Erinnerungen 1
Erinnerungen 1
Es ist schon viele Jahre her, die Geschichte habe ich niemals jemandem erzählt, doch ich muss immer wieder und auch immer öfter an diese Zeit zurückdenken.
Meine Eltern hatten sich getrennt, als ich drei Jahre alt war, und ich wuchs bei meiner Mutter auf. Es ging uns nicht sonderlich gut, da mein Erzeuger seinen Unterhaltspflichten nicht nachkam, und wir lebten in recht beengten Verhältnissen, zwei Zimmer, Küche, Bad. Ich hatte mein Zimmer, meine Mutter schlief auf der Klappcouch im Wohnzimmer.
So verflossen die Jahre meiner Kindheit, bescheiden, aber doch harmonisch und schön, da wir aufgrund dieser Umstände eine recht enge Bindung zueinander hatten.
Über sexuelle Dinge zu reden war zur damaligen Zeit ein Tabu, Aufklärung gab es nicht, aber so langsam wurde ich neugierig und beobachtete im Freibad durch die entsprechenden Löcher immer öfter die Frauen beim Umziehen. Und irgendwann, so mit dreizehn, vierzehn Jahren, bekam ich auf einmal ein ganz seltsames Gefühl dabei… mein Schwanz wurde auf einmal hart und es begann ganz seltsam zu spannen, als ich eine etwa vierzigjährige, recht üppig gebaute Frau beim Ausziehen beobachtete. Unbewusst nahm ich ihn in die Hand und massierte ihn, das Gefühl wurde immer stärker, bis er auf einmal anfing zu zucken und unter einem unbeschreiblichen Gefühl eine weißliche Flüssigkeit herausquoll…das erste Mal, dass ich abspritzte.
Von diesem Tag an konnte ich nicht genug davon bekommen, und ich begann plötzlich, meine Mutter mit anderen Augen zu sehen. Sie war damals schon Anfang fünfzig (ich war recht spät geboren worden), aber eine sehr gutaussehende Frau mit herrlichen, großen Brüsten und einem wunderschönen Hintern. Bei jeder Gelegenheit versuchte ich, einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen oder ihr mal unter den Rock zu schauen, aber diese Gelegenheiten blieben äußerst spärlich. Oft stellte ich mir sie in meiner Fantasie nackt vor, ihre strammen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln und wichste drei-, vier-, manchmal fünfmal am Tag, bis mein kleiner Pint oft dick geschwollen war und fast schmerzte.
So ging es etwa zwei Jahre, wir lebten immer noch in derselben Wohnung, als sich eines Tages ein mehrtägiger Besuch ankündigte. Meiner Mutter und mir blieb nichts anderes übrig, als uns die Couch im Wohnzimmer zu teilen und dem Besuch mein Zimmer zu überlassen und… ich konnte kaum den Abend erwarten… ganz nah bei meiner Mutter zu liegen und ihre Wärme zu spüren.
Als es dann soweit war, nahm sie mich in den Arm, drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte:
„Gute Nacht, mein kleiner. Schlüpf’ zu mir. Ist zwar ein bisschen eng, aber wir werden’ s schon überleben.” knipste das Licht aus und drehte sich auf die Seite. Ich lag eng hinter ihr, fühlte ihr prächtiges Hinterteil, merkte, wie mein bestes Stück sich langsam, aber stetig aufzurichten begann und traute mich nicht zu rühren.
Irgendwann merkte ich an ihrem regelmäßigen Atem, dass sie wohl eingeschlafen war. Mein Pint hatte sich mittlerweile zu voller Größe aufgerichtet und drückte gegen ihren weichen Arsch, nur durch den Slip getrennt, während ich unendlich vorsichtig meine Hand unter ihr Nachthemd gleiten ließ und mich vorsichtig ihre Titten näherte. Sachte begann ich zu kneten und sie begann im Schlaf schwerer zu atmen und wohlig zu knurren. Ich war geil wie nie und als ich schließlich begann, sachte ihre stramm stehenden Nippel sachte zu zwirbeln, fing mein Schwanz in ihrem Po wie wild an zu zucken und spritzte wie wild. Wohlig stöhnte sie nochmals und drehte sich auf den Bauch.
Ich muss dann wohl sehr schnell eingeschlafen sein.
Einige Tage später, der Besuch war inzwischen wieder abgereist und meine Mutter las noch im Bett, rief sie mir und bat mich, ihr den Rücken einzureiben, weil sie solche Kreuzschmerzen hätte. “Klar, mach’ ich, Mama“, sagte ich und ging die Salbe holen. Als ich zurückkam, hatte sie sich aufgesetzt, das Nachthemd ausgezogen und die Bettdecke vor ihren Brüsten hochgezogen, “Komm, setz’ Dich hinter mich auf’ s Bett, so geht es wohl am besten“, sagte sie. Ich setzte mich hinter sie, sah ihren nackten Rücken, den seitlichen Ansatz ihrer strammen Titten und den Ansatz ihres geilen Hinterteils und schon regte sich wieder was in der dünnen Schlafanzugshose. Ausgiebig rieb ich sie ein und schob dabei sachte meine linke Handseitlich an ihr vorbei und drückte vorsichtig die hochgezogene Bettdecke nach unten, bis ihre linke Brust frei lag. Sachte begann ich sie zu streicheln und zu kneten, meine harte Stange drückte mittlerweile gegen ihren Rücken
und schließlich massierte ich ihr sachte die Nippel. Irgendwann sagte sie dann: „Danke, mein Schatz, nun ist gut, „ und mir blieb nichts anderes übrig, als mich in mein Zimmer zu verziehen, wo ich, kaum dass ich meinen Schwanz in der Hand hatte, mächtig abspritzte.
Ich wollte mehr, viel mehr und spürte irgendwie, dass sie es auch wollte, nur, wie stelle ich es an.
Am nächsten Abend ging ich zu ihr, um ihr gute Nacht zu sagen. Sie lag auf der Seite, das Buch schon weggelegt, und war im Begriff, das Licht auszuschalten. Ich kniete mich neben das Bett, legte den Arm um sie, drückte sie und streichelte ihr den Rücken. Mein hartes Glied drückte schon wieder gegen die Schlafanzugshose, und ich sah, dass sie einen Arm über die Bettkante geschoben hatte. Sachte rieb ich ihr weiter den Rücken, holte vorsichtig meinen Schwanz heraus und schob ihn ihr sachte in die Hand. Meine Hand glitt langsam tiefer und nun streichelte ihren weichen, prallen Hintern. Ich spürte, wie sich ihre Hand langsam fester um meinen Freudenspender schloss. Plötzlich sah sie mir tief in die Augen und sagte:” Versprich mir, dass, das, was hier passiert, diese Wände nie verlässt.” Ich konnte nur nicken. Sie schlug die Decke zur Seite, setzte sich auf und saugte meinen Schwanz tief in sich ein. Nachdem sie eine Weile intensiv geleckt hatte, zog sie mir die Hose herunter und ich ihr das Nachthemd aus. “Na, wie gefällt Dir Deine Mami?” fragte sie neckisch und hob mir mit beiden Händen ihre prallen Titten entgegen. “Saug’ ganz fest an meinen Nippeln“, forderte sie mich auf, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Fest saugte ich die harten, langen Warzen abwechselnd in mich ein, bis sie zu stöhnen begann. “Ja, ist das gut, das habe ich jahrelang vermisst.” keuchte sie. Sie ließ sich rückwärts aufs Bett fallen, spreizte die Beine und mich traf fast der Schlag, sie war komplett rasiert, zu der damaligen Zeit völlig unüblich. Weit zog sie ihre Schamlippen auseinander und fragte: “Na, wie gefällt Dir die Fotze Deiner Mami.” Ich konnte nur noch schlucken. Sie zog mich neben sich auf den Rücken und sagte:” Jetzt verwöhnst Du Deine Mami mal richtig schön mit Deiner geilen Zunge.” schwang sich über mich und drückte mir ihre weit geöffnete, vor Geilheit triefende Spalte auf den Mund. Wie von selbst begann meine Zunge wie wild zu kreisen, ich saugte den strömenden Fotzensaft in mich auf, während sie meinen fast berstenden Schwanz immer wilder wichste. Sie keuchte immer wilder, ich spürte mein Sperma immer stärker aufsteigen, gierig saugte ich ihren geschwollene Kitzler während mein Schwanz sich in langen Schüben in Mama’ s Mund entlud, ließ sie unter wildem Stöhnen ihrem Liebesschleim freien Lauf.