Eine erste Erfahrung Teil 5
Nina strich sanft über meinen Po, ihre Hand glitt zwischen meine Backen, die Finger spielten an meinem nassen Schlitz herum. Ich zitterte vor Erregung, erwartete nun, dass sie es mir von hinten besorgte. Sie spielte etwas an meiner Rosette herum – ich zuckte etwas zusammen, als eine Flüssigkeit über mein Löchlein lief – der Analplug fiel mir ein – sie wird doch nicht auch noch…
Ich hörte, wie sie den Blister öffnete, der den für mich bestimmten Analplug enthielt.
“Entspanne Dich, atme tief ein und aus,” wies sie mich an.
Ich spürte die Spitze des Plugs an meiner Rosette, sie drang etwas ein, merkte wohl, dass ich nicht bereit war und streichelte mich, um mich ruhiger zu machen. Ich schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen, was auf Grund meiner hohen Erregung nicht so einfach war. Sie ging sehr vorsichtig vor, mein Widerstand erlahmte und das Ding drang in mich ein. Mein Schließmuskel legte sich um den Hals des Plugs und hielt ihn fest. Weiter hinein konnte er ja nicht…
Nina näherte sich mir, setzte den Dildo an und drang langsam in mich ein. Ich spürte beide – sie erzeugten eine mächtige Wollust in mir, ich stöhnte laut, als Nina anfing mich zu stossen. Ihre Hände krallten sich in meine Hüften, ich bewegte mich gegen sie, um sie tiefer in mich hinein zu bekommen.
Oh, was für ein Gefühl!!!
Meine linke Hand krallte sich in meine schwingende Brust, ich knetete sie richtig durch, um dann zu spüren, wie diese Welle der Ekstase über mich kam, die meinen Verstad und alles auslösche, so dass ich nur ein willfähriges Stück geile Fleisch war, welches sich auf den Höhepunkt zu bewegte – mein Innerstes zog sich zusammen, ich schnappte nacht Luft und dann erreichte mich eine Woge nach der anderen. Mir wurde schwarz vor Augen, Nina drückte den Schwanz ganz tief in mich hinein, so dass mein Kitzler gedrückt wurde. Das gab mir den Rest, ich fiel nach vorne auf den Bauch, der Schwanz glitt aus mir und Nina legte sich auf mich und hielt meinen zitternden Körper fest.
Wir atmeten heftig, rührten uns eine Weile nicht mehr, bis wir etwas ruhiger wurden.
Ich erkenne mich nicht wieder. Du hast mit einer Frau geschlafen, mehrfach. Hast Du Deinen Verstand verloren? Du lässt Dich von einer Praktikantin vögeln? Das kann nicht wahr sein…
“Christine?”
“Hm…”
“Wie fühlst Du Dich?”
“Ich bin müde…”
“Komm.”
Nina half mir auf und geleitete mich in mein Schlafzimmer. Ich legte mich in das Bett, so wie ich war und Nina ebenfalls. Wir umarmten uns, küssten uns dann schliefen wir erschöpft ein.
Mein Wecker zeigte halb Sechs, Dreiundzwanzigster Dezember, Sonntag.
Nina lag an meiner Seite, ihre rechte Hand lag zwischen meinen Beinen, als wolle sie mich beschützen.
Habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen? Warum nur? Was ist schlecht daran? Liebe ich sie? Liebt sie mich?
Ich spürte den Plug, der immer noch in meinem Po steckte.
Nicht unangenehm…
So lag ich nun da und wagte nicht mich zu bewegen.
Nina seuftze im Schlaf, sie bewegte sich ein wenig und die Hand glitt weg von meinem Dreieck und lag nun auf meinem Oberschenkel. Ich beschoß, aufzustehen, meine Blase drückte und schlafen konnte ich eh nicht mehr.
Ich setzte mich auf die Brille, beugte mich nach vorne und zog langsam den Plug aus meinem Po.
Das tut gut…
Nachdem ich mich entleert hatte, wusch ich gründlich meinen Unterleib auf dem Bidet. Ich schlich in die Küche und stellte etwas Wasser auf um mir einen Kaffee aufzubrühen. Automatisch klappte ich den Laptop auf und sah meine spärlichen Nachrichten an. Nichts von Bedeutung, vorgefertigte lieblose Weihnachtswünsche aus aller Welt – wenn ich die beantworten müsste, würde das bis zum nächsten Weihnachtsfest dauern. Ich beschloss es den Kontakten gleich zu tun und schnell eine allgemeine Mail zu gestalten, die als Rundmail losschickte.
Ohne meine Tasse Kaffee bin ich nicht zu gebrauchen.
Halb Sieben. Kurzer Blick ins Schlafzimmer – Nina schlief wie ein Murmeltier.
Nachdem ich meine Joggingsachen angezogen hatte, lief ich los um mein tägliches Pensum zu erfüllen.
Der Sauertstoff machte meinen Kopf frei, ich genoß die kalte, klare Luft.
Nur mit Nina eine Beziehung anfangen, wie soll das gehen? Klar, es gibt Paare gleichen Geschlechts. Nina ist Praktikantin und ich ihre Chefin. Beim kleinsten Vorteil, den ich ihr gewähren würde – Jaa, die sind ja zusammen und die schaut, das das Gänschen Karriere macht… Mein Ex-Mann würde mich für verrückt erklären, bei aller Toleranz, die er mir je entgegengebracht hat. Die Kinder – sie würden es nicht zu tragisch nehmen, habe ich sie ja zu toleranten Menschen erzogen. Ach, ich schau mal, was auf mich zukommt – einfach Geheim halten – vorerst…
Ich kehrte zurück zu dem Appartmentgebäude, schloß die Haustür auf und traf auf meine Nachbarin, Ellen Winter. Sie wohnt einen Stock unter mir, ist alleinstehend und um die vierzig Jahre alt.
“Hallo Christine, Guten Morgen, schon trainiert?”
“Guten Morgen Ellen, ja, hat gut getan. Und wie gehts?”
“Gut, danke der nachfarge. Haben Sie Besuch?”
“Ja, meine Nichte ist zu Besuch…”
“Nichte? Oh, ja klar. Ich habe Sie gestern Abend nach Hause kommen sehen. Zufällig.”
Du bist einfach Neugierig, gibs doch einfach zu…
“Wir waren essen.”
“Bleibt sie über das Fest?”
“Äh nein, ich fahre sie heute abend noch nach Hause. Ellen – ich muss hoch, habe einen Bärenhunger…”
“Na dann – ein schönes Fest, Christine…”
“Danke Gleichfalls, Ellen. Alles Gute…”
Schnell weg hier…
Ich drehte den Schlüssel im Schloss und öffnete die Wohnungstür. Leise ging ich in das Wohnzimmer, öffnete den Kühlschrank und trank etwas Mineralwasser.
“Guten Morgen!”
“Guten Morgen,” stammelte ich erschrocken. Nina war aus dem Bad gekommen und stand hinter mir.
“Nina! Du hast mich fast zu Tode erschrocken!”
“Tut mir leid. Du warst Joggen?”
“Ja, es war herrlich. Bist Du schon lange auf?”
“Kurz nachdem Du weg warst, bin ich aufgestanden. Habe mich schon geduscht – “
“Dann sollten wir frühstücken, Liebes. Ich habe allerdings nur Toastbrot.”
“Ist ok. Ich mag Toast.”
Wir sassen uns gegenüber, Nina mampfte schon die dritte Scheibe, mit Butter und Marmelade und beobachtet mich interessiert.
“Was ist?”
“Wieso?”
“Warum musterst Du mich so…”
“Ich war in Gedanken. Ich habe an Dich gedacht.”
“An mich?”
“Ja. Wie es nun weiter gehen soll. Mit uns.”
Etwas unsicher strich ich über die Theke.
“Und was denkst Du?”
“Du hast ein Abenteuer gesucht – einen Kick, nicht wahr?”
“Nina, das…”
“Du dachtest, ich nehme mir das Mädchen mit und schau mal, was passiert.”
“Nein. Das stimmt nicht,” antwortete ich mit zitternder Stimme.
Jetzt treibt sie mich in die Enge, das habe ich nun davon…
“Nina, ich weiss nicht, wie es dazu kommen konnte. Es war die Situation vorgestern. Ich habe da gar nichts geplant, es ergab sich eben.”
“Es ergab sich, soso. Machst Du Dir es nicht ein wenig zu einfach?”
“Ich mag Dich sehr, Nina,” sagte ich leise. “So glaube mir doch. Wir sind da Beide hinein geschlittert.”
“Gut. Und wie, denkst Du, soll es nun weitergehen?”
“Ich kann es mir ehrlich nicht so recht vorstellen.”
Nina runzelte ihre Stirn und schien zu überlegen.
Sag jetzt nichts, um sie zu verletzen…
“Nina, wir kennen uns doch erst seit zwei Tagen, oder?”
“Ja, und?”
“Wir sollten nichts über stürzen, morgen ist Heilig Abend – Du willst Deine Familie treffen und ich die meine. Nach den Feiertagen bist Du wieder zurück – und wir treffen uns. Dann können wir noch immer entscheiden, wie es weitergeht.”
“Hast Du überhaupt ein Interesse daran?”
“Interesse an was?”, stellte ich mich dumm.
“An eine Beziehung, wie auch immer.”
“Ich denke schon, jedoch – ist es etwas schiwerig für mich.”
“Du denkst, dass Du vielleicht doch nicht Lesbisch bist?”
“Ich weiß es nicht,” flehte ich Nina an.
Ich weiß es wirklich nicht, Kleines. Mach es mir doch nicht so schwer und kompliziert, bitte!
Nina kam um die Theke herum, steckte die Hand aus und strich zärtlich über meine Haare. Ein warmer Schauer zog durch meinen Körper. Ich schlang meine Arme um ihre Schultern und zog sie an mich. Ruhig standen wir da, die Eine lauschte dem Atem der Anderen.
“Christine,” hörte ich sie leise sagen.
“Ja…”
“Streiten wir uns nicht. Das würde alles zerstören.”
“Gut.”
“Ich war nicht untätig – während Du laufen warst.”
“Nicht untätig?”
“Hmm, ich war im Bad und habe mich gewaschen. Mich störten meine Muschihärchen und da hab ich sie abrasiert”
Mir blieb kurz die Luft weg.
“Du hast sie – total…”
“Ja, schau…”
Nina löste sich von mir und öffnete den Bademantel. Es stimmte. Die Schamhaare waren weg, man konnte das Schlitzchen sehen.
Das sieht ja wahnsinnig aus!
ch hatte mir bis dahin noch nie alles abrasiert, lediglich die Bikinizone – ich musste schlucken.
“Meinst Du nicht auch, dass man Deine Härchen auch entfernen sollte? Das fühlt sich gut an…”
Sie hatte meine Hand ergriffen und führte sie an ihren glatten Venushügel. Ich fühlte ihre glatte Haut und wurde sofort wieder erregt.
“Ich werde Dich auch rasieren, ja?”
“Ja,”hauchte ich und war schon weder ganz benebelt.
Sie führte mich in mein Schlafzimmer und stellte mich vor mein Bett.
“Warte einen Moment…”
Nina verschweand im Bad und kam mit einem Handtuch und den Utensilien für meine Rasur zurück. Sie verschwand abermals, dieses Mal in der Küche und kehrte mit einer Schüssel Wasser zurück. Ich hatte mich in der Zwischenzeit nicht gerührt. Nina breitete das Handtuch am Rande meines Bettes aus und forderte mich auf, mich darauf zu legen. Ich rückte mit meinem Unterleib an den Bettrand und spreizte meine Beine, so das sie sich zwischen sie hocken konnte, um ihr Werk zu verrichten.
Sie nahm die Dose mit dem Rasierschaum (Ich benutze immer Rasierschaum, auch um meine Beine zu rasieren) und spritzte einen Klecks auf meinen Venushügel. Ich zuckte unwillkürlich zusammen – der Schaum war kühl. Dann massierte sie den Schaum sanft ein – ich hielt die Luft an, natürlich wurde ich wieder stimiliert – und nahm den Einwegrasierer in die Hand.
Sie sah mich mit geneigten Haupt an und lächelte.
“Noch kannst Du ‘Nein’ sagen,” belehrte sie mich.
“Nina, mach schon – pass aber auf, ja?”
“Als wärs meine eigene Muschi,” lachte sie.
Sie begann mit meinem Venushügel und lies mit sanftem Druck den Rasierer darüber gleiten. Ich kostete die sanfte Berührung voll auf und zuckte leicht –
“Halt still!”, herrschte sie mich an.
Ich schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken – sehr schwer.
Nina hatte eine Schüssel mit warmem Wasser gefüllt, in die sie von Zeit zu Zeit den Rasierer tauchte, um die Haare aus ihm zu entfernen.
“Hm,” brummte sie, offensichtlich war der Venushügel nun von den Haaren befreit.
Sie drückte meine Knie noch weiter auseinander und begann rund um meine Öffnung die Haare zu entfernen. Vorsichtig und mit viel Gefühl rasierte sie die Region um meine Klitoris – ich wurde fast Wahnsinnig vor Lust, jedoch hatte ich Angst, geschnitten zu werden und beherrschte mich.
Sie schien zufrieden zu sein und nahm ein Handtuch, um meinen Schambereich vom restlichen Schaum zu befreien.
“So, meine Liebe.”
Ihre Hand glitt über meine Scham – ein komisches ungewohntes Gefühl.
“Fühl selbst…”
Wie sich das anfühlt, wenn man sich darüber streichelt – hmmm…
Ich richtete mich auf und blickte zwischen meine Beine.
Sieht komisch aus – so kindlich.
“Danke, Nina, das hast Du gut gemacht.”
“Und meine Belohnung?”
Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.
“Ich möchte, dass Du mich vögelst,” forderte sie.
“Gut.”
Wir zogen die restlichen Kleider aus und legten uns zusammen auf das Bett. Unsere Körper rieben sich aneinander, langsam steigerte sich die Erregung in uns. Meine Finger glitten zwischen die Schamlippen Ninas und spielten mit ihrer Klitoris, sie tat das Gleiche bei mir und so stieg unsere Erregung immer weiter an, bis wir uns außer Atem nur noch aneinander festhalten konnten, um unsere Orgasmen zu genießen. Genug hatten wir noch lange nicht. Ich stand auf, zog einen Slip aus meiner Wäsche und nahm den Kunstpenis vom Nachttisch.
Nina lag währenddessen auf dem Bett und sah zu, wie ich den dicken Teil des Doppeldildos mit dem Gleitmittel bestrich und ihn in meine nasse Möse steckte. Ich zog den Slip an, so das das Ding nicht heraus flutschen konnte und kniete mich zwischen die Beine Ninas.
Vorsichtig dirigierte ich die nun ebenfalls eingeschmierte Spitze an ihr zuckendes Loch und begann langsam in sie einzudringen. Nina fing an, sich zu winden, ich hielt sie jedoch fest und drang tiefer in sie ein, bis ich merkte, das es wohl genug war.
Gar nicht so einfach – den Mann zu spielen. Die Bewegungen waren ungewohnt für mich, auch das das dicke Teil in mir mich sehr erregte, lies mich etwas linkisch bewegen. Nina umschlang mich mit ihren Beinen und kreuzte sie um meine Taille. Nun waren wir ganz eng beieinander, wir genossen die Stimulation und bewegten uns immer wilder – stöhnten um die Wette, als gäbs kein Morgen, gebrauchten schmutzige Worte und peitschten uns so zu unseren Orgasmen.
Ich verlor fast den Verstand, mir wurde schwarz vor Augen –
Jetzt ist es aus, Christine … le petit mort – der kleine Tod!
Als ich wieder klar denken konnte lagen wir beide auf dem Rücken, die Beine Breit, total erschöpft und glücklich. Das Ding steckte immer noch in mir, ich spürte es in meiner kltaschnassen Möse. Der Duft unserer Säfte erfüllte das Schlafzimmer, einfach wunderbar.
Ich sah auf den Wecker. Es war schon nach vierzehn Uhr.
“Ich muss nach Hause,” begann Nina.
“Schon?”
“Ja, morgen will ich zu meinen Eltern fahren. Ich habe noch nichts gepackt und die Geschenke muss ich auch noch einpacken.”
“Braves Mädchen…”
“Tu nicht so. Morgen ist Heilig Abend. Du hast bestimmt noch Einiges zu erledigen…”
“Oh ja.”
Am ersten Feiertag kommen die Kinder – und ich habe noch keine Ahnung, was ich kochen soll…
“Gut.”
Nina sprang aus dem Bett und verschwand im Bad, um sich zu duschen. Ich räkelte mich noch ein wenig und zog dann den Dildo aus mir heraus. Der Slip war klatschnass – getränkt mit der Mischung aus unseren Säften und dem Gleitmittel. Dildo und Slip warf ich in meine Wäschetruhe, wartete bis Nina fertig mit Duschen war und duschte ebenfalls. Das Gefühl, so glatt und sauber rasiert zu sein war völlig neu – ich genoss es und beschloss, die Härchen von nun an regelmässig abzurasieren.
Nachdem wir uns angekleidet hatten, gingen wir in die Tiefgarage. Als Nina meinen Roadster sah, rief sie “Wow!”
Sie setzte sich in die beigen Ledersitze und meinte: “Was für ein Auto…”
Ich habe ihn vor einigen Monaten neu gekauft – schließlich bekommen Mitarbeiter auch Rabatt. Ich liebe mein Auto – obwohl ich es nie benutze, um zur Arbeit zu fahren. Sonntags früh auf die Autobahn, die mehr als 300 PS galoppieren lassen, oder einfach gemütlich durch die Landschaft cruisen, das macht mir eher Spaß.
Ich startete den Motor, ruhig blubberten die acht Zylinder vor sich hin, als der Wagen langsam aus der Parkbox rollte.
Gemächlich und vorsichtig glitten wir durch die Wohnanlage, dann auf den Zubringer und ab auf die Autobahn. Es war nicht viel los und ich trat das Gaspedal durch. Nina schrie kurz auf und wurde in den Sitz gepresst, bis die Tachonadel über die 200 strich und ich die Geschwindigkeit hielt. Die Leitpfosten schossen an uns vorbei und in kurzer Zeit ging ich wieder vom Gas, wir hatten schon die Abfahrt zu Ninas Wohnort erreicht.
“Das ist ja eine Rakete,” meinte sie.
“Es geht so. Ich fahre gerne etwas schneller. Aber die Verkehrsregeln halte ich natürlich ein…”
Vor dem Haus, in dem Nina wohnte, hielt ich an.
“Wann bist Du wieder zurück?”
“Am 27. Ich rufe Dich an, ja?”
“Gut. Ich habe mir den Rest des Jahres frei genommen.”
Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf die Wange.
“Schöne Weihnachten.”
“Schöne Weihnachten,” antwortete ich mit zitternder Stimme. “Gute Reise, mein Liebes…”
Nina stieg aus dem wagen, ging zur Haustür, schloss sie auf und drehte sich um, um mir kurz zu zuwinken. Ich winkte zurück, lies den Motor an und fuhr nach Hause.
Ob es ein einsamer heiliger Abend wird?
Allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich werde versuchen weiter zu schreiben. Mal sehen, was noch kommt….