Lars auf der neuen Schule 5
Lars- Auf der neuen Schule 5
Nach der tollen Nacht mit Manuel entwickelte sich das Ganze zum Glück recht angenehm weiter. Ich traf mich von da an häufiger mit Manuel und wir hatten immer wieder geilen Sex miteinander. Uns verband natürlich noch deutlich mehr als bloß das Körperliche und so wurde aus uns ein richtiges Paar. An sich lief alles wirklich gut und ich war sehr glücklich mit ihm. Allerdings wünschte ich mir insgeheim doch Abwechslung und ja mir fehlte der dominante harte Sex mit Micha. So oft stellte ich mir vor wie es wieder wäre von ihm als Spermatoilette so richtig benutzt zu werden und es machte mich so was von an.
Aber seit einiger Zeit war mit ihm jetzt schon nichts mehr gelaufen. Das lag weniger daran dass ich mit Manuel zusammen war, denn der war in dieser Hinsicht recht offen und gönnte mir und genauso sich selbst solche Freiräume. Das Problem lag am Schwimmbad wo wir bisher uns bisher nach dem Sport immer so hemmungslos ausleben konnten. Es war mittlerweile zur Renovierung geschlossen und wir mussten zum Schwimmunterricht in ein anderes Bad, wo leider immer so viel Betrieb war, dass man es sich nicht irgendwo gemütlich machen konnte.
So lag die ganze Sache erstmal auf Eis, was vor allem auch Micha nicht behagte, der jetzt auf seinen Spaß verzichten musste, während er gleichzeitig merkte, wie nah Manuel und ich uns standen. Er hatte so ja gleichzeitig zwei Typen verloren, die es ihm vorher ganz nach seinen Wünschen geil besorgt hatten.
Aber zum Glück ergab sich bald darauf doch mal wieder eine Gelegenheit. Und zwar mussten Michas Eltern für ein Wochenende beruflich verreisen. Diese Möglichkeit nutzte Micha um zu einer Party einzuladen, wobei ich auch zu den Glücklichen gehörte, die eingeladen waren. Manuel hatte natürlich auch eine Einladung, aber er hatte am kommenden Montag eine wichtige Klausur und musste somit das ganze Wochenende lang lernen. Er war natürlich traurig, dass er nicht mitkommen konnte, wünschte mir aber viel Vergnügen dabei, nicht ohne mir dabei unmissverständlich zuzuzwinkern. Die Party war für Samstagabend angesetzt, aber Micha hatte durchblicken lassen, dass ich ja auch schon am Freitagabend kommen und übernachten könnte. Mir war klar was er damit meinte, aber genau darauf hatte ich ja gewartet, insofern sagte ich natürlich zu.
Das Warten auf den Tag zog sich mal wieder unglaublich lange hin. Da Manuel schon so viel mit der Lernerei beschäftigt war gab es für mich auch keinen Sex mit ihm. Ich war also schon total geil und hoffte darauf, mich am Wochenende endlich mal wieder so richtig abreagieren zu können.
Aber dann war es soweit, ich packte meine ganzen Sachen zusammen, stieg in den Bus und fuhr zu der angegebenen Adresse. Gleich nach dem Aussteigen war ich bereits mächtig erstaunt, wo war ich gelandet? Michas Eltern wohnten in einem Pikfeinen Viertel, überall standen riesige Villen mit dicken Mauern drum herum, die Herrschaften schienen also wirklich so viel Geld zu haben, wie immer gemunkelt wurde. Ich schritt die Häuserreihen ab und stand irgendwann vor einem großen klotzigen Haus, das ganz aus weißem Marmor gebaut war. Von dem Haus konnte man erstmal gar nicht so viel sehen, denn es war von einer Mannshohen Mauer komplett umschlossen.
Ich klingelte und wartete auf die Gegensprechanlage, während ich von der ebenfalls vorhandenen Kameraanlage beobachtet wurde. Es dauerte einen Moment bis Micha dann wohl gesehen hatte, dass ich es war, und mir aufmachte. Per Fernsteuerung ging das große zweiflügelige Tor auf und ich konnte den Hof betreten. Innen lagen ein kleiner Wendehammer und mehrere Garagen, während direkt vor mir jetzt das große weiße Marmorhaus lag. Die Tür war zwischen großen Säulen eingerahmt auf einer protzigen Freitreppe. Micha stand schon an der besagten Haustür und machte mir auf. Offenbar war ihm der Luxus um ihn herum und das Erstaunen, das dies alles bei mir hervorrief nicht wirklich bewusst.
„Na da bist du ja, wurde auch echt Zeit“ sagte er in seiner gewohnt ruppigen Art. Dann führte er mich hinein und ich konnte die Räumlichkeiten bestaunen. Das Haus war echt unglaublich groß und verwinkelt. Von einer Art Eingangshalle an die sich noch eine Garderobe und eine kleine Toilette anschlossen kam man in ein großes Treppenhaus mit gigantischer gewundener Marmortreppe, die zwei Stockwerke nach oben sowie in den Keller führte. Von da aus gelangte man in eine Weitere große Halle, von der aus man über eine große Galerie in das etwas tiefer gelegene riesige Wohnzimmer mit angeschlossenem prachtvollen Garten blicken konnte. Von der Halle konnte man noch in einen weiteren Salon sowie ein Musikzimmer gelangen, außerdem zweigten noch zwei Gänge in jeweils einen kleinen Seitenflügel ab.
Wir folgten einem dieser Gänge, von denen wieder einige Zimmer abgingen, unter anderem ein großes Esszimmer für Empfänge und eine kleinere Version für die alltäglichen Mahlzeiten. Schließlich standen wir in der Küche, wo offenbar noch der hauseigene Koch zugegen war. Ich durfte mir aussuchen, was ich gerne gekocht haben wollte, was der Koch uns zubereitete und im Esszimmer servierte, bevor er dann Feierabend machte. Micha hatte verführerisch enge Klamotten an, in denen sich sein geiler Arsch und die gut trainierte Brust gut abzeichneten. Er wusste eben wie er mich heiß machen konnte.
Danach führte mich Micha noch in ein paar Räume weiter. Hier war eine Art Fernsehvorführraum mit riesiger DVD-Auswahl. Auch hier ließ mich Micha wieder ganz frei etwas auswählen, was wir dann gemeinsam anschauten. Es war mittlerweile fortgeschrittener Abend und ich wurde zunehmend geil, ich wollte es jetzt endlich mit Micha treiben und ich war mir sicher, dass es ihm nur genauso gehen konnte.
Endlich machte Micha den Vorschlag, dass wir ja jetzt mal in seine Suite gehen konnten. „Ach ja Lars, du willst dich ja sicher erst mal im Bad bisschen frisch machen“ ließ er noch mit einem Grinsen einfließen. Ich hatte verstanden was er damit meinte. Ich folgte ihm also wieder in das große Treppenhaus und dann die große gewundene Treppe hinauf in den ersten Stock. Auch hier schloss sich erstmal ein größerer Raum an sowie eine weitere Galerie von der man in die darunter liegende große Halle blicken konnte. Rechterhand ging es in den Schlaftrakt der Eltern, während gleich vorne im linken Gang das Bad lag.
Wobei der Begriff Bad stark untertrieben ist, das war ein riesiger Raum der komplett dunkelrot gekachelt und mit Gold verziert war. Neben einer großen Duschnische befand sich mitten im Raum eine riesige Badewanne, die schon eher einem Schwimmbecken glich. Zusätzlich gab es noch mehrere große Waschbecken sowie eine Toilette in einem kleinen Extraraum. Er ließ mich dann alleine, nachdem er mir noch den Weg zu seinen Räumlichkeiten erklärt hatte.
Somit war ich jetzt für mich und genoss erstmal ein ausgiebiges Wellnessprogramm. Ich legte meine Klamotten ab und ließ mir ein Bad in der gigantisch großen Wanne ein. Es war unglaublich entspannend da drin zu liegen, abzuschalten und mich auf die Fortsetzung des Abends zu freuen. Ich malte mir aus, was Micha jetzt oben in seinem Zimmer mit mir machen würde. Würde er mir wieder seinen Schwanz in den Rachen schieben und mich so richtig benutzen? Oder würde ich es ihm bis zum Schluss mit der Hand besorgen und es mir vor seinen Augen selbst machen. Oder würde er mir vielleicht sogar mal seinen Arsch hinhalten, damit ich ihn ordentlich abficken könnte? Ich war gespannt. Dann putzte ich die Zähne, legte etwas Parfüm auf und zog mich voller Erwartung wieder an.
Ich verließ den Baderaum und folgte Michas Anweisungen. Zuerst ging es zurück zur Haupttreppe und in den zweiten Stock hoch. Hier gingen vom Treppenhaus jetzt neben einer kleineren Treppe direkt zwei große Türen ab, wovon ich die Rechte nehmen sollte. Dahinter war wieder so eine Art Vorraum von dem ein kleiner Gang bogenförmig abging, offenbar war ich jetzt in Michas Suite. Ich folge, wie beschrieben dem Gang bis zur letzten Tür und ging auch hier rein.
Jetzt war ich wohl in Michas Zimmer gelandet, denn hier standen mehrere Regale, eine kleine Sitzgruppe, ein Schreibtisch und noch verschiedene Sachen. Die Einrichtung verblüffte mich ehrlich gesagt sehr, denn alles um mich herum war im Army-Look gehalten. Die Wände waren Olivgrün gestrichen, das Sofa war in Flecktarn gehalten und überall hingen Soldatenposter und ähnliche Gegenstände. Ich fand das Ganze schon sehr merkwürdig, das passte so überhaupt nicht zu Micha.
Hinter diesem Raum ging es zum Schlafzimmer, ich klopfte also an die Tür und nachdem ich ein leises „Herein“ vernommen hatte ging ich hinein. Ich blickte auf ein großes Bett mit Flecktarnbettwäsche und erschrak dann fürchterlich, denn darin lag nicht Micha sondern jemand ganz anderes. Es war ein Mann, altersmäßig so schätzungsweise 27 mit kurz geschorenen Haaren und Dreitagebart in Soldatenunterwäsche. Er sah Micha insgesamt sehr ähnlich, hatte eine ebenfalls muskulöse Statur, die nur noch ausgeprägter war und ein ähnliches Gesicht, offenbar also sein älterer Bruder, von dem ich bisher noch nie etwas gehört hatte.
Ich war jetzt erstmal völlig von den Socken und stammelte ihm etwas vor, dass ich mich wohl geirrt hätte und hier falsch sei. Aber von ihm kam nur ganz lässig „Ach du bist hier schon richtig, komm du erstmal her zu mir“, während er mir lässig zuzwinkerte. Ich war erstmal noch mehr verwirrt und dann verstand ich erst alles. Micha hatte mich also mit voller Absicht genau hier her geführt, das war genauso geplant.
Ich hätte jetzt natürlich schnell wieder den Raum verlassen und gehen können, aber ich tat es nicht. Dieser Kerl da gefiel mir und diese Kombination aus durchtrainierten Oberarmen mit seinem Dreitagebart und den Army Klamotten machte mich irgendwie an, also setzte ich mich zu ihm auf das Bett.
Er berührte mich gleich mit seiner starken Hand und wälzte seinen muskulösen Körper auf mich, dann setzte er zu einem wilden Zungenkuss an. Er presste fest seine Lippen auf meine, bis ein wenig auf meine Lippen und drang dann tief mit seiner Zunge in meinen Mund vor. Dann riss er mir mein Oberteil nur so vom Leib und zog sich sein olivgrünes Muskelshirt aus. Jetzt konnte ich erst richtig seinen nackten Oberkörper betrachten. Er war echt sehr gut durchtrainiert mit richtigem Waschbrettbauch. Brust und Bauch waren bei im doch etwas stärker behaart, allerdings komplett rasiert, was jetzt aber schon wieder ein paar Tage her war. Es fühlte sich also stoppelig und kratzig an, wenn er mich mit seinem Körper kräftig umarmte, aber genau das gefiel mir, er war eben kein halber Teenager mehr sondern ein richtiger Kerl.
Innerhalb kurzer Zeit entledigten wir uns auch unserer Hosen und Strümpfe und pressten jetzt intensiv unsere fast nackten Körper an einander. Er roch leicht verschwitzt kombiniert mit einem angenehmen Deo, also genau die Kombination die mich anmachte. Durch seinen Slip hindurch konnte ich seinen harten Schwanz erahnen bzw. schon deutlich spüren. Es schien ein riesiges Teil zu sein, was das Gerät von Micha offenbar deutlich in den Schatten stellte. Jetzt zog er mir ruppig meine Unterhose von meinem ebenfalls deutlich erigierten Penis und zog sich die seine herunter und so lagen wir jetzt komplett nackt auf einander und rieben die Schwänze an einander.
Mir gefiel diese dominante ruppige Art von ihm, dieses machohafte mit dem er mich behandelte, denn es war klar, dass er mich hier führte wie er es wollte. Er wälzte sich auf mir, packte mich fest an und schob mir immer wieder seine Zunge in den Rachen, ohne dass ich viel dagegen hätte tun können, es war einfach geil.
Ich warte nur darauf, dass er mir seine dicke beschnittene Eichel in die Fresse schob, was nicht lange auf mich warten ließ. Ich war von Micha ja schon eine ordentliche Größe und eine raue Behandlung gewöhnt, aber diese Dimensionen, die der Kerl mir mit Gewalt zwischen die Lippen schob war echt eine ganz andere Liga. Ich musste kräftig würgen und husten und bekam kaum noch Luft, als er mir das fette Gerät tief in den Rachen zwängte. Ich musste mich erstmal sammeln bevor ich dann den Kolben ausgiebig zu lutschen und zu blasen begann, während er dabei seinen Pimmel immer wieder tief in mein Maul stieß. Zwischendurch gab es auch immer mal leichte Schläge auf den Arsch.
Es machte mich sowas von an, wie mich dieser Typ hier benutzte, wie ich ihm völlig ausgeliefert war, das hatte ich bei Manuel echt vermisst, denn dafür war er echt nicht geeignet. Nachdem er eine ganze Weile mein Maul traktiert hatte ließ er von mir ab. „So jetzt wirst du durchgefickt, mach dich auf was gefasst“. Jetzt war mir erstmal ziemlich mulmig zumute, denn ich hatte dahingehend ja noch gar keine Erfahrungen und der Gedanke dieses riesige Teil in meinem Arsch zu haben machte mir echt Angst. Aber jetzt war es zu spät für einen Rückzieher, außerdem erregte mich ja gerade diese dezente Furcht noch umso mehr.
Er schmiss mich jetzt auf den Rücken, streckte meine Beine hoch, damit meine Rosette freilag, dann vergrub er sein Gesicht in meiner Arschritze und begann mein Loch intensiv auszulecken. Wie wild fuhr er mit der Zunge an meinem Arsch entlang und schob sie tief in mein Arschloch hinein. Es kitzelte etwas aber ansonsten fühlte es sich sehr angenehm und entspannend an, aber genau das war ja seine Absicht.
Nachdem ich ein ganzes Stück weit gelockert war und er den Geschmack von meinem Arsch intensiv genossen hatte war jetzt ein größeres Kaliber dran. Er zog eine Tube Gleitgel hervor und schob mir gleich einen eingeschmierten Finger hinten rein. Ein Finger war noch problemlos auszuhalten, aber er machte ganz schnell mit zwei und dann drei Fingern weiter, das war schon ungewohnt und auch leicht schmerzhaft.
Mir blieb nicht viel Zeit mich daran zu gewöhnen, denn er schmierte jetzt schon seinen Kolben ein und setzte ihn an mein Loch. Jetzt wurde es mir richtig mulmig, als ich spürte wie er zum Stoß ansetzte, doch bevor ich noch irgendwie weiter denken konnte durchzog mich ein unglaublicher Schmerz. Es war als ob es mich innerlich zerreißen würde, als er mit der fetten Eichel meine Rosette attackierte. Oh man so was hatte ich echt noch nicht erlebt, das war einfach unbeschreiblich. Ich brauchte jetzt eigentlich eine Pause, hoffte, dass er kurz inne halten würde, aber den Gefallen tat er mir nicht, stattdessen schob er mir seinen Schwanz immer tiefer in die Gedärme.
Es tat zwar nicht so weh wie der allererste Stoß, aber es war immer noch verdammt schmerzhaft, außerdem spürte ich immer noch die Nachwehen von meinem Anstich. Immer tiefer bohrte sich sein Gerät, dann zog er es wieder ruckartig zurück und komplett heraus, was wieder furchtbar wehtat. Und gleich bekam ich seinen Schwanz auch schon wieder durch die Rosette geprügelt und tief und tiefer rein geschoben und dann wieder zurück und wieder rein.
Ich lag da, ließ es einfach so geschehen, während ich stöhnte, diesmal allerdings vor Schmerzen. Das war echt eine heftige Behandlung. Aber nach einer Weile ließ der Schmerz zum Glück nach, offenbar war die Tür jetzt ganz weit aufgestoßen oder vielleicht schon aus der Verankerung gerissen, ich spürte es jetzt nur noch wie ich komplett ausgefüllt wurde. Ich merkte wie sich Michas Kerl stöhnend und schwitzend an meinem Arsch abrackerte und offenbar gefiel es ihm.
Ich brauchte einige Zeit um mich an die Situation zu gewöhnen, es war immer noch äußerst ungewohnt so ein fettes Teil in meinem Arsch stecken zu haben, aber es war nicht mehr unangenehm und irgendwann spürte ich ein angenehmes Ziehen in mir, was von den Tiefen meines Loches bis zum meinem Schwanz ging. Der wurde schließlich wieder größer, bis ich einen kompletten Ständer hatte. Immer weiter ließ ich den Harten fick über mich ergehen und das ganze wurde immer besser.
Schließlich genoss ich das Gefühl hinten etwas drin zu haben, zu spüren wie es hinein und hinaus flutschte und es fühlte sich dann sogar richtig geil an. So sollte das also sein, das war also das Vergnügen daran passiv zu sein.
Jetzt legte ich mich ganz entspannt zurück und genoss es einfach so richtig durchgefickt zu werden, verlangte sogar nach mehr. Darauf hatte der harte Kerl offenbar nur gewartet, denn sofort stieß er mich härter. Jetzt bekam ich es richtig hart, sein Schwanz stieß wie eine Lanze in die offene Arschfotze hinein, während sein Sack gegen meine Haut klatschte. Er besorgte es mir so hart, dass es wieder wehtat, aber es war zugleich geil und unheimlich erregend, sodass ich es genoss und hoffte, dass er genau so weiter machen würde.
Ich spürte unglaublich intensiv meine Drüse, gegen die immer und immer wieder sein Schwanz donnerte. Ein heftiges Gefühl durchzog meinen Schwanz, ohne dass ich ihn auch nur berührte. Ich fasste mir an die Eichel und zog einmal die Vorhaut zurück und ich merkte dass sich jede Berührung viel intensiver anfühlte als sonst, mein Schwanz war wie elektrisch geladen. Bald hielt ich es nicht mehr aus vor Geilheit und spürte dass ich gleich kommen würde. Während ich es von hinten besorg bekam fasste ich mir jetzt an den Schwanz und begann mich zu wichsen, was sich zusammen unglaublich geil anfühlte. Ich genoss jeden Stoß und jede Wichsbewegung, bis alles in einem unglaublich intensiven Abgang endete.
Mein ganzer Körper bebte, während der Saft in meinem Pimmel aufstieg. Dann spritzte ich ab und traf dabei bis zu meinem Hals, ich konnte diesmal unglaublich weit und viel spritzen, wobei mein Sperma irgendwie viel flüssiger war. Ich rotzte unter heftigem Stöhnen total ab, überall auf meinem Oberkörper, meinem Bauch, meinem Schwanz landete mein Saft und lief an mir herunter in seine Bettwäsche.
Mein Stecher schaute mir genau dabei zu und genoss es offenbar zu sehen, wie ich meinen Körper und sein Bett total voll spritzte und einsaute. Es dauerte dann nicht mehr lange bis er auch kam, er fickte mich stöhnend hart durch, dann flutete er meinen Darm und ich fühlte ein warmes Gefühl in mir. Nach wenigen Augenblicken zog er seinen zuckenden Schwanz aus meinem Arschloch und spritzte mir noch mal eine Riesenmenge Sperma quer über den Bauch und Oberkörper. Dann ließ er keuchend von mir ab. Ich lag da total eingesaut, von oben bis unten, während mir gleichzeitig die Soße aus dem gedehnten Loch herauslief. Ich war befriedigt aber völlig fertig und konnte mich kaum rühren.
Ich spürte auch immer noch seinen harten Kolben in meinen Eingeweiden, obwohl er längst mit dem Ficken aufgehört hatte. „So du kannst gehen, Micha will bestimmt auch noch was von dir, ach ja der wohnt übrigens hinter der anderen Tür.“ Noch halb benommen stand ich notdürftig auf, klaube meine Klamotten zusammen und verließ das Zimmer von Michas Bruder. In seiner Suite befand sich im vorderen Bereich zum Glück noch ein kleines Bad, wo ich mich unter der Dusche vom ganzen Sperma entledigen konnte. Es dauerte ewig bis ich das ganze klebrige Zeugs abgewaschen hatte und wenn ich schon mal sauber war kam immer wieder etwas aus meinem geweiteten Loch heraus geflossen.
Irgendwann war ich dann sauber und halbwegs wieder bei Kräften, zog mich an und verließ die Räumlichkeiten in Richtung Michas Suite, diesmal der richtigen. Er hatte eine etwas kleinere Suite, direkt hinter einem kurzen Eingangsraum lag auch schon sein Hauptraum, wo ich ihn am Schreibtisch vorfand. „Na du siehst aber ganz schön fertig aus, wie kommt das bloß?“ begrüßte er mich grinsend. „Du Arsch, sei bloß still, das war alles Absicht von dir und deinem Bruder. „Ach komm Lars stell dich mal nicht so an, Tom ist zwar echt nicht ohne, aber du hattest ganz bestimmt auch deinen Spaß. Ich glaube kaum das du zu irgendwas gezwungen wurdest, was du nicht wolltest.“
Ok damit hatte er im Grunde genommen völlig recht, ich habe das schließlich alles mit mir machen lassen und fand es ehrlich gesagt unglaublich geil was da passiert ist, auch wenn es mich total fertig gemacht hat. „Na gut du hast nicht so ganz unrecht, dein Brüderchen ist schon ein Erlebnis.“ „Na das brauchst du mir nicht zu sagen, was glaubst du mit wem er das macht, wenn du nicht da bist.“
Tja eigentlich war das klar und ich hätte mir das denken können. Ich erfuhr jetzt noch etwas genauer was so zwischen den beiden Brüdern lief. Tom, der übrigens wirklich Soldat war und nicht bloß einen entsprechenden Fetisch hatte war nach außen hin Hetero und hatte auch regelmäßig irgendwelche Freundinnen, aber in Wirklichkeit fickte er schon seit Jahren seinen Bruder in den Arsch oder ließ sich von ihm oral bedienen.
Er war dabei ein ziemlicher Rüpel der den jüngeren Micha dabei gerne so richtig als Fickstück benutzte. Aber Micha gefiel das sich als reines Loch zur Verfügung zu stellen und ausgiebig ficken und besamen zu lassen. Nach außen hin dagegen war Micha wieder der Macker der die anderen benutzte um sich sexuell bedienen zu lassen und sein Sperma abzuladen. Jetzt kannte ich also sein Geheimnis.
„So Lars, nachdem du jetzt schon bei meinem Bruder warst will ich aber auch noch dran kommen. Wie wär´s wenn du mich jetzt mal ordentlich poppen würdest. Da kannst du dich auch mal bisschen abreagieren.“ Das hörte sich doch mal richtig gut an, nachdem ich so benutzt worden war konnte ich das bestimmt gut gebrauchen und den Arsch von Micha wollte ich eh gerne mal ausprobieren.
Ich ließ mich also nicht lange bitten und ging gleich auf Micha zu um ihn wild zu befummeln, von der ganzen Geschichte war ich auch bereits wieder ziemlich spitz und auf Sex ausgerichtet. Er trug sowieso nur Unterwäsche, die ich ihm schnell ausgezogen hatte und so standen wir ganz schnell nackt vor seinem Schreibtisch, der gleich zweckentfremdet wurde.
Ich schob die Hefte beiseite, legte Micha auf das Möbel und mich nackt oben drauf. Ich wälzte mich auf ihm, schrubbte mit meiner Latte an seiner entlang und drückte jetzt ihm einen intensiven Zungenkuss rein. Ich spielte dabei mit seinen harten Nippeln auf seiner gut trainierten, rasierten Brust. Aber jetzt wollte ich endlich ficken. Ich fuhr mit meinem Finger seine Arschritze entlang um seine Rosette zu bearbeiten.
Wie ich feststellen konnte war sein Loch ziemlich weit und bereits etwas feucht, sodass ich mit dem Finger schon jetzt problemlos hinein kam und auch noch zwei Finger nachschieben konnte. Offenbar war seine Arschmöse durch die Benutzung von seinem Bruder bereits ziemlich geweitet. Somit konnte ich mir sogar das Gleitmittel sparen. Ich spuckte einmal ordentlich auf meine Hand und machte damit meine Latte etwas feucht. Dann setzte ich die Eichel an seine Rosette und konnte meinen Schwanz ohne größere Widerstände in seinen Arsch schieben.
Es fühlte sich natürlich wieder ziemlich geil an meinen harten Pimmel im Arsch eines anderen Kerls einzutauchen. Es war nur ganz anders als bei Manuel, man kam viel leichter und schneller rein und alles war viel weiter. Dadurch brauchte ich mich nicht erst vorsichtig ranzutasten sondern konnte gleich hart zustoßen. Also stand ich vor Micha, der auf dem Schreibtisch lag und besorgte es ihm mit harten Stößen. Ich fickte ihn so richtig durch, aber ich hatte das Gefühl dass er noch kaum etwas davon merkt, er war es einfach zu hart gewöhnt. Also legte ich einen Zahn zu und rammte meinen Pflock nur noch so in seine gierigen Eingeweide. Dabei nahm ich die Hand und versohlte seinen Arsch, so wie Tom es gerade mit mir gemacht hatte.
Das schien ihm zu gefallen, denn er verlangte nach mehr. Also fickte ich ihn weiter hart durch, zog immer wieder meinen Schwanz aus ihm heraus um ihn dann wieder mit aller Wucht durch seine Rosette zu stoßen. Gleichzeitig versorgte ich ihn mit immer kräftigeren Schlägen, zuerst gegen seinen Arsch, dann auch gegen seinen Schwanz und die Eier. Er jaulte auf, aber es machte ihn geil und er wies mich an bloß damit weiter zu machen. Ich spürte wie ihn das geil machte, denn seine Rosette pulsierte immer mehr, was mir beim ficken ein intensiveres Gefühl gab. Da ich bereits vorher schon einmal gekommen war hatte ich jetzt auch eine große Ausdauer und konnte ihn immer weiter ficken.
Es gefiel mir es immer härter zu machen und ihm Schläge zu geben, das war richtig geil und befreiend. Wir wechselten dann noch mal die Position, Micha stellte sich hin und bückte sich über den Schreibtisch, während ich ihn von hinten nahm. Ich fickte ihn wieder mit aller Kraft, sodass sein Körper gegen den massiven Schreibtisch donnerte. Wir hielten das eine ganze Weile durch, dann war es doch Zeit für den Abgang. Ich hätte sicher noch etwas weiter machen können, aber ich wollte jetzt doch endlich spritzen.
Also machte ich abschließend ein paar heftige Fickbewegungen, bevor ich ihm alles in den Arsch spritzte, was ihm sichtlich gefiel. Ich fickte mich aus, bevor ich meinen schlaffen Pimmel heraus zog. Nachdem ich fertig war, wollte es sich Micha schon selbst machen, aber ich ihm in einem für mich ungewohnten Befehlston, dass ich mein Werk mit dem Mund zu Ende bringen werde. Denn ich hatte jetzt am Ende auch noch mal ziemlich Bock darauf Sperma zu schmecken, denn mein Mund war an diesem Tag ja noch nicht abgefüllt worden.
Ich nahm erstmal seine geile Eichel in den Mund die schon gleich herrlich nach seinem männlich herben Vorsaft schmeckte, der schon ordentlich geflossen war, während ich ihn gefickt hatte. Ich leckte alles sauber und erfreute mich am Aroma, bevor ich dann damit begann ihn ordentlich abzublasen. Dazu war nicht mehr viel Aufwand nötig, nachdem ich ein paar Mal über seine Eichel gelutscht hatte kam es ihm auch schon und er füllte mein Maul mit jeder Menge Sahne ab. Ich schluckte wieder gierig einen Schwall Sperma nach dem anderen und leckte noch den letzten Rest heraus.
Jetzt war ich wirklich befriedigt für diesen Tag. Wir waren jetzt auch wirklich müde und kaputt. Micha zeigte mir noch mein Bett in einem kleinen Nebenzimmer seiner Suite, dann legten wir uns auch beide sehr bald zum schlafen hin. Schließlich wollten wir ja auch fit sein für die Party am nächsten Tag. Was da so alles läuft, das erzähle ich dann wieder im nächsten Teil.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂