Schulden abarbeiten-Teil 1
Vor ein paar Jahren, ich war gerade mal 19, hatte ich finanziell eine schwere Kriese.Meine damalige Freundin, war regelrecht kaufsüchtig und so häuften sich die Schulden und wieder einmal stand wegen ihr der Gerichtsvollzieher vor der Tür.
Diese mal ein neuer, ca um die 40, sportlich, Glatze aber er kam mir komisch vor, da er mich ganz merkwürdig ansah…
Und wieder einmal musste ich sagen, das ich kein Geld habe.
Da erwiderte er, er müsste was beschlagnahmen oder ich würde ich anders entgegenkommen. Ich wusste nicht was ich sagen oder denken sollte, da meinte er nur, das es nichts schlimmes sein, er will mich nur nackt sehen und würde dann gehen. Ich sagte, das ich nicht schwul wäre, aber er erinnerte mich an die Schulden meiner Freundin, unserer Schulden. Ich wusste nicht was ich machen soll und immer noch überrumpelt von der Situation, packe er mich am Arm, schloss die Tür und suchte nach dem Wohnzimmer.
Er schubste mich auf die Couch und sagte das ich mich ausziehen soll. Eingeschüchtert von den Schulden und seiner dominanten Art, fing ich langsam an mein Shirt auszuziehen und dann die Hose. Er fing an sich in den Schritt zu greifen und stöhnte leise. Mir war die Situation mehr als unangenehm, aber er befahl mir auch die Shorts auszuziehen und da stand ich nackt vor ihm.
Er öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz herraus. Ich musste fasziniert hinschauen weil er viel grösser war als meiner. Ich hab so 16×3 aber sein Schwanz war halbsteif schon mehr. Er fing an sein Ding zu wichsen und kam dabei näher, ich konnte nur auf seinen immer grösserwerdenden Pimmel schauen. Dann stand er vor mir und packte mich und drückte mich auf die Couch, so das sein Teil direkt vor meinem Gesicht war.
Er sagte, für Heute könnte er meine Schulden vergessen, wenn ich brav weiter mitmachen und rieb mir den ca 22×5 Schwanz durchs Gesicht. Ich wollte mich wehren und sagen, das ich das nicht möchte, aber als ich sprechen wollte drückte er mir einfach seine dicke Eichel rein. Durch den Geschmack und der Grösse musste ich würgen und er zog ihn raus, der Speichel lief mir aus dem Mund und Tränen schossen mir in die Augen. Er erwiderte nur ich wäre eine verklemmte Drecksschwuchtel und rammte ich wieder rein. Das ich würgte und kaum Luft bekam interessierte ich nicht, er stöhnte nur lauter und beschimpfte mich als arme Schwuchtel und schwanzsaugender Votzenknecht.
Ich hoffte er wäre bald, wie auch immer fertig, da riss er mich herum, so das ich auf allen Vieren,mit dem Arsch in seine Richtung vor ihm lag. Er schlug abwechselnd auf jede Arschbacke und zog sie dann auseinander. Auf einmal spürte ich seine Zunge in meinem Arschloch, es widerte mich an, aber gleichfalls gefiehl es mir. Als es mir immer angenehmer wurde, hörte er plötzlich auf und sagte das ich kleine Votze mehr brauche. Und in dem Moment spürte ich seinen mächtigen Schwanz an meiner Rosette.
Ich sagte, er solle es bitte nicht tun, aber da spürte ich seinen Schwanz gegen meinen Anus drücken. Ich flehte ihn an, aber es interessierte ich nicht, im Gegenteil, er lachte, packte meine Hüften und rammte ihn brutal in meinen Arsch.
Ich schrie laut auf und er fing an zu lachen. Er beschimpfte mich weiter und rammte brutal seinen Riesenschwanz in meine schmerzende Rosette. Er stieß immer fester und schneller zu, ich weiß noch nicht mal mehr wie lange, ich schrie nur noch.
Dann zog er ihn endlich raus, riss meinen Kopf hoch versuchte mich wieder in den Mund zu ficken. Ich ließ es zu, aber sofort muste ich wieder würgen. Er stöhnte laut auf und rammte ihn tief rein. Als er nur noch schrie, merkte ich wie sein Schwanz zuckte und seine ganze Soße tief in meinen Hals gespritzt wurde.
Ich würgte, aber ich schluckte alles. Er schaute mich an und sagte das auf dem Tisch seine Nummer liegt und das er meine Probleme lösen kann. Nackt, gedemütigt lag ich da und hoffte das wäre alles gewesen…