Vivian – Teil 3: Businesslunch
Nicht von uns, Netzfund
Vivian – Teil 3: Businesslunch
von edge(Verfasser)
Kapitel 3: Der Business Lunch
Nach der netten Nacht bei den Koflers hatte Vivian einen Tag frei bekommen und sie ging erst am Tag danach wieder in das Büro von Classcort. Diesmal winkte sie Karina, die Sekretärin allerdings nicht durch. Stattdessen rief die knackig Blondine kurz in Petras Büro an und informierte die Chefin über Viv’s Ankunft. Sie nahm Petras Antwort entgegen, nickte kurz und hängte dann auf.
„Petra bittet darum, noch genau fünf Minuten zu warten,“ Karina schaute auf Ihre Armbanduhr, „und erst dann zu ihr ins Büro zu kommen….“ einige Momente der Stille, in denen die Sekretärin Viv genau musterte, „…aber ich wüsste schon etwas, womit wir die Zeit schnell rumbringen könnten“
Mit diesen Worten hatte sie sich vom Pult erhoben, war um den Schreibtisch herum gegangen und begann, Viv zärtlich zu küssen.
Viv machte mit… sie hatte schliesslich nichts besseres zu tun, als mit einer properen Blondine Zungenballet zu tanzen. Karina griff Ihr nun unter die Bluse und begann die Brüste zu streicheln. Viv war weniger diskret und langte der Sekretärin zwischen die Beine, wo sie eine nackte und sehr feuchte Pussy fand. Karina stöhnte kurz auf, als Viv drei Finger in sie hinein stiess und begann, den Kitzler zu massieren… wenn sie nur fünf Minuten Zeit hätten, wollte Viv sicher stellen, das Karina mit ihr mal noch was anderes, als nur einen Pult-Quicky machen würde. Die Sekretärin hatte nun selbst von Viv abgelassen und sich mit gespreizten Beinen auf die Pultplatte gesetzt, während Viv sie nun mit Ihrer Zunge auf dem Kitzler, drei Fingern in der Muschi und noch zweien im Arschloch bediente. Karina hatte unterdessen begonnen, sich ihre Brüste zu kneten und Viv sah, wie sie sich hart in die Nippel kniff und diese rosaroten Käppchen lang und länger zog. Bis sie kam. Eine wahre Flut ergoss sich aus dieser wunderschönen Möse in Vivs Mund während Karina wie ein Tier ihren Orgasmus hinausschrie. Sie hatte sich in Ihrem Orgasmus zurück auf die Schreibunterlage fallen lassen und als sie nun dalag, Ihre Beine gespreizt vom Pult hängend, der Busen entblösst aus der halboffenen Bluse lugend, die Möse nass glänzend von Viv’s Speichel und der eigenen Crème, musste sich Viv einfach zu einem gut gemachten Job gratulieren.
Karina atmete noch schwer, schaute aber trotzdem auf die Uhr.
„Die fünf Minuten sind um, du solltest jetzt reingehen!“
Viv war verblüfft und voller Bewunderung: Nach einem solchen Orgasmus noch an den Job zu denken… alle Achtung. Sie öffnete die Türe zum Büro, konnte kaum glauben, was sie da sah, zog die Türe wieder hinter sich zu und fragte dann süffisant:
„Kann ich irgendwie helfen?“
Petra, die auf dem Boden lag und von zwei gut bestückten Typen gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde, nickte und hatte grosse Mühe, zwischen den Stössen zu sagen, was sie von Viv wollte.
„Sobald die kommen, nimm die Schwänze in den Mund, behalte das Sperma dort… „
Viv sollte es recht sein. Sie musste auch nur einen Moment warten, bis der Arschficker zu stöhnen begann. Viv liess sich sofort auf die Knie fallen, zog den Schwanz mit einem ‚Plopp‘ aus Petras Hintereingang und steckte das Teil sofort in Ihren Mund, in den hinein nicht wenig Sperma gepumpt wurde. Kaum hatte der erste ausgespritzt (er stand dann auch gleich auf, und begann sich anzuziehen), kam auch der zweite, der unter Petra lag und die Pussy gefickt hatte. Auch hier hatte Viv ihren Mund über den von Petras Säften süss schmeckenden Schwanz gestülpt, bevor der erste Schwall von Sperma abspritzen konnte, so dass ihr Mund noch voller gepumpt wurde. Dann zog auch der andere seinen Pimmel aus Ihrem Mund raus, und begann sich anzuziehen.
Petra hatte sich nun auf den Rücken gedreht und winkte Viv zu sich hin.
„Und jetzt lass mir den Saft ganz langsam in den Mund laufen!“
Viv war verblüfft, wie geil sie es fand, das dünne, weisse Rinnsal in Petras hungrigen Mund tröpfeln zu lassen, und begann, gleichzeitig deren Pussy zu massieren. Die Sache endete in einem sperma-schmierigen Kuss, einer Hand in Petras Möse und deren erdbebenhaftem Orgasmus.
Viv fühlte sich danach irgendwie unbefriedigt, doch Petra sagte, dass keine Zeit mehr sei, da schon ein neuer Auftrag warte. Sie gab ihr die Adresse eines guten Hotels am Platz, die Uhrzeit, das Restaurant, in dem Sie den Kunden treffen würde und den Namen der Versammlung, an der er teilnahm. Es war ein Management-Kurs, mit dem Verheissungsvollen Titel: Creating Group Dynamic.
„Und wie heisst der Kunde?“
„Der ganze Kurs ist Kunde.“
„Was?“
„Baby, du hast das grosse Los gezogen, du wirst heute Abend von achtzehn Mann gefickt!“
Viv hatte noch Zeit, sich zu Hause umzuziehen und nahm dann ein Taxi in die Stadt. Sie trug nun ein schwarzes Schlauchkleid und nichts darunter. Als Reserve hatte sie noch ein zweites, gleiches Teil in den Koffer gesteckt und ein Handtuch. Sie hatte das Gefühl, sie könnte es noch brauchen. Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre von 18 Schwänzen bedient zu werden und begann auf dem Rücksitz zu masturbieren. Sie massierte Ihre Brust und bearbeitete mit der andren Hand ihren Kitzler, als sie bemerkte, dass der Fahrer im Rückspiegel zusah. Sie wollte ihm eine bessere Aussicht geben und rutschte das Kleid von ihren Brüsten hinunter und den unteren Saum über ihre Pussy hinauf, bevor sie weiter machte. Kurz vor dem Hotel, hatte sie Ihren lange ersehnten Orgasmus.
Der Fahrer verzichtete auf Bezahlung bat sie aber darum, bei der Rückfahrt ihn zu bestellen und gab ihr seine Handynummer. Sie nahm sie freudig entgegen und dachte sich, wie leicht und befriedigend es doch war, Spesen zu sparen.
Das Hotel-Restaurant war nicht besonders dicht besetzt um diese Zeit und Viv sah schnell den Mann mit dem „Creating Group Dynamic“-Zeichen am Revers. Er musste Sie auch sofort erkannt haben, entweder weil Petra sie ihm beschrieben hatte, oder wegen ihres Köfferchens.
„Viv?“
„Ja, und Sie sind…“
„Hermann… ich bin vom Kursorganisator. Wir gehen gleich rüber. Ich erkläre Ihnen noch kurz, worum es geht. Die Leute sind jetzt 10 Tage lang in einem Intensivkurs gewesen und heute ist der letzte Tag. Und da ist abschliessende, positive Entspannung angesagt. Es ist jetzt immer noch der Lunch am laufen, und Sie sind sozusagen das gemeinschaftliche Dessert. Um die Spannung etwas abzubauen, blasen Sie zuerst allen eins und danach geht es weiter, wie es eben geht. Haben übrigens alle einen negativen Test – war Vorbedingung für den Kurs. Sie traten durch eine Türe in einen lauten, verrauchten Raum ein. Allerdings konnte Sie niemanden sehen, denn vor der Türe befand sich eine Stellwand mit einem Loch drin. Vor dem Loch stand ein Stuhl. Hermann deutete ihr, sich hinzusetzen. Das Loch war nun genau auf Mundhöhe. Viv musste keine Fragen mehr stellen und bedeutete dies Hermann auch, welcher um die Wand herum in den Raum ging. Kaum tauchte er im Raum auf, wurde der Lärm wesentlich kleiner. Er erklärte kurz, wie es gehen würde und schon einen Moment darauf, tauchte der erste Schwanz im Loch auf. Viv liebte Pussies. Und Schwänze. Heute würden es wohl eher die Schwänze sein, auf die sich einstellen müsste. Sie nahm den halbharten Penis in den Mund, und begann daran zu saugen. Sie spürte sofort, wie das Teil länger, härter, praller wurde, als es sich im Rhythmus des Pulses mit Blut zu füllen begann, und Ihren Mund immer mehr ausfüllte. Schliesslich war er voll erigiert und hatte eine angenehme Abschleck-Grösse. Er begann, Ihren Mund zu ficken und sie genoss es, mit der Zunge die Adern und Fältchen an der Oberfläche des Schwanzes zu spüren. Dann kam er auch schon und spritzte ihr in den Mund, um sich sofort zurückzuziehen und durch de
n nächsten Schwanz ersetzt zu werden. Dieser war schon steif, als er durch gesteckt wurde. Viv war begeistert… dass war wie bei einem All-You-can-eat-Buffet. Bei diesem Schwanz begann sie zuerst mit der Pilzhut-Artigen Eichel mit der Zungenspitze zu spielen, bevor sie den ganzen Schwanz regelrecht hinunterschluckte und sich ihren Schlund ficken liess. Auch dieser hielt nicht lange an und ihr Mund wurde schon wieder mit einer Ladung gefüllt. Diese schluckte sie – im Gegensatz zur ersten – aber nicht hinunter. Stattdessen liess sie das Sperma auf Ihre jetzt entblössten Brüste tropfen, bevor sie den nächsten Schwanz drannahm. Der Gedanke, völlig mit Spermaverschmiert zu sein, machte sie noch nasser, als sie ohnehin schon war. Und danach würde sie noch gefickt werden – in alle Löcher. Mit noch mehr Enthusiasmus sog sie weiter und liess den Schwanz dann Ihr Gesicht vollspritzen. Dann der nächste und noch einer. Und noch einer.
Sie war in einem wahren Schwanzrausch. Dicke, Dünne, Lange und Kürzere. Aber alle hart. Und alle spritzten innert Minutenfrist ab. Mittlerweile waren ihr ganzes Gesicht und ihre Brüste mit der Sauce bedeckt. Sie streifte eine Handvoll Sperma von Ihrem Busen ab und begann, ihre Muschi damit einzureiben. Als sie schliesslich den achtzehnten wieder über Ihre Brüste spritzen liess, wusste sie dass sie heute eine Riesenschlampe war. Aber das war nichts im Vergleich zu dem was sie noch wollte – nämlich die 18 Schwänze da draussen bis zum letzten Tropfen ausmelken. Und als Hermann sie ankündigte, wusste sie, dass sie diesen Tag nicht so schnell vergessen würde. Sie rollte Ihr Schlauchkleid über Ihre Hüfte hinauf und unter den Busen hinunter, so dass es nur noch ihren Bauch bedeckte, und kam so, mit spermaverschmiertem Oberkörper um die Stellwand herum in den Raum hinaus, wo sie von der Gruppe mit begeistertem Applaus empfangen wurde.
Einige hatten Ihre Hose gleich ausgezogen gehabt und sie ging entschlossen auf einen dieser – ja, die Bezeichnung war heute durchaus akkurat – jungen Stecher zu und proklamierte mit dem Selbstbewusstsein, dass man nur haben kann wenn man von einem ganzen Raum voller geiler junger Männer begehrt wird:
„Ich will heute gefickt werden, bis mir hören und sehen vergeht! Jungs – ich vertraue voll auf eure Schwänze!“
Dies war der Startschuss für die Orgie.
Viv hätte gelogen, wenn sie danach gesagt hätte, sie könnte sich noch an Einzelheiten erinnern. Einzig einzelne Momente stachen noch heraus: Wie sie zum Beispiel zwei Schwänze miteinander in der Fotze ritt, von einem dritten in den Arsch gefickt wurde und noch einen im Mund hatte, oder als Sie eine Faust in ihrer nassen Fotze hatte und zwei Schwänze in Ihrem Arsch und glaubte, fast zu explodieren. Ansonsten war alles vermengt zum Eindruck, selbst nur noch eine Möse zu sein. Eine riesige, geile, nach Sperma hungrige Möse, die wunderbar gefüttert wurde. Nach etwa drei Stunden Nonstopficken, hatte sie zum ersten mal wieder KEINEN Schwanz in sich und lag erschöpft, glücklich und von Kopf bis Fuss spermabedeckt auf einem der Tische, die Männer um sie herum stehend, applaudierend. Plötzlich hatte einer eine Idee:
„Jungs, lasst uns Viv zum Abschluss abwaschen!“
Damit stieg er auf einen Stuhl, den er neben den Tisch gestellt hatte. Viv schaute kurios hinüber und realisierte dann, was er machen würde. Sie lächelte bei dem Gedanken, wurde sogar noch geiler dabei: Als der gelbe, warme Strahl seines Urins sie traf – er zielte genau auf Ihre Muschi – begann Sie wie wild zu masturbieren. Die anderen taten es ihre gleich und sie kam wie eine besessene, als 18 gelbe, warme Pissestrahlen auf ihren Körper prasselten und sich mit dem Sperma vermischten.
Dann war die Sache endgültig vorbei und die Männer verliessen den Raum. Als der letzte gegangen war, trat Hermann an den Tisch.
Er war immer noch angezogen und hatte scheinbar nur alles beobachtet.
„Wie war es?“
Eine unerwartete Frage… aber sie liess nicht lange auf eine Antwort warten.
„Geil, einfach unglaublich geil.“
„Ja, so sah es auch aus…“
Eine Stille hing für einen Moment in der Luft.
„Willst Du mich auch noch ficken? Ich seh‘ wahrscheinlich nicht gerade einladend aus, aber…“ sie drehte sich auf den Bauch und spreizte mit Ihren Händen ihre Arschbacken, „aber hier hätte es sicher noch ein Plätzchen für Dich.“
Er liess sich nicht lange bitten und schob seinen Schwanz, den er im Nu ausgepackt hatte, in Ihren Anus. Sie war verblüfft. Nur einen Schwanz zu spüren war fast schon eine neue, frische Erfahrung. Sie konnte sich ganz auf seine Bewegungen konzentrieren, und sie genoss diese Sensations mit absoluter Begeisterung. Die beiden kamen miteinander und Viv seufzte, als er seinen Schwanz mit einem ‚Plopp‘ aus Ihrem Arsch zog.
„Danke.“
„Ich Danke Dir…“ Sie küsste Ihn, achtete aber darauf, kein Sperma auf seinen Anzug zu bringen.
Als sich ihre Lippen trennten, deutete er auf eine Türe.
„Beim Klo drüben hat es auch eine Dusche… ich nehme an…“
„Ja, absolut. Sie nahm ihr Köfferchen mit dem neuen Kleid drin, hielt aber für einen Moment inne.
„Könntest Du mir eine Plastiktüte bringen?“
„Sicher.“
„Danke.“
Als sie frisch geduscht wieder in IHREM Taxi fuhr und das neue Kleid trug fühlte sie sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Und sie freute sich auch auf einen ganz speziellen Treat. Denn Ihre Muschi hatte sie nicht ausgespült. Noch immer tropfte Sperma aus ihr hinaus. Auch Ihr Arsch war noch voller weisser Männersauce, die exquisit hinaus rann. Als sie nun die Beine spreizte, und Ihrem Fahrer eine Show gab, musste sie gar nicht mehr selbst feucht werden. Der weisse Schleim war mehr als nur ausreichend um ihren Fingern Schmiermittel zu sein und der Geruch, der aus Ihrer heissen Muschi aufstieg, liess sie das erste mal kommen, bevor sie noch die halbe Strecke zu Classcort zurückgelegt hatte. Es folgten noch zwei lautstarke Höhepunkte, bis das Auto vor dem Bürohaus gestoppt hatte… die Fahrt kostete natürlich nichts…
Petra, an der Arbeit mit irgendwelchen Unterlagen, schaute Viv fragend an, denn sie hätte eigentlich direkt nach Hause gehen können. Doch Viv lächelte nur, nahm einen Plastiksack aus ihrem Koffer und legte dann ein nasses, nach Sperma und Pisse stinkendes Schlauchkleid auf den Pult.
„Damit Du etwas zum riechen und abschlecken hast…“
Petra knüllte das Kleid zusammen und sog den Duft tief ein. Viv sah sofort, wie die Geilheit in der anderen Frau aufstieg… und schälte sich sogleich aus ihrem Kleid. Sah nach Überstunden aus, heute…