Meine ersten Gay-Sex Erfahrungen
Meine ersten Gay Sex Erfahrungen
Seit über 12 Jahren bin ich schon verheiratet. Der Sex mit meiner Frau wurde immer lahmer und ich stocherte nur noch lustlos herum. Ich fing an, heimlich zu wichsen und suchte Sexkontakte zu Männer im Internet. Da ich schon immer mal daran gedacht habe, wie sich ein Pimmel im Mund anfühlt oder wie es ist einen Schwanz im Hintern zu spüren. Nun habe ich auf einer Gaysex Seite einen Partner gesucht. Habe dort eine Suchanzeige aufgegeben und eingerichtet. Wie ein Wunder hatte ich nach 2 Tagen einen netten Kontakt gefunden. Doch wie sollten wir es anfangen? Wir beide hatten die gleichen Probleme, hatten eine Frau und lebten in einem Dorf in gut bürgerlichen Verhältnissen wo jemand ein Außenseiter ist, wenn er Homosexuell ist. Vorsichtig nahmen wir miteinander E-mail Kontakt auf.
Das gegenseitige Interesse wuchs und wir verabredeten uns erst mal auf halbem Wege in einer Autobahn Raststätte. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, als wenn wir uns schon mal gesehen hätten. Heinz, hatte eine sportliche gepflegte Figur und sah auch sonst gut aus. Vorsichtig berührten wir uns unter dem Tisch mit den Knien dabei durchfloss mir ein lange nicht mehr gekanntes Kribbeln. Wir suchten jetzt nach Gemeinsamkeiten in unserem Leben um uns gegenseitig unsere Frauen vorstellen zu können.Und wie das Leben so spielt, wir waren vor Jahren gemeinsam auf einem Lehrgang bei der Bundeswehr. Nun stand den gegenseitigen Besuchen nichts mehr im Wege. Aber erst mal verabredeten wir uns für den nächsten Freitag in einem Sexclub für Gays in Hamburg. Wir wollten den Körper des anderen erstmal kennen lernen, bevor wir unsere Freundschaft vertieften.
Wir versicherten uns gegenseitig dass wir gesund sind und fuhren nach Hause. Meiner Frau erzählte ich, dass ich einen alten Bundeswehrkameraden wieder getroffen habe. Ich fieberte den nächsten Freitag entgegen. Endlich war es so weit. Mit einem beklemmenden Gefühl in der Brust stand ich vor dem Club. Ich wurde nett empfangen und eingewiesen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, wickelte ich mir wie die anderen auch, ein Badehandtuch um den Bauch und ging an die Bar. Ich setzte mich auf einen Barhocker, bestellte ein Bier und sah mich um. Hier saßen einige Männer, aber Heinz war noch nicht dabei. Doch endlich kam er und wir gingen zusammen runter in die Sauna. Erst mal wurde geduscht. Heinz hatte einen schönen Arsch und seine sportliche Figur kam hier richtig zur Geltung, er hatte einen besonders schönen Pimmel der hoch aufgerichtet in die Luft ragte.
Ich konnte nicht widerstehen diesen Freudenspender zu küssen, das war mein erster Sexkontakt zu einem Mann. Danach ging es in die Dampfsauna, hier war ein so dichter Nebel das man nichts mehr sehen konnte. Vorsichtig tasteten wir uns vorwärts bis es nicht mehr weiter ging. Mein Pimmel, der im Normalzustand richtig niedlich war, schwoll zu einer mächtigen Latte an, was Heinz dazu verleitete, sich vor mich auf die Bank zu setzen und meinen Nillenkopf mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ein Unbekannter streichelte meinen Arsch und als ich mich ein wenig bückte, fasste er es als Aufforderung auf seinen Pimmel in meinen Po zu schieben. Ich hätte ja schon gerne einen Arschfick gehabt, doch es war mir aus gesundheitlichen Gründen zu gefährlich. Langsam wurde es uns in der Sauna zu heiss und wir sprangen unter die Dusche. Nachdem wir abgetrocknet hatten machten wir einen Rundgang.
Doch gleich vor der ersten Kabine machten wir halt und von innen zu, ließen die Handtücher herunter gleiten und betrachteten uns erst mal gegenseitig von allen Seiten, wir gefielen uns. Wir hatten beide einen schönen, makellosen Körperbau. Unsre Ständer standen wie einst im Mai ich musste Heinzs Pimmel jetzt in den Mund haben, doch Heinz wollte meinen auch. Wir legten uns in Stellung 69 auf die Couch so dass jeder die Männlichkeit des anderen vor sich hatte. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und umspielte seine rotblaue Lusteichel mit der Zunge, nun formte ich meine Lippen, stülpte sie über Heinzs Eichel, ich lutschte hingebungsvoll wobei ich mir die Lutschstange immer tiefer reinzog. Heinz machte dasselbe bei mir. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wunderte mich, wie tief ich mir den Schwanz reinziehen konnte ohne in Luftnot zu geraten.
Ich spürte wie mein Kolben anfing zu zucken. Ich wollte Heinz warnen, doch ich hatte den Mund ja selber voll und mochte den ebenfalls zuckenden Schwanz von Heinz nicht loslassen und so kam es, dass wir beide fast gleichzeitig unsere prall gefüllten Eier entluden. Ich schlürfte Heinzs Sperma wie Austern, so schmeckte es auch. Wie aus einem tiefen Traum erwacht standen wir auf und machten erst mal einen 2. Saunagang. Danach setzten wir unseren Rundgang fort. In einer Wand waren in Schwanzhöhe verschieden große Löcher, dort konnte man seinen Dödel hineinstecken, er wurde dann von einem unsichtbaren Mund bedient. Durch ein großes Loch konnte man ein Arschloch sehen, welches auf Befriedigung wartete. Es war eine aufgeilende, schwule Umgebung. In einem Raum befand sich eine Liebeshängematte.
Das fand ich so geil, dass ich die gleich ausprobieren wollte. Ich legte mich hinein und ehe ich mich versah hatte Heinz meine Beine oben an den Ketten festgeschnallt. Man nur gut, das ich meinen Po vorher auf der Toilette mit der Analdusche ausgespült hatte. Nun setzte Heinz seine Eichel an und schob mir seinen Hammer vorsichtig rein. Mich durchzuckte ein leichter Schmerz. Doch mit jedem Stoß wurde das Gefühl angenehmer. Ich entspannte mich und streckte Heinz meinen Po entgegen und zog mit den Händen die Arschbacken auseinander. Nun wurden seine Stöße immer heftiger. Er rammte mir seine geschwollene Lustlanze mit einem Stoß bis an die Eier hinein, ich dachte mir platzen gleich die Gedärme auseinander. Doch mir überkam eine nie gekannte Wollust. Ich genoss die Rammstöße in meinem Höhlenraum und streckte ihm meinen Arsch sogar noch weiter entgegen, ich wollte mehr, stärker, heftiger.
Er fickte mich so richtig durch. Nun war ich entjungfert, mit 35 Jahren. Mich durchlief ein seltsames Gefühl. Ich konnte mich nicht entscheiden was schöner ist. Ein richtiger Pümmel im Arsch oder im Mund. Heinz gestand mir, dass er meinen Arsch gerne mochte, wobei er ihn zärtlich streichelte. Er schnallte mich auch noch nicht los. Er cremte seine Hand mit der bereitstehenden Gleitpaste richtig ein und versuchte mir seine Finger in die glitschige Grotte zu schieben, was ich dabei empfand kann ich nicht genau sagen. Es war aber nicht unangenehm. Doch nach einiger Zeit gab er es auf, meine Rosette war nicht so geweitet, dass die ganze Hand hinein ging. Heinz befreite mich von den Fesseln und wir setzten den Rundgang fort. Unterwegs lief mir Heinzs Hodensaft an den Beinen runter um nicht aufzufallen verschwanden wir in die nächste Kabine.
Der Raum war nicht groß, in der Mitte stand nur ein Sofa. Heinz kniete sich in Hundestellung darauf und streckte mir seinen Hintern entgegen. Ein herrlicher Anblick. Ich vergas meinen leckendes Arschloch und befasste mich mit Heinzs Arsch. Auch er hatte die Analdusche benutzt und die Rosette gut eingecremt. Ich fuhr ein paar Mal mit meinem Nillenkopf in der Poritze rauf und runter und machte vor dem Eingang zur Lustgrotte halt, langsam fuhr ich meine harte Stange in Heinzs Grube ein, er zuckte wie eine Jungfrau, streckte mir dann aber doch willig seinen Arsch entgegen und erwiderte jeden meiner Stöße lustvoll. Mein Samendrang wurde immer stärker und ich erhöhte die Schlagzahl und stieß meinen Kolben immer tiefer in Ihn hinein.
Ein letzter tiefer harter Stoß und der Samen schoss heraus. Nachdem ich mich abreagiert hatte wischten wir uns sorgfältig ab und setzten unseren Rundgang fort. Das tollste war ein Raum in deren Mitte ein großes Rundsofa stand, hier fand ein große Gangbang Orgie statt. Doch wir hatten für heute genug, wir gingen duschen und setzten uns danach oben in die Bar. Wir beteuerten gegenseitig wie gut es uns gefallen hat und kamen end
gültig zu dem Entschluss diese Freundschaft zu vertiefen.