Ein Spiel Zwischen Frauen 3
Dies ist eine Fortsetzung, bitte liest euch erst “Ein Spiel zwischen Frauen 1 – 2” an !
“Das ist eine lange Geschichte !” erwiederte meine Mutter auf die Sachen mit den ich sie konfrontierte.
“Ja fang an ich hab heut Abend nichts mehr vor !” gab ich schnippisch zurück. “Als sich dein Vater von mir getrennt hat, wollt ich erstmal nichts mehr von Männern wissen und so hatte ich nie wieder ein ernshaften Kontakt zu einem Mann. Und nach einiger Zeit hatte ich auch kein Bedürfnis nach einem Mann bzw. den Sex mit ihm. Und schliesslich merkte ich vor ein paar Monaten, dass ich eher Gefühle zu Frauen habe.” erklärte sie mir. “Also bist du ne Lesbe?!”
“Wenn du das so sagen willst?, dann ja, ich bin eine Lesbe!” “Aber warum hast du mir denn dieses Video geschickt ?” “Weil ähm, ich …, dich schon öfters, unter der Dusche zum Beispiel, beobachtet habe denn ich hatte noch nie Sex mit einer Frau, geschweige denn eine Beziehung zur einer Frau und wollte das erstmal kennenlernen.” “Aber warum denn das Video ?” fragte ich nochmal. “Weil ich euch beobachtet habe und sehen wollte wie du auf so etwas reagierst, es hätte ja sein können das du es ekelig findest und wenn ich dann mit einer anderen Frau hier rein spaziert wäre und dir gesagt hätte das ich lesbisch bin, wärst du doch ausser dich oder so !” erklärte sie mir. ” Und warum hast du ein zweites Handy ?” “Das ist das Handy wo ich meine ‘Frauen-Kontakte’ drin habe!” “Was für ‘Frauen-Kontakte?” wollte ich jetzt wissen. “Ich habe mich auf so einer Internetseite für ‘Lesbisch orientierte’ angemeldetund da trifft man sich mit anderen Frauen und daher habe ich diese Nummern !” stellte sie klar. “Ja aber Mama, ich hätte doch nichts dagegen wenn du lesbisch bist, ich versteh das doch, nach der Ehe mit Henning(Mein Vater-Arschloch) hätte jede Frau keinen bock mehr auf Männer. ” sagte ich in einen verständnisvollem Ton zu meier Mutter.
Meine Mutter fing an zu weinen und wir umarmten uns.
Ich konnte sie jetzt gut verstehen. “Hast du mir Cathrina wirklich dabei zugesehen ?” “Ja aber nur bis du die Tür zu gemacht hast.” ” Und fands du es denn gut ?” fragte sie mich. “Ähm…, ja war ganz schön.” stammelte ich verlegen. “Und was hat Cathrina gesagt dazu !”
“Sie fands glaub ich klasse, sie hat ja sogar angefangen !” “Was hast du denn gefühlt, als du das Video gesehen hast ?” quetschte mich meine Mutter aus. ” ja …, was man eben beim sex so fühlt.” Ich merkte wie meine Mutter immer nervöser wurde und unruhiger. “aha, schön das wir mal darüber gesprochen haben !” sagte sie und brachte die Teller in die Küche. Verblüfft über ihre abwimelde Art ging ich in mein Zimmer und dachte über allse nach.
Circa 30 Minuten später musste ich aufs Klo und ging in den Flur unserer Wohnung, ich schaute beiläufig nach meiner Mutter: in der Küche war sie nicht, im Wohnzimmer auch nicht. Auf der Toilette angekommen schaut ich hinein aber auch da war sie nicht. Ich machte mein geschäft und schaute im Badezimmer, aber auch da nicht, also ging ich zum Schlafzimmer meiner Mutter. An der tür angekommen hörte ich eine Art schmatzen, ich lauscht an der Tür und das Geräusch wurde lauter. Leise öffnete ich die Tür einen Spalt und schaut mit einem Auge hinein: Meine Mutter mit einem Dildo auf ihrem Bett. Daher die schmatzenden Geräusche, vom wiederholten rein und raus ihres Dildos in ihre Fotze.
Ich merkte wie ich es irgendwie geil fand und schaute weiter zu. Ich griff mir an den Schritt und fing an meine Hand zu bewegen. Meine Mutter fing an leise zu stöhnen. Meine Hand rutschte unter den Slip und massierte meine feucht Fotze. Ich konnte nicht anders und machte die Tür weiter auf, aber nicht ganz. Meine Mutter hatte die Augen geschlossen und amüsierte sich mit ihrem ‘silbernen Stäbchen’! Plötzlich machte sie ihre Augen auf und erschrak, sie sah mir direkt ins Gesicht und auf meine halb verschwundene Hand in meiner Hose.
Ich erstarte umd zog meine Hand hinaus. Meine Mutter warf ihre Decke über sich und fragte: ” was machst du denn hier ?” “Ähm ich, ähh wollte nach dir sehen!” brachte ich nur hinaus. ” Und deine Hand wo war die eben?, hat dich das aufgegeilt ?” fragte sie mich auffordernt. “Ähh …, ähm … .” brachte ich wieder nur raus.
Meine Mutter schlug ihre Decke weg und sagte zu mir:” Komm rein wenn du dich traust?, wir können uns ja behilflich sein !” Ich schaute sie an um zu deuten ob aie es ernst gemeint hatte. Ja, dachte ich und streifte mir mein T-Shirt beim gang zum Bett aus. Mein Mutter nahm den Dildo beiseite und setzte sich aufwärts hin. Ich betrachtete sie mor fiel auf das sie für ihre 42 Jahre noch echt sexy war. Keine Hängetitten, kein Busch sondern nur ein schmaler streifen Haare und immernoch eine gute Figur. Ich zog mir weiter die Jogginghose aus und meine Strumpfe gleich hinterher. “Los Nancy komm zu Mama !” forderte sie mich auf. Ich befolgte und kniete mich vor ihr hin. Sie neigte ihren Kopf und fing an mich am Hals zu küssen und fasste mich an der Taile an. Ich genoss es und überlegte was ich hier eigentlich grade mache, aber der Gedanke war schon wieder weg, als ich merkte wie meiner Mutter meien BH aufmachte und abnahm. “Ohh, Mama, was machen wir hier ?” fragte ich sie. “Nenn mich bei meinem Namen, du bist nicht mehr im Kindergarten !” sagte sie in einen verführerischem und sanftem Ton. “Ohh, Heike, was machen wir hier ?” wiederholte ich . “Wir lernen uns besser kennen !” gab sie schlagfertig wieder. Ich fasste sanft an ihre Brüste und spielte mit den Daumen an ihren Nippeln. Sie lächelte und machte mir an meinen Brüsten nach. Langsam wanderte eine Hand von ihr hinunter an meinem Bauch bishin zu meinen Slip. Sie streichelte ganz zart über den Slip: “Ahh schon feucht !” Ich schloss die Augen und fürhte mein Mund zu ihrem. Erst ein langsames küssen, das immer heftiger wuchs. Ihre Zunge durchdringten meine Lippen und berührten schließlich meine. Unsere Zungen umschlungen sich und spielen ein Spiel miteinander.
Ihre Hand rutschte nun unter meinen Slip und tastete sich zu meiner Fotze. Ihre erster Finger spielte abwechseld mit meinen Schamlippen. Ich lief förmlich aus vor geilheit. Heike lehnte sich zurück, ich lies ab von ihrem Mund und küsste nun ihre Nippel. Langsam zog sie den Slip von meinem Arsch runter. Zwei ihrer Finger steckten nun in mir. Ich wanderte mit meinem Kopf hinunter zur ihrer, nassen und schon weit offenen, Fotze. Ich setzte meine Zunge vorne dran und leckte los: erst lange langsame Schlecker, dann wieder kurze und schnelle Schlecker. Mit der Zungenspitze versuchte ich so tief wie es ging zu kommen. Meine Mutter fing an zu stöhnen und lief aus. Ihren ganzen Mösensaft leckte ich auf, wie ein trinkender Hund. Sie kneifte sich in ihre eigenen Nippeln und zwirbelte sie. Das stöhnen wurder lauter und ihr Unterkörper bewegte sich immer wieder vor. Ich nahm nun zwei Finger durchlöcherte sie, ich wurde immer schneller und grober. “Schneller, schneller, tiefer !” stöhnte sie. Ich gehorchte und erhöhte mein Tempo! “Ohhhh, Jaaaa, ohhhhhhh” stöhnte sie und kam zum Orgasmus. Es spritzte los, meine Mutter spritzte mir ihre Ldung ins Gesicht. Ich öffnete den Mund !!!