In festen händen 3 (das vorspiel)
Das vorspiel
Auf dem zweiten treppenabsatz angekommen, öffnete ich die handschellen und ließ den sklaven auf allen vieren bis ins spielzimmer laufen, er trug meinen gürtel immer noch in seinem maul. Ich machte es mir auf der couch bequem und zog ihn an den haaren zwischen meine beine. „aus!, hündin“, und ich nahm ihm den gürtel aus dem maul. „blasen! Und lass deine maulvotze richtig einrasten!“ immerhin bemühte sich sklave, meinen schwanz möglichst tief zu blasen, aber das resultat ließ noch zu wünschen übrig. Ich nahm das bereitliegende hundehalsband und schnallte es der hündin um, so, dass es fest und eng saß und der ring für die leine nach hinten zeigte. Dann noch eine backpfeife. „Mach das maul richtig auf, die zunge unter meinen schwanz und möglichst weit nach vorne.“die sau parierte und ich schob nach, erreichte auch für einen kurzen moment, dass sie meinen schwanz vollständig drin hatte, dann aber würgte und den kopf drehte. Kurze ohrfeigen rechts und links. Ich packte sie an den haaren, so, dass sie mich ansah. „Maul auf!“ und ich spuckte kräftig hinein. „damit es besser rutscht!“ und das sklavenmaul wieder auf meinen schwanz. Mit festem griff an den haaren. Mit der anderen hand kniff ich die nase meines sklaven zu, so dass er nur durch den mund atmen konnte. Das führte zu tiefgehenden schwanzerlebnissen, der sau lief das wasser aus den augen, sie sabberte ohne ende. Geiler anblick! Ich ließ meinen schwanz gegen ihre lippen wippen, um ihr eine pause zu gönnen. Sofort kam die hundezunge, gierte, leckte. Das war, was die sau brauchte! „Maul auf, zunge raus, kriegst noch einen Dom-Kuß!“ und ließ ihr eine fette ration spucke auf die zunge tropfen. „schluck runter!“, was der sklave wohl mit lust tat. „Und was sagt mein sklave, wenn er von seinem Herrn verwöhnt wird?““danke, Herr!“ und sein devoter hundeblick bestätigte mir, dass er bereit war, sich immer tiefer hinzugeben. „Und jetzt leck deinen sabber vom boden, dann dreh dich, arsch zu mir, nimm haltung an!“ und die hündin hatte die position verinnerlicht: doggy-stellung mit hochgerecktem arsch, kopf seitlich am boden, oberschenkel leicht gespreizt, aber dicht am oberkörper; ihre gepluggte votze lag frei, bot sich mir an. Ich spielte mir dem plug, zog an den eiern, was ihre haltung noch devoter machte. Ich nahm eine dünnere schnur, band den sklavensack ab, teilte die eier, dass sie schön prall wurden. Diese schnur band ich an eine dickere, die ich am ring des hundehalsbandes befestigte und schön straff zog. Was das sklavengehänge stark nach hinten zog und doggy veranlasste seinen kopf ebenfalls nach hinten zu recken, um den zug an den eiern auszugleichen. Ein geiles bild. Der sklavenarsch mit plug, zurückgezogenen eiern und kg optimal präsentiert. Ich nahm den fotoapparat und machte ein paar aufnahmen. „laufstellung!“ und ich nahm den sklavenköter an der eierleine und ließ ihn ein paar runden laufen. Dann zog ich die schnur in richtung sklaveneier heftig nach oben, so dass das sklavengehänge noch stärker nach hinten gezogen wurde, was den köter entsprechende schmerzlaute hervorbringen ließ. Ich ließ ihn jaulen, zog dafür noch etwas kräftiger an der schnur, bis die sklavenhündin beim laufen ihre kniee vom boden abhob, so dass die schmerzen erträglicher wurden. „Braves hündchen! So wirst du in zukunft immer laufen! Ich achte auf artgerechte haltung, hab noch nie einen köter auf knieen laufen gesehen. Und jetzt drehst du alleine zehn runden und wartest dann vor dem hundenapf!“. Ich schaute mir das schauspiel an, mein schwanz wippte zufrieden. Schließlich hatte der sklave die zehn runden um den tisch in vorgeschriebener haltung absolviert, was die sache für ihn etwas anstrengender machte und kauerte vor dem noch leeren hundenapf neben dem hundekäfig. Ich ging an den kühlschrank, holte für mich ein bier und für den sklaven mineralwasser heraus, was zwar noch nicht ganz zu meiner devise von der artgerechten sklavenhaltung passte, aber ich wollte die sklavensau am anfang nicht überfordern. Ich goss also etwas mineralwasser in den napf und kickte mit meiner bierflasche an den metallrand des napfes. „sauf, sklave, ich will deine hundezunge richtig schlabbern hören!“ das war gar nicht so einfach für den köter. Da er den kopf nach vorne beugen musste, um an das wasser zu kommen, gab es wieder etwas mehr zug an den eiern. Um die sache etwas abzukürzen, stellte ich meinen rechten fuß auf seinen kopf und half nach, bis ich seine zunge im wasser schlabbern hörte. Derweil genoss ich das kühle bier und den anblick und die geräusche meiner schlabbernden sklavenhündin.
Bevor ich sie endgültig in besitz nahm, wollte ich mir noch ein kleines päuschen gönnen und die vorfreude auf das abficken der sklavenvotze noch etwas genießen.
Ich löste die eierleine von ihrem halsband, ließ die hündin rückwärts in den engen hundekäfig kriechen und fädelte die leine zwischen zwei der oberen gitterstäbe durch, gab nochmal ordentlich zug, um das geile jaulen des sklaven zu hören und band die leine an einem gitterstab fest. Ich zog meine jeans aus und machte es mir mit dem bier auf der couch bequem, den käfig in meinem blickfeld.