Sexerlebnisse 21 Wahrheit oder Fiktion
Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 21
26. Marketa Lukács
Erst am nächsten Mittag war für uns die Nacht zu ende. Nachdem wir wieder ausgiebig gebruncht hatten, wollten Pauline und Hanns nach Hause um noch etwas zu relaxen und sich zu erholen, bevor die neue Woche begann. Ich erkundigte mich bei Tammy, ob auch sie in ihre Wohnung zurück wolle und als sie Zugestimmt hatte, brachte ich die drei nach Hause. Vorher instruierte ich Tammy, wie sie sich in der kommenden Woche zu verhalten habe und legte ihr als Zeichen ihrer Sklavenschaft das Halsband an. Als ich sie in ihrer Wohnung absetzte sagte ich ihr noch, daß ich mich zu gegebener Zeit bei ihr melden würde, sie aber jederzeit darauf gefasst sein müsse, mir kurzfristig zur Verfügung zu stehen.
Einige Tage später musste ich geschäftlich in den Osten reisen, um genau zu sein nach Ungarn, nach Budapest. Ich rief Tamara an und Befahl ihr sich reisefertig zu machen. Ich werde sie in einer halben Stunde abholen. Wir fuhren zum Flughafen und bestiegen eine Maschine der Lufthansa Richtung Budapest.
Dort angekommen logierten wir in einem 3-Sterne Hotel im Stadtteil Pest in zwei Einzelzimmern.
Gleich am ersten Morgen kam es zu einer grotesken Situation. Ich war wie jeden morgen unter die Dusche gegangen und hatte so nicht mitbekommen wie das Zimmermädchen herein gekommen war. Als ich nach Beendigung der Morgentoilette aus dem Bad kam, nackt, so wie Gott mich geschaffen hatte, war sie gerade dabei das Laken meines Bettes zu richten. Sie stand gebückt und mit dem Rücken zu mir und sie hatte meine Rückkehr wohl auch nicht bemerkt. Sie war noch ziemlich Jung, etwa Anfang zwanzig, schätzte ich, dennoch konnte ich unter ihrem kurzen Röckchen halterlose Netzstrümpfe und auch ihren weißen Slip erkennen. Augenblicklich tat sich was in meinem mittleren Bereich.
Mein Schwanz, vorher schon in halbsteifem Zustand, versteifte sich nun vollends. Leise trat ich hinter sie, hob ihr Röckchen noch mehr an und streichelte ihren süßen Hintern durch den Slip. Erschrocken drehte sie sich herum und schon hatte sie mir eine Ohr-feige gegeben. Noch mehr erschrocken, dass sie einen Gast geohrfeigt hatte, schlug sie die Hände vor ihr Gesicht und begann zu weinen.
“Hey, hey ist ja O.K., hör‘ auf zu weinen, ist ja nichts passiert!”, versuchte ich sie zu beruhigen. “Außerdem hät‘ ich mir ja auch verkneifen können, dich zu erschrecken und der Geschäftsleitung werde ich auch nichts sagen.”
Ich wusste nicht ob sie mich verstanden hatte, oder ob es der ruhige Ton war, in dem ich mit ihr sprach, oder meine tröstende Umarmung, jedenfalls hörte sie auf zu flennen und beruhigte sich wieder. Allerdings war ich immer noch Splitternackt und der Kleine zwischen meinen Beinen reagierte auf den Körperkontakt rebellisch und erhob seinen Kopf erneut. Das Mädchen musste sein erwachen gespürt haben, denn plötzlich hob es seinen hübschen Kopf und sah mich ganz erstaunt und verwundert an.
“Wie heißt du, hübsches Kind?”, wollte ich wissen.
“Ich heiße Marketa Lukács.”, antwortete sie in gebrochenem deutsch.
„Marketa, du bist sehr hübsch und ich will dich belohnen, wenn du bereit bist, mich zu befriedigen.”, sagte ich zu ihr und wies auf meinen steifen Schwengel. “Wie lange musst du arbeiten und hast du ein Zimmer hier im Hotel?”
“Ich habe bis heute Nachmittag Dienst, um 13.00 Uhr ist Arbeitsschluss und danach gehe ich in mein Zimmer unter dem Dach hier um die Ecke in einer kleinen Pension. Warum?”, antwortete sie.
“Weil ich möchte, dass du heute um 19.00 Uhr wieder hier in mein Zimmer kommst!”, meinte ich daraufhin. “Dann hab ich auch eine kleine Überraschung für dich. Jetzt würde ich dich zwar gerne vernaschen, aber leider muss ich mich für eine Tagung fertig ma-chen. Wie sieht es aus, kommst du?”
“Mal sehen!”, antwortete sie schelmisch, wichste ein paar mal meinen Steifen und entschwand aus dem Zimmer.
Während ich mich anzog, dachte ich mit Vorfreude an die kommende Nacht, bzw. den kommenden Abend. Plötzlich öffnete sich die Tür erneut und meine Sklavin stand im Zimmer.
“Hallo Tammy, du hast Heute frei! Du kannst bis 17.00 Uhr tun und lassen was du willst. Um Punkt 18.00 Uhr wirst du dich in voll-ständiger Sklavenmontur hier bei mir einfinden! Verstanden?!”
“Ja mein Herr und Meister.”, antwortete sie unterwürfig.
Die Tagung war recht anstrengend gewesen und als ich ins Hotel zurück kam, war ich eigentlich schon so müde, dass ich ohne wei-teren Umweg ins Bett hätte gehen können. Doch es reizte mich schon die Nacht mit zwei geilen Weibern zu verbringen, denn das Marketa kommen würde, stand für mich außer Frage. So legte ich mich in die Wanne um etwas zu entspannen und die Anstrengun-gen des Tages los zu werden. Zum Abschluss drehte ich das kalte Wasser auf und brauste mich ab, so wurde ich wieder einigerma-ßen fit für den Abend.
Pünktlich erschien Tammy, meine Sklavin. Ich erzählte ihr, was ich heute vor hätte und wieß sie an zunächst im Hintergrund zu bleiben.
Marketa kam, so wie ich es mir erhofft hatte. Pünktlich um 19.00 Uhr erschien sie vor meiner Tür, die ich abgeschlossen hatte. Sie benutzte nicht ihren Generalschlüssel für die Zimmer dieser Etage, sondern klopfte an. Ich erhob mich vom Bett auf dem ich lag und ruhte, öffnete und ließ sie herein.
“Wenn ich erwischt werde wie ich einen Gast des Hauses privat besuche, kann ich meinen Job verlieren!”, meinte sie zur Begrü-ßung.
“Wenn dich bisher keiner gesehen hat, ich werde dich nicht verraten. Außerdem möchte ich, daß du solange ich hier bin noch öfter kommst.”, sagte ich, mit einer leicht zweideutigen Bemerkung. Marketa schien direkt vom Dienst zu kommen, denn sie trug noch die gleiche Kleidung wie an diesem Morgen. Lediglich einen Mantel hatte sie darüber angezogen und den nahm ich ihr jetzt ab. Ich
bat Marketa nun darum, daß gleiche wie heute Morgen zu tun und sich dabei nicht um das zu kümmern was hinter ihrem Rücken geschah. Sie fing an die Laken des Bettes glatt zu streichen und ich entledigte des Bademantels, darunter war ich nackt. Wie am Morgen trat ich hinter Marketa und strich ihr über ihren knackigen Hintern, griff dabei natürlich auch zwischen ihren Schenkeln hindurch und legte meine Hand auf ihre Muschi. Dabei beobachtete ich meine Sklavin, die in einer Ecke hockte und sich nicht rührte, so wie ich es ihr befohlen hatte.
Marketa klemmte meine Hand mit ihren Oberschenkeln ein als ich mit meinen Fingern über ihre Spalte strich. Ich ertastete einen üppigen Brunzbusch durch den Zwickel des Slips und durch meine Manipulation an der Fotze, spürte ich auch schon etwas Feuchtigkeit in den Stoff sickern.
“Marketa, dreh dich bitte herum,”, sagte ich zu ihr. “zieh deinen Slip aus und gib ihn mir. Hast du ihn den ganzen Tag während deiner Arbeit getragen?”
Während sie meiner Bitte nachkam, nickte sie mit dem Kopf, dabei geriet mein halbsteifes Glied in ihr Blickfeld und sie bekam wieder große Augen, wie schon am Morgen.
“Nun mach bitte weiter.”, gehorsam drehte sie sich wieder herum. Ich hob ihren Schlüpfer an meine Nase und roch daran. Mmmh, war das ein geiler Geruch, eine Mischung aus Fut, Pisse und Schweiß, herrlich.
Mein Schwanz wurde vollends steif, ich trat von hinten an Marketa heran und stieß ihr meine Lanze mit einem harten Stoß in ihre Schnecke. Durch diese Attacke, stürzte Marketa auf’s Bett und lag nun bäuchlings auf den Laken. Ich war der Bewegung gefolgt und lag nun auf ihrem Rücken, mein Schwert steckte noch fest in ihrer Scheide. Mit kurzen, dafür aber harten Stößen nagelte ich sie nun. Nach kurzer Zeit begann Marketa leise lustvoll zu wimmern, stützte sich mit den Händen ab und bog ihren Rücken durch. Sie drehte den Kopf und sah mich an, ihr Gesicht war lustvoll verzerrt. Sie bot mir ihren Mund zum Kuß, ich nahm die Einladung an und unsere Zungen schlangen sich umeinander. Marketa und ich trennten uns von einander und ich schälte sie aus ihrer Arbeits-kluft. Als sie endlich nackt vor mir stand, stellte ich fest, daß sie eine kleine Schlampe war mit drallen Schenkeln und Rundungen an genau den richtigen Stellen, ca. 1,65m groß mit einem dazu passenden Vorbau, nicht zu groß und nicht zu klein. Der Brunzbusch, den ich schon durch ihren Slip ertastet hatte, war ein wild wuchernder Urwald. Als sie sich nun auf’s Bett legte und die Beine spreizte um mich wieder zu empfangen, sah ich das auch ihre Arschkerbe stark behaart war.
Ich drang nicht sofort wieder in sie ein, sondern senkte meinen Kopf auf ihre Spalte um sie zu lecken, Marketa versuchte mich mit ihren Händen daran zu hindern und mich wegzuschieben, sie kannte sowas wohl nicht und es war ihr unangenehm. (Ich fragte mich in diesem Moment, wie ungarische Männer ihre Frauen behandelten.) Doch ich war stärker und ihr widerstand erlahmte schnell. Ich leckte zunächst von unten nach oben durch ihre Schnecke, nahm dann ihren Kitzler in den Mund und saugte daran. Das Marke-ta so schnell zum Orgasmus kommen würde hätte ich nicht erwartet, doch kaum hatte ich meine Zunge ein paar mal über ihren Klingelknopf trillern lassen, als mir auch schon ihre Fotzensäfte über das Kinn liefen. Schnell begann ich damit sie aufzulecken, selten hatte ich bisher bei einer Frau erlebt, daß sie solch eine Menge Flüssigkeit beim Abgang produzierte.