Dienst am Feiertag
Dies ist meine erste Geschichte in diesem Genre. Ich hoffe, Ihr übt Nachsicht; Kritik ist willkommen, am liebsten Positive! =)
Die Personen und die Handlung sind rein Zufällig. Es gibt keine Reale Vorlage, es stammt alles aus meiner Phantasie, daher liegt das © auch bei mir! Ich hoffe, der Inhalt ist „politisch Korrekt“. Falls sich jemand beleidigt fühlt, so tut es mit Leid, es war keine Absicht!
Dienst am Feiertag
Gelangweilt saß der Mann auf dem Sessel, die Füße hochgelegt, die Fernbedienung in der Hand und die Pizzaschachtel auf dem Bauch. Das Programm gab nichts her, deshalb wurde hoch und runter gezappt Frustriert flog die Fernbedienung auf den Couchtisch und die Pizzaschachtel hinterher.
„Man! Das Programm an Weihnachten ist echt mies!“, brummte der Mann vor sich hin und ging auf die Toilette.
Auf dem Porzellan blätterte dieser gerade durch ein Automagazin und lass gerade einen Artikel über das neueste Modell einer Japanischen Automarke. Ein Hoher Ton lies den Mann aufhorchen. Das Teil auf dem Couchtisch hatte gerade geklingelt. Seufzend wischte der Mann sich den Hintern und ging zum dem Gerät, nachdem er sich die Hände gewaschen hatte.
„Was für ein Idiot ist denn jetzt noch unterwegs?“, brummte er vor sich hin, nahm das Gerät in die Hand und ging zur Garderobe. Dort schlüpfte er in die Sicherheitsstiefel, warf sich die Neon-gelbe Winterjacke über und wünschte der Hausspinne an der Wohnungstür Fröhliche Weihnachten.
In seinem Auto steckte er das Gerät in die Vorgesehene Halterung, bestätigte den Auftrag und fuhr los.
Sein Chef meinte: Da du keine Familie hast, machst du den Feiertagen Dienst. Diese Worte klangen noch im Ohr, als er die Autobahn auffuhr und die ersten Schneeflocken sich in Suizid Absicht auf die Scheibe warfen. Die CD im Radio lief auf Vollgas. Simone Simons von Epica stimmte gerade den Refrain an „… the end is near…“ was den Fahrer schnauben ließ. In sein Sichtfeld kam gerade ein Rhythmisches, schwaches, Gelbes blinken, welches nur ein Warnblinker verursachen konnte.
Der Mann ging vom Gas, schaltete seinen Lichtbalken ein, sowie den Warnblinker und fuhr auf den Standstreifen. Mit seinem Gerät gab er in der Zentrale Bescheid, dass er beim Kunden angekommen war. Der Fahrer stieg aus, klappte den Kragen hoch und fischte nach der Maglite aus der Ablage in der Tür. Als er den Reißverschluss der Warnjacke bis unter sein Kinn zog, zuckte der Mann, da plötzlich ein dunkelhäutiger Hüne vor ihm stand und ihn anlächelte. Erst jetzt, blickte der Pannenhelfer auf den Havaristen, es war ein Amerikanisches Modell aus den späten siebzigern, ein Trans-Am.
„Guten Abend. Mein Name ist Bruder vom Pannendienst. Was tut den das Auto nicht mehr?“, erkundigte sich der Mann mäßig interessiert; allerdings juckte es ihm die Haube zu öffnen.
„Hello! Colonel Bilko ist mein Name.“, meinte der Hüne mit breitem Amerikanischen Akzent.
Nach dem Kontrollierenden Blick auf das Kennzeichen, sah der Pannenhelfer, dass es auf die NATO-Streitkräfte zugelassen war. Innerlich seufzte er, da der Papierkram ungeheuerlich war, am liebsten wollte er Simone Simons weiter zu hören; im warmen Auto. Nun stand er in der Kälte und musste an dem Ami herum schrauben. Im Winter. Bei Schneefall. Im Dunkeln. An Weihnachten. Er hasste diese Tatsache. Wirklich!
„I don´t now. Motor aus, geht nicht an.“, erklärte der Mann schulterzuckend.
„Bitte öffnen sie die Haube.“, bat der Monteur.
Der Hüne ging zu seinem Trans Am, um die Haube zu entriegeln. Kurz bewunderte der Pannenhelfer den Phönix auf der Haube, bevor er sie ganz öffnete und Abstützte. Einen anerkennenden Pfiff konnte er sich nicht verkneifen, als er die Verchromten Ventildeckel des V8 Hemi sah und den Polierten Motorraum. Interessiert leuchtetet er den Motorraum aus, nach offensichtlichen Leckagen suchend, da die Motoren nicht immer trocken waren. Es waren keine zu erkennen.
„Bitte starten sie den Motor.“, wurde der Hüne aufgefordert.
Aufgeforderter nickte bestätigend und betätigte den Anlasser. Der allerdings klackerte nur laut.
„Stopp! Einen Moment bitte.“, erklärte der Monteur in den Trans Am und ging zum Kofferraum um eine Batterie zu holen. Mit der Batterie und dem Überbrückungskabel in der Hand ging er zum Pannenauto zurück, überbrückte die Leere Batterie und bat erneut den Motor starten zu lassen.
Dieser erwachte zum Leben und blubberte mit seinen sechs Litern Hubraum zufrieden vor sich hin. Herr Bruder prüfte den Riementrieb und erkannte, dass der Keilriemen von der Lichtmaschine weg war. Augenmaß nehmend ginge er erneut zu seinem gelben Auto zurück, kramte in der Kiste und fand einen Riemen der Passen konnte; mit etwas Glück. Mit einem Montiereisen einem Dreizehner Schlüssel bewaffnet ging er wieder nach vorne.
„Der Keilriemen ist zerrissen. Sie haben die Batterie leer gefahren. Ich versuche es zu reparieren, damit sie weiterfahren können. Machen sie bitte den Motor aus.“, bat der Pannenhelfer.
Verstehend nickte der Hüne und machte die Zündung aus.
Wie es sein sollte, war die Lichtmaschine in den Tiefen des Motorraumes verschollen. Er warf die Winterjacke über den Hochglanz polierten Kühlergrill und beugte sich rüber um die Mutter des Generators zu lösen. Die Maglite polterte durch den Motorraum und rollte unter dem Vorderrad hervor.
„So eine Scheiße!“, fluchte es leise vom Mechaniker, der sich gerade nach der Taschenlampe bemühen wollte.
„Wait!“, hörte er plötzlich die Stimme des Soldaten, der seinen Parka übergeworfen hatte und nun mit der Taschenlampe die Schadhafte Stelle beleuchtete.
„Danke schön!“, bedanke sich er sich ehrlich und versuchte gerade den Riemen über die Scheibe an der Kurbelwelle zu hebeln.
„You are welcome.“, erklärte der Hüne freundlich; Herr Bruder hatte nie die Bedeutung dieser Floskel verstanden.
Geduldig beleuchtete der Hüne die Stelle. Der Helfer war gerade dabei, den Freilauf der Lichtmaschine zu drehen, damit sich der Riemen einfädelte. Dabei sah er nicht, wie der große Mann den Hintern des Deutschen gierig musterte, die Lippen leckte und seine Hose im Schritt lockerte.
„Shit!“, zischte es aus dem Motorraum.
„Are you ok? Was passiert?“, fragte der Mann besorgt nach, nachdem er sich mühsam den Blick vom Hintern reißen hatte müssen.
„Alles Ok.“, beantwortete der Monteur die Frage.
Er musste es dem Hünen nicht auf die Nase binden, dass er mit dem Gabelschlüssel ausgerutscht war, und sich die Knöchel an den Eiskalten Fingern aufgerissen hatte. Trotzdem sah er es im Schein der Taschenlampe.
„Wait.“, bat der Kunde, reichte dem Helfer ein Taschentuch und stand direkt hinter dem Mann.
„Danke.“, kam es aus dem Motorraum, nachdem er sich die Knöchel grob sauber gewischt hatte.
„Ich seh nichts. Würden sie wieder Licht machen?“, bat der Helfer.
„Of course. I am sorry.“, entschuldigte sich der Ami und trat näher.
Plötzlich spürte der Pannenhelfer etwas hartes, das an seinen Hintern drückte, abrupt hielt er inne, sagte aber nichts. Es musste ein versehen gewesen sein, das sich der Soldat auch gleich entfernte und leuchtete.
„Alles klar.“, erwiderte er heißer. Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
Wann hatte er zum letzten Mal gefickt? Wann ist er zum letzten Mal gefickt worden? Die Zeit ist manchmal sehr hinterhältig. Er wusste es nicht mehr. Unwillkürlich meldete sich sein Teil in der Hose auf Halbmast.
Der Monteur kam hoch, hauchte sich in die Faust -um diese zu wärmen- und überbrückte wieder die Batterie.
„Ich danke ihnen. Bitte starten sie den Motor.“, sprach es auch zu dem Farbigen.
„Ja.“, sprach der Mann und lächelte komisch, was dem Monteur nicht wirklich auffiel, in der Dunkelheit.
Der Motor starte auf den letzten Drücker. Ein Kontrollierender Blick später sah der Mann vom Pannendienst, dass die Zweite Batterie im Schneematsch stand. Ein weiterer Blick auf die Ladekontrollleuchte erzählte, dass noch nicht genügend Strom geliefert wurde.
„Bitte geben sie etwas Gas.“, wurde der Soldat gebeten, umgehend jagte der den Motor hoch.
Der Sound lies den gelb Gekleideten Mann erzittern, wobei seine Nasse und Kalte Kleidung nicht ganz unschuldig waren. Der Schwarze Mann lächelte, als er das Gesicht des Weisen Mannes sah. Die Kontrollleuchte war aus; zufrieden nickte der Pannenhelfer.
„Lassen sie den Motor laufen.“, rief es in den Fahrgastraum, was nickend bestätigt wurde.
Der Helfer räumte sein Werkzeug weg, wusch sich die Hände und wickelte ein Taschentuch um die Lädierten Knöchel. Anschließend füllte er das Protokoll aus und legte es zur Unterschrift vor.
„Ich habe einen neuen Keilriemen aufgezogen. Im Moment funktioniert alles. Ich bitte sie, den Riemen in den nächsten Tagen prüfen zu lassen, nicht dass ihnen das selbe erneut Passiert.“, erklärte der Pannenhelfer und ließ unterschreiben.
Der Hüne nahm den Kuli aus der zitternden Hand, um seine Unterschrift zu leisten.
„Darf ich sie Cup of coffee einladen? You are sehr nass und cold.“, fragte der Hüne und blickte dem kleineren bittend in die Augen.
Dieser sah kurz auf die Uhr, überlegte einen Moment und stimmte zu.
„In Ordnung. Ich habe sowieso Feierabend.“, bestätigte er.
„Gut. My Army have guter Kaffee. Follw me, please.“, bat der Soldat, was nickend bestätigt wurde.
Die Männer setzten sich in ihre Autos und fuhren los. Nach zehn Minuten fahrt, standen sie an der Hauptpforte zu einem US Luftwaffen Stützpunkt. Die Wache nahm Haltung an, kontrollierte den Ausweis des farbigen Soldaten. Währenddessen kam sein Kollege zu dem anderem Auto und leuchtete durch das offene Fenster dem Fahrer in das Gesicht, anschließend in den Fußraum des Beifahrers. Umgehend warf der Pannenmann seine Jacke auf die Pornoheftchen für Heteros und Schwule.
Manchmal waren die Schichten sehr Langweilig.
Grinsend ging die Wache nach vorne zu seinem Kameraden und sagte etwas zu ihm, der kurz grinsend in die Richtung blickte des gelben Autos blickte. Der Soldat reichte den Ausweis zurück, salutierte und öffnete den Schlagbaum, damit der Offizier passieren konnte. Die Begleitung wurde grinsend durchgewunken. Irritiert folgte er dem Trans Am um an einer Baracke zu halten. Der Soldat stieg aus und winkte den Pannenhelfer zu sich. Der Meldete sich in der Zentrale über das Gerät ab und stieg aus.
„Bitte.“, bat der Gastgeber und winkte ihn in die Behausung, die recht Ordentlich war, beinahe Pedantisch.
„Schwarz oder Weiß?“, fragte der Soldat.
„Wie bitte?“, fragte der andere verwirrt.
„Your Kaffee.“, rief der lächelnd in Erinnerung.
„Weiß, kein Zucker.“, bestellte er, der Hüne verschwand in Richtung Küche.
Die typischen Geräusche eines Vollautomaten wehten nach draußen in das Wohnzimmer. Dort war ein Kamin der noch vor sich hin schwelte. Herr Bruder warf einen Scheit auf die Glut und streckte seine Eiskalten Hände in die Abwärme der Glut. Wohlig seufzend wurde das zur Kenntnis genommen.
Der Gastgeber stand in der Türe und betrachtete seinen Gast eindringlich. Klimpernd stellte er die Tassen auf den Couchtisch und ging in Richtung des Badezimmers. Dort zog er seine Kleidung aus und schlüpfte in einen kurzen Bademantel. Einen weiteren brachte er seinem Gast.
„You wet.“, sprach der Hüne und reichte dem zitternden Mann einen Bademantel.
Der nahm sich den Stoff und fing an sich auszuziehen. Jahre des Alleinseins machten solche Dinge zur Gewohnheit. Mit großen Augen sah der Soldat seinem Gast beim entkleiden zu. Damit hatte er nicht gerechnet, er dachte das würde mehr Zeit in Anspruch nehmen den Körper nackt zu sehen.
Erst als sich der Gast umdrehte, erkannte er den Soldaten mit großen Augen auf der Couch sitzen, mit einer ,mächtigen Latte unterm dem Bademantel, die er nicht verbarg. Sein Blick war darauf geheftet, somit bemerkte er nicht, seinen größer werdenden Schwanz. Noch immer hatte er seine Finger in der Unterhose eingehakt.
„Wow!“, pfiff der Soldat anerkennend.
Daraufhin wandte er sich mit hochrotem Kopf ab, streifte sich den Slip herunter und warf den kurzen Bademantel über.
„Danke.“, nahm der Gast nuschelnd das Getränk entgegen und nippte daran.
„Steve!“, stellte der Amerikaner sich Hand reichend mit fester Stimme vor.
„Peter.“, meinte der andere Schüchtern, was Steve lächeln ließ.
„Christmas. f****y?“, fragte Steve interessiert.
„Nein, keine Familie.“, schüttelte verneinend Peter den Kopf.
„Und du?“, bohrte er nach.
„Air f***e is meine Familie. Und das Football Team. I am Quarterback!“, stellte Steve sich mit stolzgeschwellter und trainierter Brust vor.
„Aha.“, meinte Peter dazu, er kannte das Spiel nur aus den Filmen.
Steve erhob sich um an die kleine Bar zu gehen. Dort goss er zwei Whiskey ein mit Eiswürfel.
Wortlos reichte er dem weißen Gast das Getränk, der es auch umgehend mit einem Zug leerte; Steve goss nach, mehrmals.
„Weiber!“, schnaubte Steve nach einigen Gläsern. Zwischenzeitlich war ihm wärmer, da das Hochprozentige Getränk seine Arbeit tat, aber auch der Kamin. Selbst der Körper des Gastgebers gab Hitze ab, da er immer näher an Peter kam, mit jedem Glas, welches er nach schenkte.
„Hä!“, fragte der dann verdutzt nach.
„Weiber! Frauen! Chikkas! Bitches!“, zählte er dann auf.
Ein verstehendes „Aaah!“, erhielt er dann als Antwort.
„Passiert?“, fragte es nach.
„Die Schlampe ist mit meinem besten Freund durchgebrannt, nachdem ich mich von ihm ficken lies!“, erklärte es verbittert; Steve musste in das Glas husten, als er die Worte verstand.
„Oh! You are Gay?“, fragte Steve ungeniert nach.
„Nö! Bi!“, erklärte der andere kurz und leerte das vierte Glas.
Dabei wunderte er sich, wieso er das dem Fremden Mann erzählte. Der erhob sich um nach zu schenken, dabei löste sich die Kordel, das der Mantel offen Stand. Dies sah Peter und starrte auf das schwarze, schlaffe Teil, welches leblos da baumelte und so schon größer war, wie sein Pimmel voll ausgefahren. Selbst der Sack war größer, als die Faust mit den Aufgeschlagenen Knöchel. Seine Augen wurde glasig.
„Noch nie Dick gesehen?“, fragte Steve nach, nachdem er dem Blick folgte.
„Doch, doch!“, beeilte er zu erklären, „Aber noch nie so einen großen.“, fügte dieser ehrfürchtig hinzu, nicht den Blick abwendend.
Der Farbige spreizte seine Beine, nun baumelte sein Gemächt einfach so da. Pulsierend wurde der Schwanz größer.
„Darf ich?“, fragte Peter nach und deutete auf die mächtigen Eier, blickte aber nicht in das triumphierende Gesicht von Steve.
„Natürlich!“, bestätigte er.
Sofort nahm Peter die Gigantischen Eier in die Hand und rollte diese in der Handfläche, was dem anderen ein wohliges Stöhnen entlockte. Sich die Lippen leckend beugte er sich herunter zu dem schwarzen Speer und leckte vorsichtig über die Eichel. Der Geschmack gefiel ihm und nahm das ganze Ding in seinen feuchte Mund. Laut stöhnte Steve auf und krallte seine riesigen schwarzen Hände in den Schopf des Bläsers. Auf und ab flog der Kopf von Peter, der Leidenschaftlich das Riesen Ding blies. Manch einer hatte den als Unterarm!
Steve spuckte auf seine Hand und benetzte den Nackten Arsch seines Besuchers. Seine Arschfotze massierend, schob er einen Finger tief hinein und dehnte den Muskelring dadurch. Ein weiterer fand den Weg in Peter, was diesen im Blasen innehalten lies und aufstöhnte. Ein dritter Finger bohrte sich in den Arsch des deutschen. Erneut spuckte Steve auf seine Hand und nässte den Tunnel ein, bevor er bestimmt Peter auf den Bauch warf und sich zwischen seine Beine drängte.
„Los! Beine breit, du Schlampe! Jetzt wirst du eingeritten!“, befahl der Soldat, weg war der Akzent.
Sofort spürte Peter den Druck auf seiner Rosette, Steve biss in den Nacken, was den Gebissenen aufstöhnen lies. Dadurch entspannte sich der Ring und die Eichel steckte in dem Engen Loch. Laut stöhnten die beiden auf.
„Man, bist du eng!“, stöhnte der Hüne und drückte sich weiter vor.
Mit fickenden Bewegungen drückte der eine seinen Schwanz in das enge Loch des anderen. Peter wurde plötzlich eine kleine Flasche an die Nase gedrückt und etwas eingespritzt. Er wurde unsäglich geil. In einem Ruck war der schwarze Schwanz in seinem kleinen Arsch versenkt. Er spürte die Riesigen Einer auf seinen kleinen. Es macht ihn geiler.
„Fick mich! Mach mich zu deiner Stute! Besame mich! Mach mich trächtig!“, verlangte Peter stöhnend.
Das ließ der sich nicht zweimal sagen und fickte los. In langsamen Stößen fickte er seinen Pannenhelfer in die Enge Arschfotze.
„Fick Mich! Fick Mich! Härter!“, verlangte Peter, umgehend kam der Hüne der Aufforderung nach.
Die dicken, schweren Eier klatschten auf seine kleinen weißen, die Haut klatschte Laut aufeinander, sehr Laut stöhnten sie um die Wette. Steve fasste Peter am Becken und zwang ihn in die Doggystellung. Umgehend bohrte er seinen Schwanz in das Loch vor sich, der laut stöhnte.
„Besteige mich! Ich bin deine Hündin!, Spritz mich voll! Bums mich an!“, hechelte Peter. Sein Schwänzchen hing knüppel hart auf dem Bauch und sonderte bei jedem Stoß seines Fickers Flüssigkeit ab.
„Du weiße Schlampe! Du bist meine Stute!“, stöhnte der Ficker und beschleunigte seine Stöße.
Der Oberkörper von Peter viel auf die Couch und streckte den Arsch entgegen.
„Besame mich! Mach mich trächtig!“, wimmerte Peter in das Kissen, nicht wissend was er brabbelte.
Steve beschleunigte seine fickenden Bewegungen und grunzte laut.
„Jaaah! Jetzt mach ich die Trächtig! Jetzt spritz ich dich voll! Du bist meine Stute! MEINEEE!“, und pumpte seinen Samen tief in den Darm seiner Stute, die daraufhin ebenso abspritze und die Couch beschmutzte.
Peter fühlte das Zucken des riesigen Schwanzes in sich. Sein Hengst füllte ihn ab, sein Rüde spritzte seine Hündin voll. Beide fielen erschöpft nach vorne auf die Couch, was dem kleineren die Luft aus dem Lungen presste. Der Hüne fickte noch immer nach, um seinen Samen tiefer zu treiben.
„Wow!“, stöhnte Peter zutiefst befriedigt und stöhnte, als er den erschlaffenden, schwarzen Schwanz weiter ficken spürte.
Steve erhob sich etwas, aber ohne sich aus seiner Stute zurück zu ziehen. Dieser quiekte erschrocken auf, als er plötzliche eine picken an seinem Arsch spürte.
„Für Moskitos ist es doch zu früh?“, nuschelte Peter müde, bevor er weg dämmerte.
Leblos lag der benutzte Körper auf der Couch. Mit einem Plopp zog der Hüne seinen schwarzen, Sperma verschmierten Schwanz zurück und wischte ihn sich an Peters Unterhose sauber. Der Samen floss aus der Fotze heraus, was den Soldaten kurz darüber lecken ließ.
Es klopfte an der Tür. Nackt wie er war, öffnete der Soldat diese. Die Wache vom Tor stand da und salutierte, dabei ignorierten diese die Nacktheit ihres Vorgesetzten.
„Da hinten liegt die Stute. Standard Programm!“, befahl der Offizier seinen Männern.
„Ja, Sir!“ bestätigten diese den Befehl und trugen den schlaffen Körper an Händen und Füßen heraus.
Noch immer tropfte der Samen aus dem offenen Arsch. Steve ging zurück und warf die Kleidung seiner Stute in den Kamin. Das Gelbe Pannenauto wurde gerade von den Pionieren abgeschleppt und mit einer Plane abgedeckt vom Kasernengelände gefahren.
„Muss ja ein geiler Fick gewesen sein. Ich hab den Colonel am Tor brüllen gehört.“, stellte der eine Soldat fest, der die Beine hielt.
„Hoffentlich hält die Stute was aus! Die anderen haben schon länger nicht mehr abgespritzt. Ich bin es Leid, denen immer die Schwänze zu lutschen!“, monierte der andere Soldat der die Arme trug.
„Was tun sie da?“, wurden die beiden angebrüllt.
Abrupt ließen sie den schlaffen Körper in den Dreck fallen und salutierten dem Kommandanten.
„Sir! Der Colonel hat eine neue Stute eingeritten!“, erstattete der Ranghöhere Bericht.
Interessiert blickte der Offizier auf den nackten Körper und nickte anerkennend.
„Sehr gut! Hoffen wir, dass diese Stute etwas aushält! Weitermachen!“, befahl der Kommandant.
Die beiden Salutierte und trugen breit grinsend den schlaffen Körper in eine Baracke mit einem roten Kreuz, dessen Fenster vergittert waren.
TBC?