Unsere ersten Erfahrungen
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, hier in Form einer Geschichte meine ersten sexuellen Erfahrungen nieder zu schreiben. Ich habe deshalb sehr lange gezögert dies zu tun, weil ich selbst damals sehr jung war und meine beiden Schwestern, mit denen ich gemeinsam unsere ersten Erfahrungen gesammelt habe, waren ein und drei Jahre jünger als ich. Inzwischen ist das ganze viele Jahre her und kann natürlich auch mit der erforderlichen Distanz über das Geschehene berichten. Bevor ich mit meiner Geschichte beginne, möchte ich darauf hin weisen, dass sich die Begebenheiten etwa im Zeitraum um 1973 abspielten. Ich muss hier aus verschiedenen Gründen unser damaliges Alter verschweigen.
Ich lebte damals mit meinen Eltern in einem kleinen Haus eines 10000 Einwohner Dorfes im Bayrischen. Wir waren insgesamt fünf Kinder, wobei mein damals einjähriger Bruder als Ausrutscher unserer Eltern und somit Nesthäkchen von seinen drei Schwestern richtig verhätschelt wurde. Ich selbst war der zweitälteste in der Familie. Meine ältere Schwester hatte wie ich ein eigenes kleines Zimmer, die beiden anderen Schwestern hatten ein separates Mädchenzimmer.
In unserer Familie war Erotik bzw. Sex als Thema absolut tabu. Niemals haben meine Eltern Anzeichen erkennen lassen, dass es so etwas wie Erotik überhaupt gibt. Aufgeklärt wurde ich nicht von meinen Eltern sondern vielmehr von Freunden auf der Strasse. Im Gegensatz zu vielen meiner Freunde war ich ein Junge mit Mädchen in der Familie und daher war es für mich durchaus üblich, dass ich eine meine Schwestern im Schlafanzug, in Unterwäsche oder gar ganz nackt gesehen habe. Der Umgang mit Mädchen war für mich daher nichts Besonderes sondern vielmehr Alltag. Mit meinen beiden jüngeren Schwestern habe ich mich am besten verstanden. Die älteste Schwester, die bei den nachfolgenden Handlungen gar keine Rolle spielte, war bereits in Ausbildung und hatte einen festen Freund. Sie fühlte sich schon erwachsen und für sie waren wir Kleinen, mit denen man sich nicht abgeben wollte. Natürlich war sie auch von der Entwicklung her auch sehr viel weiter als ich. Erotischen Gedanken oder gar Aktivitäten zwischen mir und meinen Schwestern gab es bis dahin nie. Meine erotischen Träume kreisten in dieser Zeit um Frauen mit großem Busen, die ich ungeniert anschauen und anfassen durfte. Da ich aber noch nicht wusste, wie man onaniert, blieb es immer nur bei meinen Vorstellungen, die mich schon sehr erregten. Dass es dann zwischen mir und meinen zwei kleineren Schwestern zu gegenseitigen sexuellen Handlungen kam, war wohl auch dem Umstand zuzuschreiben, dass beide Schwestern zwar jünger wären aber körperlich etwa einen gleichen Entwicklungsstand hatten wie ich selbst. Das erste Mal kam also völlig unerwartet und ungeplant für uns Drei. Da ich keine Namen nennen will, werde ich im Folgenden von meinen zwei jüngeren Schwestern nur noch von der „Kleinen“ und der „Grossen“ sprechen, wobei man den Altersunterschied der beiden Mädchen nicht unbedingt sofort sah.
Meine Großmutter, die im gleichen Ort wie wir lebte, feierte an einem Wochenende ihren großen, runden Geburtstag und die gesamte Verwandtschaft kam teilweise von weit außerhalb angereist. Wir bekamen also Besuch aus der Schweiz und meine Tante mit Mann und 6-jährigem Kind wurden bei uns einquartiert. Unser Haus war nicht sehr gross und meine Eltern konnten ihre Gäste nur beherbergen, weil meine große Schwester bei ihrem Freund übernachtete und somit ihr Zimmer frei wurde. Ich selbst sollte für zwei Nächte mit meinen zwei Schwestern zusammen im Mädchenzimmer schlafen. Das löste natürlich zuerst Proteste seitens der Mädchen aus, aber meine Eltern duldeten keinen Widerspruch. Also musste ich meine nötigsten Sachen aus meinem Zimmer zusammen packen und in das Mädchenzimmer tragen. Sie hatten ein Doppelbett, in das wir uns zu Dritt legen sollten. Immerhin bot es genug Platz zum schlafen. Ich sollte in der Mitte liegen, weil keine der Schwestern auf ihren angestammten Platz verzichten wollte. Unsere Eltern feierten am Abend der Ankunft unserer Gäste im Wohnzimmer das Wiedersehen mit der Schwester. Für uns war das nicht so unterhaltsam, da das Wohnzimmer samt TV belegt war. Fernsehen war also unmöglich und wir verschwanden schon recht früh am Abend im Mädchenzimmer. Es war noch nicht so spät als wir ins Bett gingen. Wir alberten wir noch etwas rum, bevor wir unsere Schlafanzüge anzogen und ins Bett krochen. Für uns war diese Situation natürlich neu und ich machte mir einen Spaß daraus, meine Hände nach rechts und nach links wandern zu lassen. Jede Berührung meiner Hand führte bei den Mädchen zu lautstarken Protesten, gefolgt von spielerischen Schlägen auf meine Finger. Das ging auch gewiss über eine Stunde so und wir konnten keinen Schlaf finden. Wieder ließ ich meine Hände nach rechts und links wandern, zu meiner Überraschung wehrte sich jedoch die Große plötzlich nicht mehr. Schlagartig erhöhte sich mein Pulsschlag und ich wagte es, langsam mit meinen Fingerspitzen hoch zu ihrem Busen zu kommen. Als ich mit meinen Fingerkuppen ihre Brustwarzen berührte, gab sie immer noch keinen Laut von sich. Es herrschte nun absolute Ruhe im Schlafzimmer und die Stimmung war von einer Sekunde auf die andere für mich hocherotisch. Mein Glied versteifte sich. Während ich also anfing sanft ihre Brust zu streicheln, fühlte ich langsam ihre Hand zu mir rüber wandern. Vom Bauch ließ sie ihre Hand unter dem Gummi meiner Schlafanzughose gleiten. Als sie mein hartes Glied spürte, zog sie für einen Moment die Hand zurück. Ich streichelte aber weiter ihre Brust und nach kurzer Zeit fasste sie mir erneut in die Schlafanzughose und tastete mein Glied vorsichtig ab. Obwohl alle Bewegungen ganz langsam und vorsichtig vorgenommen wurden, hatte die Jüngere etwas bemerkt. Vielleicht, weil es plötzlich so still war, vielleicht weil sie die minimalen Bewegungen an der Bettdecke fühlte. Jedenfalls fühlte ich plötzlich eine zweite Hand an meinem Körper. Also sich die Hände der Mädchen berührten, wurde leise gekichert. So streichelten wir uns gegenseitig und während nun auch meine zweite Hand auf Erkundigung ging, liebkosten die Hände meiner Schwestern mein Glied. Die Mädchen sprachen nun im Flüsterton miteinander und machten Späße über meinen harten und großen Penis. Ich nutzte die Gunst der Stunde und erkundete nun mit beiden Händen langsam und vorsichtig den Körper meiner Schwestern. Beide Mädchen ließen mich auch ohne Widerstand gewähren, bis meine beiden Hände den Schritt der Mädchen erreicht hatten. Ich erinnere mich noch genau daran, dass die Ältere schon eine volle Schambehaarung hatte, hingegen die Jüngere nur leichten Flaum aufwies. Als meine Finger ihren Lustspalt erkunden wollten, gab es leise geflüsterte Proteste und meine Hand wurde beiseite geschoben. Beide Mädchen streichelten aber noch mein Glied weiter und die mir bis dahin unbekannten Gefühle waren einfach wunderbar. Unerwartet und nicht wissend, wie mir geschah kam ich zum Orgasmus und ejakulierte. Sofort zogen sich beide Hände der Mädchen zurück. Wahrscheinlich wussten sie auch nicht so recht, was nun passiert war. Aber natürlich war mein Sperma an ihre Hände gekommen und Hose sowie Bettlaken waren besudelt. Ich bekam schlimme Vorwürfe wegen der Sauerei, die ich angestellt hatte, zu hören. Das Licht wurde angemacht, die Bettdecke zurückgeschlagen und der Schaden begutachtet, den ich mit meinem Erguss an gerichtet hatte. Ich lag wie ein begossener Pudel mit halb heruntergelassener Schlafanzughose im Bett und musste erst realisieren, dass ich wohl meinen ersten Orgasmus hatte. Während beide Schwestern sich die Hände wuschen, wischte ich mir soweit möglich, die Reste vom Körper und entledigte mich meiner besudelten Hose. Wie ich schon anfangs geschrieben habe, wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht, wie man sich selbst befriedigt und umso aufregend war es für mich, durch das Streicheln meines Schwanzes einen Orgasmus gehabt zu haben. Nachdem die Schwestern ihre Hände gewaschen hatten und ich mich gesäubert hatte, kamen sie wieder ins Bett. Ihre anfänglichen Vorwürfe mündeten jetzt in albernes Gekichere über das Geschehene, denn auch für sie war der Erguss völlig unerwartet passiert und neu. Da ich nur einen Schlafanzug aus meinem Zimmer mit genommen hatte, war ich nun ohne Schlafanzugshose im Bett. Wir legten uns hin und löschten das Licht. Ich war völlig aufgewühlt, was da passiert war und konnte immer noch nicht einschlafen. Also ließ ich wieder meine Hand zu der vermeidlich willigeren der beiden rüber wandern. Kaum hatte ich ihre Schamhaare berührt, fühlte auch ich wieder ihre Hand an meinem Glied, das sich erneut sofort verhärtete. Auch die andere Schwester hatte offensichtlich nur drauf gewartet, das Spiel weiter zu führen, denn sie begann gleichermaßen, mit ihrer Hand am meinem Glied zu spielen. Im Flüsterton sprachen beide darüber, wie schnell sich der Schwanz in ihren Händen vergrößerte und die Kleine fragte schließlich, ob sie das Licht anmachen und die Sache mal genauer anschauen dürfte. Die andere Schwester fand die Idee gut und so wurde eine Nachttischlampe eingeschaltet und die Decke wurde zurückgeschlagen. Ich lag auf dem Rücken, mein Glied steif erigiert und in Richtung Bauchnabel zeigend. Beide waren über die Größe meines Penis überrascht und es dauerte eine ganze Weile, bis sich eine traute, ihn an zufassen. Es war die Jüngere, die meinen Schwanz fest in die Hand nahm und mit einer Abwärtsbewegung nach unten die Haut am Kopf des Gliedes zurückzog, so dass die Eichel gut zu sehen war. Langsam begann sie, meinen Schwanz zu wichsen. Sie äußerte den Wunsch, einmal zusehen zu dürfen, wenn es aus dem Schwanz rausspritzt. Sogleich erhob sich die andere Schwester und holte vom Waschbecken ein Handtuch, das mir zwischen den Beinen ausgebreitet wurde. Ich legte mich zurück und schloss die Augen. Mein Schwanz wurde nun richtig kräftig massiert und es dauerte nicht lange, bis ich mich in hohem Bogen erneut entlud. Den beiden Schwestern schien das sehr zu gefallen, jedenfalls sprachen sie beide voller Begeisterung von dem Gesehenen. Jetzt wollte auch die Ältere es mal versuchen und nahm ihrerseits die Sache in die Hand. Es dauerte nicht lange und auch sie brachte mich zum Höhepunkt. Danach löschten wir das Licht und schliefen ein.
Diese Nacht war für also das erste Mal, wo wir unsere Körper gemeinsam erkundeten. Heute kann ich rückblickend nicht verstehen, wie ich innerhalb so kurzer Zeit problemlos dreimal hintereinander abspritzen konnte. Erklären kann ich es nur mit jugendlicher Unbedarftheit und Unwissenheit darüber, dass ein Mann eben nicht immer mehrmals abspritzen kann.
Das Wochenende war ja nun noch nicht vorbei und mir war schon klar, dass unsere Erkundungstour in der folgenden Nacht fortgesetzt würde. Tatsächlich fummelten wir nun schon viel ungenierter an uns herum. Meine Schwestern erlaubten mir nun auch, dass ich sie genauer inspizieren durfte. Sie zogen im abgedunkelten Schlafzimmer unter der Bettdecke ihre Schlafanzüge aus und ich durfte mit einer bereitgelegten Taschenlampe unter die Bettdecke abtauchen. Beide lagen zunächst der Länge nach ausgestreckt im Bett. Nacheinander begann ich nu die beiden Mädchen zu untersuchen. Auf den sanften Druck meiner Hand wurden die Beine brav gespreizt, so dass ich im Schein der Taschenlampe alle Details ihrer Vagina betrachten konnte. Die Jüngere war noch fast ohne Schambehaarung, schien jedoch eine größere Vagina zu haben als die Ältere. Bei der Älteren durfte ich sogar mit den Fingerspitzen ihren Spalt öffnen und direkt ihre Liebesgrotte ausleuchten. Natürlich wollten beide Mädchen mich noch einmal mich abspritzen sehen, was ich auch gerne zuließ.
Obwohl diese zwei Nächte für uns alle sehr aufregend waren, gab es zunächst nach Abreise der Tante und Rückkehr in mein eigenes Zimmer vorerst keine weiteren sexuellen Aktivitäten zwischen uns Geschwistern. Wir fürchteten, dass unsere heimlichen Erkundungen von den Eltern bemerkt wurden. Ich hatte aber immer das Gefühl, dass dieses gemeinsame Geheimnis uns noch mehr zusammen geschweißt hat. Auch hatte ich ja nun gelernt, wie es mit der Selbstbefriedigung funktioniert und es verging kaum eine Nacht, in der ich mich nicht meinen Phantasien übergab. Die nächsten Wochen vergingen also ohne weitere Zwischenfälle. Auch redete ich mit den Mädchen überhaupt nicht über das Geschehene.
Die zweite erotische Begebenheit ereignete sich dann Wochen später und war auch nicht mehr so spontan wie bei ersten Mal.
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, zu welchem Anlass wir uns festlich kleiden mussten. Ich glaube, es war Firmung in der Gemeinde. Sonntags mussten wir nämlich immer in die Kirche. So war es bei uns immer üblich, die gute Sonntags-Kleidung an zulegen. Für mich war das eine Stoffhose und Hemd, die Mädchen trugen einen Rock und Bluse. Bisher hatten die Mädels jedoch immer nur Strickstrumpfhosen getragen. Wahrscheinlich wegen die Strapazierfähigkeit und damit verbundenen längeren Lebensdauer. Diesmal jedoch standen die Schwestern für mich unerwartet in dünnen Strümpfen da. Normalerweise trug die nur meine Mutter und die große Schwester. Dementsprechend waren die zwei Mädchen auch richtig stolz, dass sie sich zum ersten Mal wie erwachsene Frauen kleiden durften. Die Ältere trug zu ihrem blauen Faltenrock eine Strumpfhose in Hautfarbe und die Jüngere eine etwas dickere Mädchenstrumpfhose in rosa. Das war ja nun auch für mich ein ganz neuer Anblick und ich muss gestehen, dass es zum ersten mal passierte, dass ich beim hinschauen richtig Freude hatte. Kaum von der Kirche heimgekommen, setzte sich mein Vater zum „Frühschoppen“ vor den Fernseher und meine Mutter verschwand in der Küche, um den Sonntagsbraten zuzubereiten. Ich wollte mein Zimmer gehen und kam am Mädchenzimmer vorbei, dessen Türe auf stand. Die beiden Mädchen saßen auf dem Boden, die Jüngere mit dem kleinen Bruder auf dem Schoß und die Ältere las aus einem Bilderbuch vor. Als ich sie so dasitzen sah, trat ich in das Mädchenzimmer ein und setzte mich zu ihnen auf den Boden. Unauffällig schielte ich auf ihre Beine. Beide Mädchen saßen nicht gerade damenhaft auf dem Fußboden und so, wie sie mit meinem kleinen Bruder spielten, war es mir gut möglich, unter die Röcke zu schauen. In einer Pause sprach ich sie dann direkt auf die Strumpfhosen an und fragte, ob ich ihre bestrumpften Beine anfassen darf. Ich wurde streng ermahnt, sehr gut aufzupassen und darauf zu achten, dass es keine Laufmaschen gäbe. Auch durfte ich nur die Füße an den Fesseln streicheln, während sie mit dem Vorlesen des Bilderbuches fort fuhren. Immerhin setzten sie sich nun so hin, dass ich ihre Beine besser sehen konnte. Auch war es mir nun möglich, ihnen direkt unter den Rock in den Schritt schauen und ihre Höschen unter dem Zwickel einzusehen. Ich fasste meinen Mut zusammen und bat darum, sie nachts heimlich besuchen zu dürfen verbunden mit der Bitte, anstelle des Schlafanzuges nur die Strumpfhosen an zu lassen. Dies wurde kategorisch abgelehnt, weil man Angst hatte, die Strumpfhosen zu beschädigen. Die Mutter hätte in diesem Fall richtig Ärger gemacht. Wir einigten uns jedoch darauf, dass ich 5 Mark von meinem Taschengeld zu Verfügung stellen wollte, damit sich die Mädchen zwei andere Strumpfhosen kaufen konnten. So eine Erwachsenen-Strumpfhose war für die Mädels etwas ganz Besonderes und der Gedanke, sich von meinem Geld ein zweites Paar kaufen zu dürfen, wurde schnell angenommen. Immerhin war 5 Mark damals fast die Hälfte meines monatlichen Taschengeldes. Gleich am Montag nach der Schule ging die Ältere zum Supermarkt und tätigte den Kauf. Natürlich konnten sie die Hosen nicht einfach anziehen, weil es hierbei um Sonntagskleidung gehandelt hat. Die Mutter hätte das sofort bemerkt. Also verstrichen erst mal weitere Tage ohne dass etwas geschah. Uns war aber stillschweigend klar, dass irgendwann der Augenblick kommen wurde, wo die Mädels ihre Neuerwerbung vorführen würden. Und das war an einem Samstag, als unsere Eltern zu einer Veranstaltung des hiesigen Männergesangsvereins gingen. Die Große Schwester war natürlich schon weg mit ihrem Freund und wir mussten zu dritt das Kleinkind hüten. Ich saß im Wohnzimmer und schaute TV, während die zwei Mädchen den Bub ins Bett brachten. Als sie zurück ins Wohnzimmer kamen, standen beide zu meiner Überraschung in kurzen Röcken und mit den gekauften Strumpfhosen in der Tür. Eine nach der anderen drehte sich um die eigene Achse, so dass die Röckchen hoch flogen und ihren weißen Schlüpfer gut zu sehen waren. Sie gingen jetzt nach oben und ob ich wurde ins Wort genommen, erst nach fünf Minuten nach oben zu kommen und das Licht beim Betreten des Zimmer aus zu lassen. Ich war natürlich sehr erregt und konnte kaum abwarten, bis ich hoch durfte. Ich zog mich schon vor der Tür ganz nackt aus und öffnete leise die Tür zum Mädchenzimmer. Ich konnte schemenhaft die zwei Köpfe der Mädchen erkennen, die beide mit der Bettdecke bis zu den Köpfen hoch gezogen im Bett lagen. Ich trat an das Fußende des Bettes, hob die Bettdecke hoch und konnte die Beine der Mädchen ertasten. Sie trugen beide noch die Strumpfhosen. Ich schlug die Bettdecke weiter nach oben, so dass sie vom Bauchnabel abwärts nun frei lagen, hingegen ihre Köpfe unter der zurückgeschlagenen Bettdecke begraben wurden. Dann schaltete ich die große Zimmerlampe an. Sanft lies ich meine Hände an der Innenseite ihrer Schenkel entlang gleiten. Bereitwillig ließen sich beide die Beine spreizen, so dass ich mit meinen Händen durch den Zwickel hindurch ihre Muschis streicheln konnte. Mein Glied stand kerzengerade ab und ihre Hände tasteten sich an meinem Körper entlang. Das Gefühl, mit den Fingerkuppen sanft über das feine Gewebe zu fahren, war völlig neu und aufregend. Der Blick, der sich mir bot, brachte mich fast zum Wahnsinn. Irgendwann schob eine der Schwestern zum Luft schnappen die Decke beiseite und wir streichelten uns nun gegenseitig. Man hatte bereits ein Handtuch bereit gelegt, so dass ich ohne das Bett zu besudeln abspritzen konnte.
Obwohl ich bis dahin meine Schwestern nur berührt hatte, waren sie offensichtlich damit vollauf zufrieden und mit keinerlei Anzeichen oder Bemerkungen wurde ich von ihnen dazu ermuntert, weiter zu gehen. Es schien ihnen völlig ausreichend, wie ich bei ihrem Anblick erregt und durch ihre Berührung zum Höhepunkt gebracht wurde. Auch dieses Erlebnis hatte zunächst keine Wiederholungen zur Folge. Lediglich wussten nun meine Schwestern, wie und durch was man meine Begeisterung hervorrufen konnte. Immerhin waren wir aber insoweit nun vertraut, dass sie mir bei Gelegenheit immer mal wieder einen Blick erlaubten oder sich nun ungenierter auch mal im Bad oder der Toilette nackt zeigten. Bisher war also alles noch verhältnismäßig harmlos abgelaufen, aber einige Zeit später kam es dann doch zum richtigen Sex mit der Jüngeren.
Es war Sonntagnachmittag als die Jüngere von einem Pfadfinder Wochenend-Zeltlager zurück kam. Kaum zurück, verspürte ich eine Unruhe im Mädchenzimmer. Später, als die Jüngere in der Badewanne saß, kam die Ältere zu mir ins Zimmer. Sie berichtete, dass die Jüngere im Zeltlager Sex gehabt hatte und war keine Jungfrau mehr war. Sie war zusammen mit einem Jungen eingeteilt worden, um Holz für das Lagerfeuer zu suchen. Ihren Erzählungen zufolge hatte sie gegenüber dem Jungen mit ihren Kenntnissen der männlichen Anatomie geprahlt. Unter dem Vorwand, mal Pipi machen zu müssen hatte sie ihren Jeansrock hoch geschoben und war in die Hocke gegangen. Sie hatte ihm erlaubt und ermutigt, ihr dabei zuzuschauen. Nach Verrichtung ihrer Notdurft fühlte er sich dann ermutigt, selbst aktiv zu werden und er äußerte den Wunsch, Sex mit ihr zu haben. Sie legte sie sich auf den Waldboden und er drang in Missionarsstellung in sie ein. Sie hatte erwartet, dass es bei der Entjungferung schmerzen würde, war jedoch überrascht, dass sie beim Eindringen seines Schwanzes keinerlei Schmerzen verspürte. Der Junge war selbst sehr aufgeregt, wohl weil es auch sein erstes Mal war, und kam es sehr schnell zum Samenerguss. Das ganze dauerte wohl nicht mehr als eine Minute und war von den anderen Pfadfindern unbemerkt geblieben.
Ich hörte der Erzählung gespannt zu und wir beide waren aber schon etwas geschockt, dass ausgerechnet unsere Kleine schon Sex hatte und dies noch dazu ohne Kondom. Als sie aus dem Badezimmer kam und von uns darauf angesprochen wurde, meinte sie nur lapidar dazu, dass sie ja noch nicht mal ihre Tage hätte und deshalb ja gar nichts hätte passieren können. Natürlich war sie nun plötzlich der Mittelpunkt von uns Dreien und wir bestürmten sie mit Fragen über den genauen Hergang und wie es denn gewesen war. Wir beide durften sie sogar an der Vagina untersuchen, ob sich nach dem Verlust ihrer Jungfernschaft etwas an ihr verändert hätte. Wir konnten jedoch keine Veränderung an ihr feststellen. Auch gab es keinerlei Blutspuren oder Wunden zu sehen. Jedenfalls gab das Erlebte meiner Schwester ein Gefühl der Überlegenheit, das sie auch auszukosten schien und darin gipfelte, dass sie mir anbot, es nun auch mit ihr mal zu machen. Dieser Vorschlag wurde von mir natürlich sofort angenommen. Die Ältere bestand allerdings darauf, dass ich zuvor Gummis besorgen sollte und dass sie dabei sein und zuschauen wollte. Damit lag es an mir, Gummis zu kaufen. Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Präservative waren damals im Supermarkt nicht zu haben und in meinem Alter konnte ich ja wohl schlecht zum Frisör oder in die Drogerie gehen. Außerdem kannte im Dorf jeder Jeden und eine Indiskretion hätte zu großen Problemen mit meinen Eltern geführt. Also war ich erst mal ratlos, wo ich Kondome her bekommen könnte. Der Zufall half mir, als ich mit Freunden am Sonntag zum Heimspiel unseres Fußballvereins ging. In der Halbzeit musste ich auf die Herrentoilette des Vereinsheimes. Weil alle Pissoir belegt waren, musste ich am Waschbecken erst auf einen freien Platz warten. Dabei fiel mein Blick auf einen Automaten, bei dem man für zwei Mark sich Kondome ziehen konnte. Unter dem Vorwand, noch mal pinkeln zu müssen, ging ich Mitte der zweiten Halbzeit dann nochmals auf die Toilette und zog mir eine Packung Kondome.
Damit gewappnet ging ich natürlich gleich nach hause und zeigte meinen Schwestern stolz die Packung. Es war klar, dass es nun auch an diesem Abend passieren sollte. Tatsächlich schien die Zeit bis dahin gar nicht vergehen zu wollen. Da am nächsten Tag Schule war, mussten wir wie immer bereits kurz nach den großen Nachrichten ins Bett. Ich wartete bis etwa 22:00 Uhr, als ich mich auf Fußspitzen aus meinem Zimmer stahl und die Tür zum Mädchenzimmer öffnete. Beide Mädchen waren noch wach und eine der Nachttischlampen war eingeschaltet. Ich legte meinen Finger auf den Mund und trat still auf Fußspitzen zum Bett. Die Decke wurde zurück geschlagen und ich konnte sehen, dass beide Mädchen unbekleidet waren. Lediglich die Große hatte ihre Strumpfhose an. Ich holte vorsichtig das erste Kondom aus der Packung. Damals gab es noch keine feuchten Kondome und so brauchte ich nur das Kondom aus der Schlaufe ziehen. Ich war sehr erregt und so fiel es nicht schwer, das Kondom am steifen Glied anzusetzen und mit zittrigen Fingern vollständig abzurollen. Die Kleine hatte sich inzwischen in die Mitte des Bettes positioniert und ihre Beine gespreizt. Vorsichtig beugte ich mich über sie, um in sie nun einzudringen. Ich verstand zunächst nicht, wieso sie plötzlich die Augen schloss und den Mund leicht öffnete. Als ich jedoch zu ihr runter schaute, ob mein Glied auch den richtigen Weg in ihre Liebesfrotte fand, musste ich feststellen, dass ich schon zur Hälfte in ihr drin war. Sie war so feucht vor Erregung, dass ich mit dem Gummi am Glied das Eindringen in sie gar nicht wahrgenommen hatte. Überrascht und erstaunt legte ich mich nun ganz auf sie und schob meinen Schwanz in ganzer Länge in sie rein. Ich selbst war so aufgeregt über den Anblick mein bereits halb eingedrungenen Gliedes, dass ich unvermittelt und fast sofort abspritzen musste.
Die zuschauende Schwester konnte gar nicht verstehen, dass jetzt schon alles vorbei sein sollte. Sie hatte ja aufgrund ihrer seitlichen Lage kaum etwas zu sehen bekommen. Sie protestierte leise flüsternd und beklagte sich über das unerwartet schnelle Ende. Die Kleine meinte nur, dass das wohl immer so sei, weil der Pfadfinder ebenso schnell zum Ende gekommen kam. Ich war zwar nun entjungfert, aber so richtig zufrieden war ich selbst ja auch nicht. Also beschlossen wir kurzerhand, dass wir es einfach noch einmal machen sollten. Ich entfernte vorsichtig das gefüllte Kondom von meinem halb erschlafften Glied und wischte meinen Schwanz mit dem bereitgelegten Handtuch ab. Während die Kleine weiterhin rücklings lag und darauf wartete, dass ich erneut in sie eindringe, streichelte die Große mein Glied, das sich schnell wieder versteifte. Sie ermahnte mich flüsternd darauf zu achten, dass es nicht wieder so schnell geht und sie auch was sehen wollte. Ich nahm also das zweite Kondom aus der Packung und rollte es über meinen Ständer. Diesmal zog die Kleine ihre Beine an, so dass ich ihre Vagina genau sehen konnte und die Spitze meines Schwanzes ihr Ziel fand. Die Große schaute sich das ganze von der Seite aus an und gab leise Kommandos. Langsam schob ich meinem steifen Schwanz vollständig in sie rein. Es fühlte sich unbeschreiblich warm und weich an. Die Kleine unter mir stöhnte. Um diesmal nicht schon wieder dem Ganzen ein vorzeitiges Ende zu bereiten, achtete ich nun sehr darauf, mit ganz langsamen Stoßbewegungen mein Glied ganz in sie zu schieben und auch wieder fast ganz aus ihrer Muschi raus zu ziehen. Jedes Mal, wenn ich mich absenkte, stöhnte sie unter mir mit gepresster und unterdrückter Stimme. Ich hatte gerade ein paar Mal meine langsamen Stöße wiederholt, als ich den Eindruck hatte, als ob eine Hand meinen Schwanz fest umklammern würde. Meine Schwester hielt ihren Atem an und ihr Mund war weit aufgerissen. Unbeeindruckt fuhr ich mit meinen Stoßbewegungen fort. Allerdings führte die feste Umklammerung ihrer Scheidenmuskeln dazu, dass auch ich nun spürte, wie der Samen in meine Hoden ein schoss. Unsere Zuschauerin hatte wohl mitbekommen, dass wir beide uns dem Höhepunkt näherten und sie reagierte blitzschnell. Sie nahm die ganze Bettdecke, die zusammengestrampelt am Fußende des Bett lag und warf sie über unsere Köpfe, so dass unseren Oberkörper vollständig bedeckt waren. Verzweifelt kämpfte ich gegen das Gefühl an, abspritzen zu müssen und gleichzeitig steigerte ich die Wuchte und Schnelligkeit meiner Stöße. Ich kann nicht sagen, wie lange ich es zurück halten konnte aber als ich mich der Flut nicht mehr länger entgegenstellen konnte, presste ich meinen Mund auf die Kleine und küsste sie. Meine Hüften stießen nun im schnellen Rhythmus zu und mein Bauch klatschte heftig gegen ihre Hüfte, als ich meinem Schwanz in sie stieß. Mit unterdrücktem Gurgeln presste ich mit aller Kraft meine Lenden zusammen und spritzte ihr meinen Saft in mehreren Schüben rein. Ermattete fiel ich auf sie und blieb für einen Moment regungslos auf ihr liegen. Die Bettdecke wurde über unseren Köpfen weggezogen und meine Schwester flüsterte aufgeregt, ob wir verrückt wären, so laut zu sein. Ich erhob mich, vorsichtig mein halb schlaffes Glied meiner Schwester ziehend, und lies mich rücklings aufs Bett fallen. Ich atmete noch angestrengt und tief durch und stellte nur fest, dass es jetzt sehr viel besser war als alles, was wir bisher gemacht hatten. Die Kleine war noch nicht ansprechbar. Die Schwester rüttelte sie an der Schulter bis sie zögerlich die Augen aufschlug und ganz benommen uns ansah. Als sie wieder einigermaßen bei Bewusstsein war, sprachen wir leise über den zweiten Fick. Die Große hatte zumindest am Anfang alles genau gesehen und fand es richtig geil. Die Kleine meinte, dass sie schon ganz am Anfang, als ich langsam ganz tief in sie eindrang, schon richtig weg getreten sei. Sie habe quasi während des kompletten Ficks einen Orgasmus gehabt und sei völlig abgehoben. Sowohl bei dem Pfadfinder wie auch bei unserem ersten Mal mit mir habe sie hingegen nicht viel gespürt. Wir verhielten uns eine Zeit lang ruhig um sicher zu gehen, dass uns auch wirklich niemand gehört hatte. Triumphierend hob die Ältere die zwei benutzen Kondome in die Höhe, an deren unteren Teil sich das Sperma ansammelte. Sie prüfte und verglich die Menge und die Konsistenz der Flüssigkeit und roch auch daran. Eines der Kondome reichte sie dann der Kleinen zur Begutachtung rüber. Nachdem sie beide die Kondom beiseite gelegt hatten, wollte die Größere sehen, ob die Muschi der Kleinen nun geweitet sei, weil ich doch so fest zugestoßen hatte. Tatsächlich kam sie beim Betrachten der Vagina zur Meinung, dass die Öffnung nun schon deutlich weiter wäre als zuvor. Zum Vergleich zog sie ihre Strumpfhose bis zu den Knien runter und legte sich auf den Rücken. Wir sollten uns den Unterschied einmal verdeutlichen und ihren Eindruck bestätigen. Tatsächlich erschien ihre Vagina deutlich geschlossener, was aber auch an der vorhandenen Schambehaarung liegen konnte. Mein Versuch, das Jungfernhäutchen bei ihr zu erblicken scheiterte jedoch an den mäßigen Lichtverhältnissen. Die Untersuchung und der Vergleich meiner Schwestern hatte erneut zur Folge, dass sich mein Schwanz versteifte. Es war ja auch noch ein Gummi in der Packung und so beschlossen wir, es noch mal zu machen. Mein Vorschlag, nun die große Schwester zu beglücken wurde von beiden abgelehnt. Die Ältere wollte Jungfrau bleiben und lieber zu sehen und die Jüngere wollte lieber selbst noch mal gefickt werden. Sie drückte mir auch gleich das dritte Kondom in die Hand und positionierte sich mit gespreizten und angewinkelten Beinen vor mir. Ich setzte zum dritten Akt an und schob meinen Ständer erneut tief in sie rein. Diesmal lies ich meinen Schwanz tief in ihr drin und verstärkte nur den Druck, mit dem ich die Eichel an das Ende ihrer Vagina stieß. Sie kam wieder fast sofort zum Orgasmus. Sie schloss die Augen und presste die Zähne zusammen. Jedes Mal, wenn ich den Druck mit meinem Schwanz verstärkte, stöhnte es aus ihr heraus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von Macht, das ich zum ersten Mal verspürte. Sie war mir und meinem Schwanz vollständig ausgeliefert. Diesmal ließ ich mir auch mehr Zeit und genoss das wunderbare Gefühl. Erst die Hilfesuchenden Blicke der großen Schwester, die aufgrund der engen Körperhaltung ja nicht viel sehen konnte, lies mich dazu übergehen, wieder mit festen Stoßbewegungen zu beginnen. Die Kleine Schwester quittierte die Taktänderung sofort und stöhnte wieder lauter. Erneut presste ich meinen Mund auf den ihren. Ich war nun bemüht, zu einem schnellen Ende zu kommen und rammelte nun richtig los. Erneut kam die Lärm-dämpfende Bettdecke zum Einsatz, bis ich mich zum dritten Mal in ihr entleerte.
Da es inzwischen schon nach Mitternacht war, räumte ich mit der Großen alle Spuren unserer Aktion auf. Die Kleine lag nur im Bett und schien schon zu schlafen.
Dieser Abend war eigentlich rückblickend auch der Höhepunkt unserer sexuellen Handlungen. Ich besorgte mir zwar gleich bei nächster Gelegenheit erneut Kondome, allerdings geschah in dieser Dreier-Konstellation niemals wieder etwas. Offensichtlich hatte die Kleine ihren praktischen Erfahrungsvorsprung dazu genutzt, der Großen gegenüber sich hervor zustellen, was eine Blockade bei der Großen zur Folge hatte. Als sie dann auch noch kurz darauf einen festen Freund bekam, waren schlagartig jegliche erotischen Aktivitäten vom Tisch. Ich durfte bei ihr nicht mal mehr unter den Rock schielen, geschweige denn sie auf der Toilette oder im Bad anschauen, was ja eine zeit lang geduldet wurde.
Über einen Zeitraum von etwas über einem Jahr ist es sporadisch passiert, dass mich meine kleine Schwester nachts in meinem Zimmer alleine aufgesucht hat. Meistens haben sich unsere Aktivitäten aber auf einen schnellen Fick beschränkt. Wir haben dies jedoch damit kompensiert, dass wir irgendwann damit begannen, uns auch oral zu befriedigen. Mein Zimmer war leider direkt über dem Schlafzimmer meiner Eltern und somit war die Gefahr, durch laute Geräusche bemerkt zu werden, sehr hoch. Beim Blasen und Lecken konnten wir lautloser tätig sein.
Als ich selbst dann eine Freundin hatte, kamen alle geschwisterlichen Handlungen zum Erliegen. Sicher erinnern wir uns alle noch an diese aufregenden Augenblicke zu dritt, aber wir haben niemals mehr darüber gesprochen.