete.
Ich ging auf den Boden und hockte mich auf allen vieren hin und streckte ihm mein kleinen schmalen Hintern entgegen.
„Oh ja, das ist geil“, sagte er hinter mir und schon hockte er sich hinter mich und ich spürte wie seine Eichel an meiner Muschi zu Gange war und versuchte in mich einzudringen.
Ich schloss meine Augen, dachte an Uwe der im Nebenzimmer war und bestimmt bald das klatschen hören würde was die Hände von Volker verursachen würde.
Und er würde das stöhnen von ihm hören was ihm sehr weh tun würde, dass wusste ich genau, doch was sollte ich machen.
Ich stöhnte nicht, versuchte es zu unterbinden, den wenn er mich schon ficken würde, dann sollte er wenigstens nicht das Gefühl haben das es mir gefiel.
Dann drang er in mich ein, hart und fest schob er sein Teil tief in meine Muschi und ich spürte deutlich das ich schon etwas nass gewordnen war und ich hoffte das er dies nicht wirklich mitbekommen würde.
Er sagte auch nichts, stöhnte nur als er bis zum Anschlag sein Glied in mich hinein geschoben hatte und ich wusste dass dies Uwe bestimmt gehört hatte und es ihn wahnsinnig machte es zu hören.
Dann packte Herr Zeyn mit seinen Händen meine zierliche Hüfte und fing an mich hart und fest zu nehmen.
„Geile enge Muschi hast du“, sagte er zu mir und schon klatschte seine rechte Hand auf meinen kleinen Po und ich zuckte leicht zusammen.
Da war es wieder dieses merkwürdige Gefühl was dieser Schmerz in mir verursachte. Es kribbelte heftig als er mich geschlagen hatte und der Schmerz nur langsam abflachte.
„Du bist so eng“, sagte er wieder und ich presste so weit es mir möglich war, meinen Hintern zusammen um noch mehr Druck auf ihn auszuüben damit er schnell kommen würde.
Doch ich tat es nicht unbedingt wegen mir, nein, ich wollte und tat es wegen Uwe der in diesem Moment bestimmt litt wie ein junger Hund.
Wenn ich diesem alten Mann nicht ins Gesicht sehen musste und ihn so spürte von Hinten hätte ich es schon gerne länger gehabt, ich hätte es auf jeden Fall nicht forciert das er kommen soll.
Dieses Geheimnis durfte keiner der beiden Männer in der Wohnung je erfahren, das wäre wirklich nicht schön für mich.
Herr Zeyn nahm mich immer wilder und heftiger, immer wieder schlug er auch zu und lies mich wirklich an meine Grenzen gehen.
Ich musste mir auf die Lippe beißen um ein stöhnen von mir zu unterbinden.
Herr Zeyn war wirklich gut dabei, er konnte mich als Frau mit seinem Teil wirklich gut bedienen und je heftiger er wurde, umso mehr musste ich mich zusammen reißen um meine Stimme nicht hören zu lassen.
„Du bist echt eine geile Sau“, sagte er hinter mir, rammte mir sein Glied noch fester in meine enge Muschi und schlug mich wieder und wieder mit seinen Händen auf das nackte Fleisch meines Hinterns.
Und dann kam er schon, heftig stöhnend und fast schon grunzend schoss er mir seinen Saft tief in meine Gebärmutter hinein
Ich zuckte ebenfalls heftig, merkte das ich selbst kurz davor gewesen war zu kommen und ich war froh das er schneller gekommen war als ich, den ich wusste nicht wirklich ob ich mich zurückhalten hätte können wenn ich selbst gekommen wäre.
Es wäre noch gemeiner für Uwe gewesen wenn er mich hätte jammern gehört und gewusst hätte das auch ich gekommen wäre. Ich hätte mich wahnsinnig geschämt und ich hätte auch nicht gewusst wie ich es ihm hätte erklären können.
Herrn Zeyn blieb jedoch nicht mehr lange und ich wusste das er Angst hatte vor seiner Frau.
Er wollte bestimmt nicht dass sie verdacht schöpfte das er die Miete anders eintrieb wie sie es sich vorstellte.
„Bis nächste Woche“, sagte er noch als er aus der Tür ging und ich hinter ihm die Haustür schloss.
Ich hatte es geschafft, wieder eine Woche überstanden wo wir hier bleiben konnten und ein einigermaßen normales Leben führen konnten.
Doch ich ging nun zu Uwe, ich musste zu ihm, ihn trösten, ihm erzählen dass alles gut werden würde und ich nur ihn liebte. Das stimmte auch, doch meine Muschi kribbelte noch wahnsinnig und ich hatte das verlangen zu kommen.
Bei Herrn Zeyn durfte ich es nicht und ich konnte doch Uwe jetzt nicht darum bitten es mit mir zu machen.
Das würde ihn nur noch mehr fertig machen zu wissen dass er kurz hinter diesem Geldeintreiber mit mir schlafen sollte. Er würde es herausfinden wie erregt ich war und auch dies konnte ich nicht wirklich zulassen.
Ich setzte mich zu ihm aufs Bett, er hatte seine Hände an seinem Kopf und vergrub ihn dort drin.
„Ich hab es gehört wie er dich genommen hat“, sagte er leise ohne mich anzusehen.
Ich spürte seinen Schmerz fast körperlich in mir und ich schämte mich dass ich meine Muschi spürte wie sie juckte und sich danach sehnte genommen zu werden um selbst zu explodieren.
Ich konnte Uwe es nicht beichten, wie auch?
Ich saß neben dem Mann den ich liebte und dachte daran wie es eben gewesen war wie dieses dicke harte Glied mich genommen hatte.
Klar war es wegen der Miete gewesen, das wusste ich natürlich und ich schämte mich auch dafür es wegen Geld getan zu haben, aber dennoch war eine Lust in mir die ich kaum zügeln konnte.
War Sex und Liebe doch etwas anderes, fragte ich mich und streichelte Uwe sein Kopf.
„Kannst du mich einen Augenblick alleine lassen“, sagte er zu mir weinerlich und ich konnte ihn verstehen dass er so dachte.
Ich stand auf und wollte mich ablenken. Ich nahm einen Wäschekorb und ging damit auf den Dachboden um sie aufzuhängen.
Es war schon merkwürdig was ein Mensch alles mitmachte und ertragen musste.
Ich hing die Wäsche auf und war total zerrissen mit mir und meinen Gefühlen.
„Fleißig, fleißig“, hörte ich dann plötzlich eine Stimme hinter mir und ich drehte mich erschrocken um und sah Herrn Zeyn an der Tür stehen.
Ich zuckte zusammen und das erste was ich dachte war was er für ein dickes und hartes Glied hatte anstatt ihn zu hassen für das was er mit mir tat.
Ich lief hochrot an, das merkte ich und verlegen sah ich auf den Boden herunter und hoffte dass er es nicht sehen würde.
Ich hörte die Schritte von Herrn Zeyn zu mir kommen und ich zitterte noch mehr.
„War ein geiler Fick eben“, hauchte er mir leise zu und ich wollte erst sagend as er recht hatte, doch damit würde ich mich verraten und dies wollte ich einfach nicht.
„Macht es dir dein alter danach schön damit du kommst“, hauchte er mir zu und ich spürte wie weh es tat seine Worte zu hören und gleichzeitig zu spüren wie sehr meine Muschi juckte.
Ich sah hoch, sah in die glühenden Augen dieses Mannes und ich sah wie sehr er es genoss mich auch mit seinen Worten zu quälen.
Wusste er dass ich erregt war?
Wusste wie ich fühlte, das ich mich danach sehnte genommen zu werden um endlich meine Lust zu befriedigen die unheimlich brutal in mir tobte.
Uwe, ich liebte Uwe doch, warum konnte ich es nicht verhindern das ich diesen Man haben wollte, sein Glied spüren wollte um endlich zu kommen.
Herr Zeyn nahm seine Hand und legte sie an mein Kinn und schob meinen Kopf hoch und als wir uns ansahen, lächelte er leicht.
„Er nimmt dich nicht wenn ich an dir dran gewesen bin, nicht wahr“, hauchte er mir zu und ich zuckte wieder zusammen, doch diesmal spürte er es und sein lächeln wurde zu einem breiten grinsen.
Er drehte sich um, ging zur Tür vom Dachboden und schloss sie um dann auch noch den Schlüssel umzudrehen so das niemand hier herein kommen konnte den er lies den Schlüssel stecken.
Dann kam er auf mich zu und öffnete dabei seine Hose.
Und als er bei mir war hing sein halbsteifes Glied vorne aus seinem Hosenschlitz.
„Wenn du willst mach ich es dir noch einmal und du könntest kommen wenn du willst“, sagte er überheblich und total von sich überzeugt und dennoch senkte ich mein Blick zu seinem Glied das ganz langsam anwuchs und zu seiner vollen Stärke anschwoll.
„Komm schon, es geht ganz schnell und keiner bekommt es mit, du willst das Teil doch in dir haben, das sieht man“ sagte Herr Zeyn wieder in dieser Tonlage für die ich ihn hasste.
Obwohl ich es hasste was passierte, sah ich wie meine rechte Hand nach vorne glitt und das Glied von ihm umschloss und ich spürte die Stärke in hm pulsieren.
„Komm du kleine Schlampe, ich fick dich noch einmal schön durch und du wirst kommen, das verspreche ich dir“, sagte er leise zu mir und ich wusste plötzlich das ich verloren hatte.
Ohne noch denken zu können ging ich auf die Knie und legte mich auf den kalten Beton des Dachbodens.
Ich schob meinen Rock hoch und zog meinen Slip herunter und warf ihn einfach neben mich und spreizte dabei meine Beine.
Einfach so, ohne etwas zu sagen, ich fühlte mich nur noch billig, aber ich fühlte mich auch erregt und dieses Gefühl siegte einfach über all die anderen Gefühle die ich in mir hatte.
Was dann geschah war nicht zu beschreiben. Herr Zeyn legte sich zwischen meine willig geöffneten Beine und steckte sein Glied tief in meine Muschi und fing an mich zu ficken.
Und wie er mich fickte, sein Glied war herrlich zu spüren, tief und lang steckte er in mir und ich genoss jeden dreckigen Stoß den er mir gab und er trieb mich sehr schnell an den Punkt den ich so sehr mir ersehnt hatte.
Dann kam ich und ich jammerte zwar leise, aber aus tiefsten herzen das ich mich schämte wie ich mich anhörte dabei.
Doch der Orgasmus entschädigte mich für alles was ich fühlte. Ich war noch nie so heftig, so intensiv gekommen wie in diesem Augenblick.
Schmerz Uwe zu betrügen mischte sich mit einem Schamgefühl was mir zeigte wie billig ich war in diesem Augenblick.
Ich hatte den reinen Sex und dessen kurzweiligen Gefühle über die Liebe von Uwe gestellt.
Herr zeyn hatte recht, ich war eine kleine Schlampe, er hatte recht und ich hasste mich dafür, genoss es aber wie der Orgasmus durch mich hindurch fegte und mir zeigte wie schön es war hier zu liegen und sich nehmen zu lassen.
Herr Zeyn und ich machten es jetzt sehr oft zusammen und bei jedem mal kam ich sehr heftig und spürte wie sehr ich den Sex mit ihm genoss.
Ich mochte ihn nicht, er war alt und nicht gut gebaut, aber wie er es mit mir machte war wundervoll geil.
Mit Uwe schlief ich nicht mehr oft, ich zog mich zurück und er war wohl auch nicht gerade böse darum.
Und was soll ich sagen, die male die Herr Zeyn und ich es in unserer Wohnung machten wenn es um die Miete ging waren komischer Weise besonderes erregend für mich.
Und ich hielt mich auch nicht mehr zurück beim Sex mit ihm.
Ich schrie zwar nicht wie eine Wilde wenn er bei mir war und Uwe zuhören konnte, aber er würde es hören wenn ich kam und ich wusste auch wie sehr ich ihn damit quälte, aber ich konnte nicht mehr anderes.
Vielleicht wollte ich auch das er es hörte damit er mich verlassen würde und ich ungestört mit Herrn Zeyn es treiben konnte, ich wusste es nicht, ich wusste nur das ich den Sex mit ihm mehr mochte als mit Uwe.
Doch ich hatte auch nicht das Rückgrat es ihm zu beichten und alles zu klären, ja ich war zu feige dafür.
Ich weiß nicht wie es Enden wird, ich weiß es wirklich nicht, doch eines wusste ich, auf das dicke und lange Glied von Herrn Zeyn wollte und konnte ich nicht mehr verzichten.
Ende