Gabis Benutzungsrechte
Was bisher geschah:
Gabi und Klaus besuchten einen Erotik-Club um ihr Eheleben etwas aufzupeppen. Bei einem Spiel verlor Klaus seine Frau an einen anderen Mann. Als Preis wurden diesem „Benutzungsrechte“ an Gabi zugesprochen. Um diese Rechte einzufordern darf er die Romanowskys sogar Zuhause besuchen.
…………..Ich glaube, ich war nicht der Einzige, der in diesem Moment geschockt war. Auch einige der anderen Männer schauten ziemlich dumm aus der Wäsche. Auch Gabi, die heute Abend offensichtlich auf ihre Kosten gekommen war, schaute etwas verunsichert.
Dem Sieger wurden die Urkunden ausgehändigt und jede Frau erhielt eine Kopie, damit sie nachvollziehen konnte, welche Verpflichtung sie eingegangen ist.
Gabi suchte ihre Klamotten zusammen, was gar nicht so einfach war. Die Kleider der Frauen lagen im ganzen Raum verstreut umher. Trotz intensivem Suchen konnte sie ihr Höschen nicht finden. Entweder hatte es eine andere Frau angezogen, oder irgend ein Kerl hatte es als Trophähe eingesteckt. Ihren BH wollte sie nicht mehr anziehen. Den hatte wohl so ein zu kurz gekommener Casanova im Laufe des Abends vollgewichst.
So kam es, dass Gabi sich mit mir ohne Unterwäsche auf den Heimweg machte. Da ich schon einiges getrunken hatte (aus Frust) gab ich ihr die Autoschlüssel.
Irgendwie sah das schon geil aus, wie sie da hinter dem Lenkrad so schaltete und waltete. Der kurze Rock rutschte etwas nach oben und gab mehr preis, als er verdecken konnte. Es hätte so schön sein können, aber wir stritten uns heftig.
Sie warf mir vor, dass ich an allem Schuld sei. Ich hatte die Idee mit dem Club. Ich war zu blöd um ein Würfelspiel zu gewinnen, usw, usw.
Ich meinerseits machte ihr Vorwürfe, dass sie die Männer herausgefordert hätte, dass sie sich wie eine notgeile Nutte aufgeführt hätte. Außerdem hätte sie ja ihren Spaß gehabt, während ich nur zuschauen konnte. Gabi grinste und bemitleidete mich „Du armer schwarzer Kater, bist wohl eifersüchtig“ sagte sie zu mir. Armer schwarzer Kater sagte sie immer zu mir, wenn ICH ein Problem hatte, das SIE nicht ernst nahm. Eigentlich war es kein richtiges Mitleid, vielmehr machte sie sich lustig über mich
Ich wurde erst recht sauer.
Sie bemerkte es offensichtlich und machte einen überraschenden Vorschlag.
Von Tom ist sie ja im Laufe des Abends schon mal gevögelt worden. Ob das nun im Club oder bei uns Zuhause noch einmal passiert sei ja wohl nicht so wichtig.
Sie will auf jeden Fall, dass ich auch auf meine Kosten komme. Deshalb bot sie mir an, dass ich jedes Mal, wenn Tom von seinem „Nutzungsrecht“ gebrauch macht, anschließend mit ihr das Gleiche tun darf.
Meine Stimmung verbesserte sich schlagartig. Dieses Angebot hatte etwas.
Im Laufe der Jahre hatte sich unser Sexleben auf bestimmte, eingefahrene Rituale reduziert.
Andere Sexpraktiken, die Gabi nicht so wollte wurden zum Tabu.
So mochte sie es nicht, wenn ich ihr in den Mund spritzte. Ich verzichtete darauf.
Auch Analsex war für mich tabu.
Mit Ihrem Versprechen, dass ich genau das tun dürfe, was Tom mit ihr anstellte, eröffneten sich für mich ganz neue Möglichkeiten. Insgeheim hoffte ich, dass sie dieser Kerl richtig rannehmen würde. So ein paar Perversitäten wären nicht schlecht.
Gabi müsste dann mit mir genau das Gleiche tun.
Sie hat es versprochen!
Heute morgen dann kam der Anruf von Tom.
Wir waren grade beim Frühstück. Die Kinder waren schon aus dem Haus, als das Telefon klingelte.
Es war Tom.
Er kündigte an, dass am Spätnachmittag ein Bekannter von ihm vorbeikommen würde, dem er ein 30 minütiges Nutzungsrecht an meiner Frau abgetreten hätte.
Empört lehnte ich ab. „Das kommt überhaupt nicht in Frage“, brüllte ich ins Telefon. Er hat gewonnen und ich gestehe es ihm zu, dass er meine Frau ficken kann, wenn nötig sogar in unserem Ehebett.. Dass meine Frau aber mit anderen Sex hat, das werde ich nicht zulassen
Tom lachte nur und macht mich auf das Kleingedruckte in der Nutungsurkunde aufmerksam. Da stünde ausdrücklich, dass die Nutzungsrechte auch übertragbar seien.
Wir schauten nach. Er hatte Recht, das stand da wirklich.
Tom war nicht bereit, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er hatte jedoch kein Interesse sein Nutzungsrecht selbst auszuüben. Er rechnete mir vor, dass er beim Verkauf der Rechte an Dritte durchschnittlich 5 Euro pro Minute erzielen könne. Bei insgesamt ca. 70 Stunden, das wären 4200 Minuten würde das immerhin ca. 21000.-€ einbringen.
Ich war sprachlos. Der Typ war ein Zuhälter, der die Frauen gnadenlos vermarktete.
Gabi wurde zur Nutte, die die Beine breit machen musste, damit der Kerl Geld verdient.
Wir sahen jedoch keine andere Möglichkeit als uns in unser Schicksal zu ergeben. Vertrag ist nun mal Vertrag.
Vor einer halben Stunde dann tauchte der erste Freier auf.
Es war ein sehr gepflegter Mann in Anzug und Krawatte. Vielleicht ein Versicherungsvertreter oder etwas ähnliches.
Er ging mit Gabi ins Schlafzimmer. Ich setzte mich derweil ins Wohnzimmer und schaute fern.
Ich konnte mich nicht konzentrieren. Was treiben die Beiden wohl nebenan. Ich holte mir einen Schreibblock und begann diese Geschichte aufzuschreiben.
Unterdessen dringt das Stöhnen und Schreien meiner Frau durch die Wand. Sie ist nebenan, wo sie gerade jetzt, von einem für uns beide bis vor 15 Minuten völlig Unbekannten, durchgevögelt wird. Es sind Schreie der Lust die ich da höre.
Bestimmt!
Sicher!?
Oder hat sie Schmerzen, wird sie brutal vergewaltigt?
Soll ich ins Zimmer stürzen und sie retten?
Oder mache ich mich als eifersüchtiger Trottel lächerlich, wenn ich in ihr Liebesspiel hineinplatze?
Ich weis nicht, was ich tun soll.
Ich schreibe weiter.
Dann wir es ruhiger.
Die Beiden sind wohl fertig.
Die Schlafzimmertür öffnet sich, der Fremde, korrekt angezogen, kommt heraus und geht ohne mich zu beachten zur Wohnungstür.
Die Tür fällt hinter ihm ins Schloss. Der Spuk ist vorbei.
Gabi erscheint im Türrahmen zum Schlafzimmer. Sie ist verschwitzt, völlig zerzaust und nackt.
Fast nackt!
Sie trägt noch ihren BH. Die linke Titte hängt heraus. Sonst hat sie nichts an.
„Und? Wie?“ frage ich.
„Nicht schlecht“ kommt die Antwort.
„Das war nicht zu überhören,“ antwortete ich leicht angesäuert.
„Hat er wenigstens einen Gummi benutzt?“ frage ich weiter.
Lächeln öffnet sie ihre rechte Hand und präsentiert mir ein gebrauchtes Kondom. Sie hält es zwischen Daumen und Zeigefinger und lässt es hin und her pendeln. Es ist gut gefüllt. Dann schmeißt sie es nach mir und fragt:“ Na, was ist los mit dir, willst du nicht? Du bist dran!“
Nun muss ich wohl aufhören zu schreiben. Die ehelichen Pflichten rufen.
Nachtrag:
Eigentlich sollte die Geschichte ja zu Ende sein. Was ich in unserem Zimmer mit meiner Frau treibe ist unsere Privatangelegenheit und geht keinen was an. Aber über das, was sich seither noch ereignete muss ich einfach berichten.
Also, wo war ich stehen geblieben? Ja, meine Frau holte mich in unser Schlafzimmer. Dort sollte ich alles mit ihr machen dürfen, was unmittelbar zuvor der Freier, den uns Tom ins Haus schickte, mit Gabi
angestellt hatte. Insgeheim hatte ich ja gehofft, dass der Kerl Gabi recht hart ran nimmt und all die Dinge mit ihr macht, die ich mir in den letzten Jahren aus Rücksicht auf die Empfindlichkeiten meiner Frau, verkniffen habe.
Gabi führte mich ins Schlafzimmer, kniete sich vor mir nieder, öffnete meine Hose , holte meinen kleinen Freund heraus.
Dieser wuchs ganz schnell und Gabi begann ihn zu blasen.
Meine kühnsten Träume schienen sich zu erfüllen.
Nach ein paar Minuten stand sie auf und ging zum Bett.
Sie kniete sich ins Bett und lies sich nach vorn fallen. Sie verharrte auf den Knien, während sie ihren Oberkörper auf die Matratze drückte. So präsentierte sie mir ihr Hinterteil, wie eine läufige Hündin.
Der Anblick war umwerfend. Meinem inzwischen groß und stark gewordener Freund gefiel das was ich da sah auch.
Ich trat von hinten an sie heran und positionierte meine Spitze genau vor ihrem Poloch. Als ich dagegen drückte meinet Gabi plötzlich: „Nein, jetzt noch nicht, das kommt erst später!“
„Aha“, schoss es mir durch den Kopf, „anal hat er sie also auch genommen“
„Zuerst musst du mich ganz normal von hinten stoßen, so fest wie du kannst“, gab Gabi weitere Anweisungen.
Ich rammte ihr meinen Pflock in die Vagina.
Nach einer Weile forderte sie:
“ Tiefer,
fester,
gibs mir,
viel fester und tiefer“
Doch das war leicht gesagt. Bei mir war Ende Gelände, ich konnte nicht tiefer, ich war schon am Anschlag. Für Gabi war das aber offensichtlich nicht genug.
Grausam reifte in mir die Erkenntnis, dass der Vorschlag, ich dürfe alles mit ihr machen, was die anderen Männer mit ihr anstellten, zum Bumerang wurde.
Mein Vorgänger hatte wohl einen längern und dickeren Schwanz. Gabi hatte nun den direkten Vergleich und ich schien im wahrsten Sinne des Wortes den Kürzeren zu ziehen.
Was wird sie tun, wenn sie nach über 10 Stunden Hochleistungsbumsen mit all den Deckhengsten die uns Tom möglicherweise noch schicken wird, zu dem Schluss kommt, dass es ihr andere Männer besser besorgen können wie ihr Eigener?
Ich wollte mein Bestes geben.
Das Resultat meiner Bemühungen bestand darin, dass ich nach 8 Minuten schon abspritzte. Damit war der Abend gelaufen. Mein Vorgänger hatte immerhin 30 Minuten durchgehalten.
Gabi beteuerte mir zwar, dass das für sie nicht schlimm sei, so richtig glauben konnte ich ihr das allerdings nicht.
Zwei Tage später. Unsere jüngste Tochter Jessica, war schon auf dem Weg zur Schule. Die Großen hatte ohnehin bei Freunden übernachtet.
Meine Frau und ich frühstückten deshalb alleine und ganz gemütlich.
Plötzlich klingelte es.
Da Gabi nur einen Slip und ihren Bademantel an hatte, ging ich zur Tür und öffnete.
Vor mir stand ein Fremder. Ein ziemlich ungepflegter Koloss von einem Mann. Ein unrasiertes Gesicht grinste mich an. „Ich hier richtig bei Romanowsky?“ fragte er mich.
„Ja sicher, worum geht’s denn?“ fragte ich.
Der Kerl hielt mir einen Zettel unter die Nase, auf dem ich lesen konnte, dass dieser Penner von Tom „Benutzungsrechte“ über 10 Minuten gekauft hatte.
Während ich noch überlegte, ob ich ihn irgendwie abwimmeln konnte, schob er sich an mir vorbei in unsere Wohnung.
Gabi, die mitgekriegt hatte, dass ein Besucher kommt erhob sich gerade vom Frühstückstisch und drehte sich zu uns um. Dabei öffnete sich ihr Bademantel unbeabsichtigt etwas und ihre linke Brust war deutlich zu sehen.
„Das ist dein nächster Kunde“ erklärte ich ihr.
Gabi schloss erschrocken ihren Bademantel. Der Besucher trat direkt vor sie hin und erklärte:“ Ich bezahlt für 10 Minuten. Keine Zeit verplempern, machen schnell“
Gabi wollte sich angewidert abwenden. Der Fremde griff sich mit seinen riesigen Pranken ihren Bademantel, der sich bedingt durch Gabis Drehung öffnete. Er rutschte ihr von der Schulter und glitt auf den Boden.
Nur noch mit ihrem Slip bekleidet stand sie mit dem Rücken zu dem Fremden an unserem Frühstückstisch. Auch ich war dem Fremden in die Küche gefolgt und stand neben Gabi am Tisch. Der Riese packte Gabi im Genick und wollte sie nach vorn auf den Tisch drücken. Geistesgegenwärtig schob ich schnell das Geschirr zur Seite, sonst wäre Gabi als Brotaufstrich auf ihrem eigenen Frühstück gelandet. In der Eile schmiss ich ihre Kaffeetasse um. Der Besucher drängte von hinten gegen Gabi und sie plumpste mit dem Oberkörper auf den Tisch, in die Kaffeepfütze
Der Fremde hielt Gabi mit eiserner Hand in dieser Position. Mit seiner freien Hand öffnete er seine Hose.
Der Kerl verlor wirklich keine Sekunde. Was da zum Vorschein kam, war ein riesiger, schon stark angeschwollener Riemen. Auch dieses Teil machte einen ungepflegten Eindruck und ich fragte mich, wann dieses Gerät wohl das letzte mal Wasser und Seife gesehen hat. #
Er griff nach Gabis Slip. Mit einem Ruck zog er ihn ihr bis in die Kniekehlen hinunter
Mit der flachen Hand fasste der Kerl auf Gabis Po. Er winkelte den Mittelfinger an und fuhr ihr von vorn bis hinten durch ihre Spalte. Dann griff er mit genau diesem Finger, mit dem er eben ihre Muschi und ihren Po befingert hatte in die Butter, die auf dem Tisch stand.
Er schmierte sich seinen Pimmel mit Butter ein. Die sollte vermutlich als Gleitcreme-Ersatz dienen.
Er dirigierte die Spitze seines inzwischen vollständig erigierten Schwanzes mit der Hand genau vor Gabis Pforte.
Dann stieß er zu, als wollte er sie erstechen.
Gabi schrie!
Das war kein Lustschrei, der Kerl tat ihr weh.
„Sachte, sachte, nicht so grob“ forderte ich den Typen auf, doch etwas rücksichtsvoller zu sein.
Er begann meine Frau mit festen, kräftigen Bewegungen zu stoßen.
Ich war ratlos. Was soll ich tun?
Soll ich die Küche verlassen bis der Kerl fertig ist?
Soll ich bleiben und zuschauen?
Ich konnte mich nicht entscheiden. So setzte ich mich wieder an den Tisch und versuchte mein Frühstück fortzusetzen und die Zeitung zu lesen, als ob mich die Geschehnisse neben mir nichts angingen.
Der Kerl grunzte wie ein alter Eber und steigerte die Stoßfrequenz. Mein Kaffee schwappte durch das Wackeln des Tisches aus der Tasse.
Dann plötzlich zog er sein Glied aus Gabis Spalte und begann zwei bis drei mal kräftig zu wichsen.
Er kam.
Eine Sperma Fontaine schoss im Bogen hoch über Gabis Rücken und traf sie in den Haaren und am rechten Ohr. Weitere Spritzer klatschten auf den Tisch, ins Marmeladenglas und auf MEINE Zeitung!
Mir reichte es. So konnte das nicht weiter gehen!
Der Fremde war mit Gabi fertig. Fast fertig!
Er hatte noch 2 Minuten.
Er zog Gabi an den Haaren vom Tisch hoch und drehte sie zu sich um. Dann drückte er sie vor sich auf die Knie und forderte sie auf: „Du saubermachen!“ Dabei drückte er ihr seinen schmierigen Pimmel in Gesicht.
Gabi öffnete völlig eingeschüchtert den Mund und begann ihn zu lecken.
Dann, die 10 Minuten waren um, fand das grausame Spiel ein Ende. Der Penner verstaute sein Gerät in der Hose und machte sich auf den Weg zur Wohnungstür. Kurz bevor er die Wohnung verlies, drehte er sich noch einmal um und meinte:“ Du waren gut, nächste Woche wenn ich wieder habe Geld von Hartz IV, ich kaufen dich für 30 Minuten“ Dann verschwand er. Der Spuk war vorbei.
Gabi saß nackt wie ein Häufchen Elend auf dem Küchenboden un
d weinte. Sie schaute zu mir auf und flehte mich an: „ich kann nicht mehr, das halte ich keine 10 Stunden mehr aus, Klaus!!! tu doch was!“
„Was soll ich denn tun, du hast diese blöde Benutzungsrecht -Urkunde doch selbst unterschrieben. Das ist ein Vertrag, den wir einhalten müssen“ Zu gerne hätte ich ihr geholfen, aber wie?
„Klaus!, so tu doch was, lass dir was einfallen“ forderte sie mich noch eindringlicher auf.
Ich selbst hatte diese Demütigungen ja auch satt und so wollte ich es wenigstens versuchen.
Ich ging zum Telefon und rief Tom an.
Das Telefon klingelte lange. Ich dacht schon, Tom sei nicht zuhause, als sich endlich eine verschlafene Stimme meldete. Offensichtlich hatte ich ihn aus dem Schlaf gerissen, morgens um halb Zehn.
Ich versuche Tom klar zu machen was er meiner Frau zumutet, wenn er uns ständig irgendwelche Männer ins Haus schickt. Ich biete ihm noch einmal an, sich an meiner Frau selbst auszutoben, Hauptsache das mit den Freiern hört auf!
Tom ist nicht bereit auf irgend etwas zu verzichten. Schon gar nicht auf Geld.
Dann macht er mir ei „großzügiges“ Angebot. „Warum kaufst du die Nutzungsrechte nicht selbst“ fragt er mich. „Mir ist es egal von wem das Geld kommt und du hast deine Frau wieder für dich alleine.“
Ich bin empört. „Ich kenne meine Frau nun schon über 20 Jahre. Ich habe noch nie etwas bezahlt wenn ich Sex mit ihr haben wollte und nun soll ich einem Wildfremden Geld geben, damit ich meine eigene Frau bumsen darf? Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ brülle ich ins Telefon.
„Klaus, tu doch was“ fleht meine Frau.
Am anderen Ende der Leitung setzte Tom nach:“ Natürlich kannst du deine Frau auch weiterhin kostenlos nageln. Ich werde euch dann eben weitere Interessenten ins Haus schicken, bis alle Schulden abgetragen sind.
Übrigens, ich habe da eine Anfrage von einem Kegelclub. Sechs Männer. Die machen einen Ausflug und wollen mal so richtig die Sau rauslassen. Die könnte ich euch gleich heute Abend vorbeischicken“
Die Vorstellung, dass hier sechs angetrunkene Kegelbrüder mit meiner Frau eine Orgie feiern sollen, war für mich unerträglich. Auch Gabi bekam das Grausen, als ich ihr von Toms Drohung erzählte.
Es scheint die einzige Möglichkeit zu sein, aus dieser Geschichte raus zu kommen, wenn ich Tom das Geld gebe. Ich rechnete kurz nach, was mich das kosten würde. 10 Stunden, das sind 600 Minuten a 5.-€
Das sind 3000.-€!!!
„Also gut, ich kaufe die Rechte“ flüstere ich kleinlaut ins Telefon.
„Aber bei 10 Stunden müsste doch ein Rabatt drin sein“ versuche ich den Preis zu drücken.
„Klaus!!! Du bist doch nicht auf dem Viehmarkt. Ich bin doch keine Kuh um die du feilschen kannst“ fährt mir Gabi in die Parade.
Da bin ich mal wieder voll ins Fettnäpfchen getreten. Während ich das Telefon stumm schaltete, versuchte ich ihr zu erklären, dass sie mir noch viel mehr wert sei als die 3000.-€. Für sie würde ich die immer ausgeben. Aber sie sollte dann doch auch etwas davon haben. Dass ich dem Mistkerl das Geld in den Rachen schmeißen sollte konnte ich jedoch nicht einsehen.
Gabi beruhigte sich wieder. Ich setzte meine Verhandlungen mit Tom fort.
Da er nicht mit sich feilschen lies blieb es schließlich bei 2975.-€
Auf 25 Euro wollte er verzichten, dafür müsse ihm meine Frau aber noch ein einziges mal für 5 Minuten zu Diensten sein.
„Er will dich noch einmal für 5 Minuten“ berichtete ich Gabi. „Dann verkauft er die verbliebenen Rechte an mich. Wäre das für dich o.k.?“
Wir überlegten kurz. Gefickt hatte er Gabi ja schon einmal. In fünf Minuten konnte ja auch gar nicht so viel passieren, höchstens ein bisschen blasen.
Gabi willigte ein.
Ich wollte ihr Einverständnis schon an Tom weitermelden als ich eine Idee hatte. Vielleicht hatte ich da ein Druckmittel gegen ihn in der Hand. Einen Versuch war es jedenfalls wert. Ich fragte ihn ganz unschuldig, was denn seine Frau von seinen Geschäften hielt.
Tom brach in schallendes Gelächter aus. „Was denn für eine Frau?“ fragte er „Ich bin nicht verheiratet, ich bin Single“ erklärte er mir.
„Aber neulich Abend, in dem Club, da war doch eine Frau bei dir“ stammelte ich etwas verwirrt.
„Ach die, Manu, das ist nicht meine Frau, die habe ich 2 Wochen vorher beim Würfeln gewonnen. Sie hat ihre Schulden abgearbeitet und für die letzten 5 Minuten musste sie mit mir zu dieser Party gehen. Hätte ich verloren, hätte sie die 5 Minuten abarbeiten müssen. Auf das, was danach mit ihr geschehen wäre, hätte ich dann keinen Einfluss mehr gehabt. Das hätte dann ihr neuer Besitzer zu entscheiden gehabt. Aber wie du ja weist, habe ich gewonnen und Manu war damit alle Schulden los.
Am Samstag in 8 Tagen findet wieder so ein Abend statt und da möchte ich, dass mich deine Frau begleitet.“
Ich fühlte mich, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Hört dieser Alptraum denn gar nicht mehr auf?
Unter diesen Umständen wollte auch Gabi, dass ich darauf bestehe dass ich, alle, aber wirklich alle Nutzungsrechte erhalte.
Ich handelte weiter mit Tom und erreichte, dass er mir auch die letzten 5 Minuten verkaufte. Die sollten mich aber zusätzlich 500 Euro kosten. Dafür war Tom dann bereit, den Club mit einer anderen Dame (er hatte ja genug zur Auswahl) zu besuchen.
Da der Kerl nur Bargeld akzeptierte, verabredete ich mich mit ihm für den nächsten Donnerstag in Köln, da ich dort ohnehin zu tun hatte. Ich hatte genug von diesem miesen Typen und wollte auf gar keinen Fall, dass der womöglich noch bei uns in Bad Potemkin auftauchte.
Wir trafen uns im Kölsch Treff im Hauptbahnhof, wo ich ihm das Geld gab. Im Gegenzug überreichte er mir die Urkunde über die Benutzungsrechte an meiner Frau.
Eigentlich wollte ich die blöde Urkunde in tausend Stücke zerfetzen. Dann überlegte ich es mir aber doch noch einmal und sah davon ab.
Ich hatte nun für 10 Stunden das alleinige Nutzungsrecht an meiner Frau. D.h. eigentlich waren es sogar 20 Stunden, denn Gabi hatte mir mal für jede Minute die sie abzuleisten hat, die gleiche Zeit noch einmal zugestanden. Warum sollte ich darauf verzichten? Als Gabi den Wisch unterschrieben hatte war sie immerhin bereit ihre Schulden bei anderen Männern abzuarbeiten. Warum nicht bei mir? Ich hatte da so eine Idee.
Zuhause präsentierte ich meiner Frau die Urkunde und erklärte ihr meine Idee.
Ich wollte in nächster Zeit in verschiedene Rollen schlüpfen. Z.B. könnte ich als Gerichtsvollzieher auftreten, der bei ihr Schulden eintreiben will. Oder ich könnte als Handwerker kommen um ein Rohr zu verlegen. Gabi muss sich dann diesen „Kerlen“ hingeben. Das wird für uns beide bestimmt recht lustig, denn es ist ja nur ein Rollenspiel.
In der Realität passiert so was ja nicht, oder?
Da fällt mir noch etwas ein. Mein bester Freund feiert nächst Woche seinen 40. Geburtstag. Ich weis noch gar nicht, was ich ihm schenken soll.
Oder doch?