Tatjana (4.-Wer ist der Mann?)
Da lag ich nun – mit kurzem Röckchen, Strapsen und High Heels bäuchlings gefesselt auf dem Tisch und wartete, bis Tatjana wieder kam.
‚Vielleicht kommt sie aber mit der Peitsche zurück. – Nein die braucht keine Peitsche, das erledigt sie mit ihrer Hand.‘
‚Vielleicht lässt sie mich so einfach nur etwas zappeln und schickt mich dann endlich nachhause. – Nein sie plant etwas, der Ausdruck ‚Mannsweib‘ werde ich wohl noch bereuen.‘
‚Vielleicht tätowiert sie ja Schein auf meinen Arsch – das wäre erst noch lustig.‘
Ich schaute mal wieder in den Fernseher und ich sah, wie eine sehr attraktive Frau eine nicht unattraktivere Frau mit einem Strapon vögelte und ich ahnte schlimmes.
Und tatsächlich wenige Sekunden später kam Tatjana mit nur einem Strapon bekleidet zurück und hatte ein mächtiges Grinsen in ihrem Gesicht.
Mit Ihrem stramm aufgerichteten Glied kam sie mir nun wirklich wie ein Mann vor – sie sah nun wirklich eher einem griechischen Athleten als einer Frau ähnlich.
„So – nun werden wir dem Hostesschen mal zeigen, wer hier der Mann ist.“
Sie stellte sich direkt vor mein Gesicht.
„Komm liebkose ihn – zeig mir, wie das Hostesschen mir einen Blasen kann.“
Ich schüttelte wild den Kopf und schrie „NEIN“.
„Komm zier dich doch nicht so – in deinem Inneren willst du es doch auch.“
„Nein – ich blase keinen Schwanz – ich bin NICHT schwul.“
„Ach Hostesschen du bist doch gar kein richtiger Mann – aber wenn Du nicht willst, dann …“ Sie hielt kurz inne – streichelte mich über den Kopf. „.. dann musst Du halt Pech für Dich.“ Sie fixierte meinen Kopf mit ihren Händen und drückte meinen geschlossenen Mund gegen den Strapon.
Ich hielt meinen Mund fest geschlossen, aber die erhöhte den Druck, so dass mir meine Lippen bald höllisch weh taten und ich sie zurückzog. Nun drückte er gegen meine Zähne und ihr Griff wurde zunehmend härter:
Ich begriff, dass die Situation ausweglos war und öffnete meinen Mund.
Sie lachte. „Ah das Hostesschen hat es begriffen – so nun blase ihn. Komm blase den Schwanz des Mannsweibs.“
Ich weigerte mich weiterhin irgendeine Aktion von mir aus zu machen und hatte nun einfach einen Strapon im Mund. Doch die Reaktion von Tatjana lies natürlich nicht lange auf sich warten.
„Hostesschen – jetzt reicht es mir aber endgültig. Jetzt zeig ich dir wer der Mann ist.“
Sie hielt meinen Kopf nun sehr fest und ich merkte, wie sie den Strapon immer weiter in meinen Mund hineinschob. Er näherte sich langsam aber bestimmt meinem Rachen. Alsbald würgte es mich.
„Na ist er dir etwas zu lang – aber warte ich hab noch mehr.“ Sie schob ihn noch weiter in meinen Rachen.
Ich würgte nun ständig und hustete – es tat zudem noch weh – doch Tatjana war erbarmungslos, immer weiter trieb sie mir den Strapon in den Rachen.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihn etwas zurück und nahm ihre Hände von meinem Kopf, so dass ich diesen wieder frei bewegen konnte. Nachdem ich mich vom Würgen etwas erholt hatte, fing ich nun an den Strapon zu blasen.
„Geht doch“ sagte sie triumphierend – „aber du kannst bestimmt noch mehr.“
Ich blies ihn etwas schneller.
„Sag mal, streng dich mal etwas an, also wenn er könnte, dann würde mein Schwanz wieder schlaff werden. Liebkose ihn doch mal. Spiel mit ihm. Komm zeig, wie scharf du auf meinen Schwanz bist.“
Ich stelle nun aus Protest das Blasen ein.
„Oh Hostesschen – was soll das nun wieder – willst du eine Zwergenrevolution anfangen?“ sie hatte bei diesen Worten wieder diesen Unterton und ich ahnte schlimmes und stellte mich auf kommende Schmerzen ein, aber ich würde den Schwanz nicht freiwillig liebkosen.
„Ok – ich werde dich nicht zwingen meinen Schwanz zu lieben. Aber – Hostesschen verstehe – ich hab nun einen Schwanz und der muss befriedigt werden und da du mir keinen Blowjob schenken möchtest. …“ Sie hörte zu reden auf und fing an zu lachen und fuhr dann fort „.. dann fick ich dich eben. Ich finde deinen Arsch eh geiler als deinen Mund. Aus dem Arsch kommt nicht so viel Scheisse raus.“
„Das tust Du nicht – Du spinnst – Du wirst mir nichts in den Arsch stecken.“
„Das werden wir sehen.“
Sie wanderte mit langsamen Schritten um den Tisch herum und stand nun hinter mir und fing an meinen Po zu streicheln.
Ich war entsetzt und rüttelte so stark ich konnte an den Handschellen – aber es brachte nichts.
„Schöner Arsch – geiler Arsch – für wahr viel weiblicher als meiner.“
„Du Irre – wenn Du mir das antust, dann zeig ich Dich an, Du spinnst doch – geh mal zum Arzt.“
Zack, Zack, Zack, Zack, Zack – die Schläge saßen und ich schrie laut auf und ich spürte, wie mein Po anfing zu glühen.
„Wenn du mich weiter so dumm anmachst und du deinen Mund nicht endlich hälst, dann musst du noch zum Arzt.“ Sie klang sehr wütend und ich entschloss mich von nun an lieber nichts mehr zu sagen. „Ich hatte es eigentlich nicht vor, wollte dich nur etwas ärgern, aber du bettelst ja danach.“
Sie stolzierte wieder um den Tisch herum und öffnete – nicht weit von meinem Gesicht entfernt – eine Schublade und holte ein Kondom heraus. Sie öffnete es und streifte es ganz langsam und sorgsam über ihren Strapon. Danach griff sie nochmals in die Schublade und hatte eine Gleitgeltube in der Hand und schmierte damit genüsslich ihren Schwanz ein. Mir wurde ganz anders und ich hätte am liebsten laut geschrien, aber das würde doch auch nichts bringen.
„Schau her Hostesschen, das ist der Schwanz, der dich nun ficken wird. Wie gesagt ich wollte zuerst eigentlich gar nicht, aber dein loses Mundwerk und ich geb es zu, dein geiler Arsch haben mich davon überzeugt, dass ich es einfach muss und damit ich auch etwas davon habe schalte ich ihn auch an.“
Sie betätigte einen kleinen Schalter und der Strapon gab ein Summen von sich.
Während sie sich nun meinem Po näherte erklärte sie mir noch. „Keine Angst, das Summen ist nicht für dich, du bekommst gleich genug Stimulation, der stimuliert mich nur etwas von innen und außen und weißt du, was das geile daran ist? Er hat einen Sensor im Kopf und je doller ich stoße, desto, na du weißt ja … so wie im richtigen Leben eben.“ Sie musste lachen. Sie stand nun genau hinter mir und fixierte mit ihren Händen meinen Arsch. Mit den Worten „Entspann dich etwas, dann tut es nicht ganz so weh.“ Zog sie meine Pobacken auseinander, so dass sie mein Arschlock sehen konnte. „Eine schöne enge Muschi hat unser Hostesschen, mal sehen, wie wir da schön hineinkommen, aber keine Angst ich schaffe das schon.“ Ich spürte nun den Strapon an meinem Anus – ich verkrampfte und wollte mich gegen ihn wehren, doch Tatjana schob ihn mit immer mehr Druck Stück für Stück in mich hinein. Es schmerzte fürchterlich.
„Ich hab dir doch gesagt, dass du dich entspannen sollst.“ Sie zog ihren Schwanz wieder etwas zurück und danach wieder etwas rein. Sie fickte mich nun sehr behutsam und versuchte ohne größeren Druck immer weiter in mich hinein zu dringen.
„Weißt du eigentlich Hostesschen, dass ich mir schon immer mal gewünscht habe, jemanden zu entjungfern? Dass es nun ein Männerarsch ist, hätte ich jedoch nie gedacht. Aber dein geiler Arsch sieht doch eher wie ein Frauenpopöchen aus, so schön enthaart und dann diese Umrisse deines Bikinihöschens auf deiner Haut – einfach geil.“ Ihre Bewegungen wurden nun etwas schneller und härter – ich versuchte mich nun doch etwas zu entspannen, um nicht so viel Schmerzen zu spüren, was mir auch immer besser gelang. Es erregte mich sogar und mein Schwänzchen versteifte sich zunehmend. Durch die Fickbewegungen von Tatjana rieb mein Schwänzchen zudem an dem Tisch, was meiner Erregung einen zusätzlichen Schub gab.
„Oh meinem Hostesschen fängt es auch an zu gefallen – mir auch, mein Strapon verwöhnt mich herrlich, denn wie gesagt, je schneller ich stoße, um so mehr werde ich stimuliert. War übrigens ein Geschenk von einer Reichen Lesben-Ex. Sie wollte immer gefickt werden und weil die Männer stets zu früh kamen suchte sie sich ne Lesbe. Damit ich auch etwas davon hätte, schenkte sie mir dann dieses tollen Strapon. Als ich dann irgendwann kapierte, dass ich eigentlich nur ihre Edelnutte war, machte ich mit ihr Schluss. Wer möchte den schon einfach nur benutzt werden – nicht wahr Hostesschen?“ Sie wurde schneller und heftiger und sie fing an zu stöhnen. Auch ich wurde immer erregter und williger und streckte ihr nun meinen Arsch recht bereitwillig entgegen – dies bemerkte sie wohl.
„Na, ist es geil von einem Schwanz gefickt zu werden?“ Sie wurde schneller.
„Na, ist es nicht geil willenlos dazuliegen und dem Mann das Tempo zu überlassen?“ Sie wurde heftiger.
„Na, hast du jetzt endlich kapiert, dass ich das Mannsweib hier der Mann bin?“ Sie stieß nun zu wie ein Wilder – es schmerzte höllisch – und sie kam schließlich unter einem lauten Aufschrei zu ihrem Orgasmus. Eigentlich hätte ich diesen vor wenigen Sekunden auch haben können, aber die letzten Stöße waren so schmerzhaft, dass mir das Spritzen verging.
Sie zog den Strapon aus meinem Anus und ging dann ins Bad und lies mich gefesselt auf dem Tisch zurück. Ich spürte den Schmerz in meinem Arsch, aber auch die Erregung in meinem ganzen Körper. Was war das? Ich genoss es von einem Schwanz gefickt zu werden. Bin ich schwul? Nein das kann nicht sein! Oder doch? Ich war völlig verwirrt.
Nach einigen Sekunden kam Tatjana wieder aus dem Bad zurück, ging an mir vorbei und setzte sich wieder vor den Fernseher und schaute den Lesben-Porno weiter.
Sie sprach kein Wort und ich auch nicht. Es war eine recht komische Situation, ich gefesselt auf dem Tisch und sie nackt nebenan auf dem Sofa während ein Lesben Porno im Fernseher lief.
Nach rund 10 Minuten fragte sie mich schließlich.
„So Hostesschen – bist du nun so weit, dass du mich endlich schleckst?“
Ich überlegte nur kurz und sagte schließlich „Ja“.
Sie stand auf, machte mir die Handschellen auf und führte mich zum Sofa.
„Leg sich mit dem Rücken auf den Boden.“ Ich tat wie sie befahl und sie kniete sich über mich direkt vor meinem Mund. „Los fang an!“ Ich fing vorsichtig an sie zu Schlecken. „Nicht so zaghaft, so bekommst du mich nicht nochmals zum Orgasmus.“ Ich suchte mit meiner Zunge nun ihren Kitzler und verwöhnte diesen dann. „Hmm schon besser – aber du kannst ruhig noch mehr.“Ich wurde etwas schneller und heftiger und steckte nun auch ab und zu meine Zunge in ihre feuchte Grotte. „Au ja, steck die Zunge da rein. Ganz tief.“ Sie setzt sich nun direkt auf meinen Mund und ich hatte Mühe zu atmen. Aber es machte mich irgendwie geil und ich setzte meine Zungenspiele nun mit deutlich mehr Lust fort.
„Schön, aus dir könnte doch noch etwas Brauchbares werden.“ Sie beugte sich nun etwas nach vorne und ihre Schamlippen umschlossen nun meine Nase. Ich roch nun ausschließlich ihren Saft und das machte mich echt sehr geil. Sie fing nun auch an ihren Kitzler an meiner Nase zu reiben und auf meiner Zunge zu reiten.
„Oh das ist geil – du bist ne wirklich geile Schlampenmatratze.“ Sie wurde schneller und schneller und ich wurde auch geiler und geiler und kurz bevor ich abspritzen konnte, kam sie auf mir und lies sich unbeholfen nach hinten fallen und stützte sich mit ihrer Hand genau auf meinen Eiern ab.
„AUAAAA –ich war kurz vorm Abspritzen und du Trampel zerquetscht mir die Eier.“ Hups – hatte ich Trampel gesagt – das wird bestimmt nicht lustig.
„Entschuldigung“ sagte sie „war wirklich keine Absicht. Du kannst dich nun waschen und dich umziehen ich bringe dich nachhause.“
Mit diesen Worten stand sie auf, half mir beim Aufstehen und wir gingen zusammen ins Bad.
Nach 10 Minuten saßen wir zusammen in ihrem Auto und sie fuhr mich heim.
Dort angekommen hielt sie mich noch kurz beim Aussteigen am Arm und sagte mir. „Danke, es war ein wunderschöner Nachmittag – ich hatte glaub ich noch nie so geilen Sex und so viel Spaß dabei. Danke.“
Ich war etwas überrascht und antwortete nur „Keine Ursache – freut mich, wenn es Dir gefallen hat.“
„Du schuldest mit übrigens noch meine Belohnung – du weisst ‚- wenn Du verlierst, dann machst Du morgen genau das im Studio, was ich mache‘ – wann hast du denn Zeit?“
„Eigentlich die ganze Woche, ich habe diese Woche Urlaub“
„Hey das ist toll – dann hol ich dich doch einfach morgen Mittag um 2 ab und dann fahren wir zum Training – das wird sehr lustig – zumindest für mich.“
Mit diesen Worten fuhr sie davon und ich wusste nicht recht, ob ich mich auf morgen freuen sollte oder nicht.
Na wir werden sehen…