Sexerlebnisse 19 Wahrheit oder Fiktion
Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer wiß das schon genau 19
Liebe Leser, vielfach werde ich gefragt ob ich alles wirklich erlebt habe. der Titel dieser Geschichten sagt eigentlich schon alles darüber aus!
Eines Teils habe ich wirklich erlebt — und ein anderer Teil enspringt meiner schriftstellerischen Phantasie.
Alles weitere überlasse ich der Phantasie meiner Leser!
24. Paulines Sandwich
Nach dem Morgenfick brauchten wir alle erst mal eine Erholungsphase. Wir gingen nochmals unter die Dusche, diesmal aber einzeln. Und dann bereiteten die Frauen einen Brunch zu, den wir dann, so wie wir aus dem Bad gekommen waren, sprich Nackt, verzehrten. Anschließend bekam ich noch reichlich Morgentee in der Küche verabreicht, da Paulines Blase schon voll war bevor wir Frühstückten und während des Essens noch mehr gefüllt worden war. Es schmeckte genauso gut wie Champagner. Ich ließ genauso viel davon verkommen wie Pauline vorhin bei Tammy.
Anschließend an das Mahl, befahl ich Tamara das Bad zu reinigen und das Eßzimmer aufzuräumen, ging mit Hanns und Pauline ins Wohnzimmer und unterhielt mich mit ihnen über Gott und die Welt. Wir saßen, immer noch vollkommen nackt, auf der Couch, als Pauline sich bei mir erkundigte, ob ich Pornovideos besitzen würde. Als ich bejahte, bat sie darum meine Sammlung sehen und eines auswählen zu dürfen.
“Dort hinten im Schrank, in der untersten Schublade. Aber es sind nur fünf oder sechs Stück, so groß ist die Auswahl gar nicht.”, sagte ich und deutete auf die Wohnzimmerschrankwand.
Ich hatte je einen Film von Harry S. Morgan und Hellen Duval, einen mit den Rau – s****rs, den Film ‚Deep Throat‘ und noch irgendeinen. Pauline wählte den Film von Morgan aus der Reihe ‚Maximum Perversum‘, weil das Titelfoto einen Schwanz zeigte, der von einer Frau mit den Füßen gewichst wurde, das war etwas neues für sie.
“Können wir uns den Film ansehen?”, fragte sie.
“Na Klar.”, sagte ich, nahm ihr den Film aus der Hand, machte den Fernseher an und legte die Kassette in den Videorecorder, welcher Automatisch startete. Kaum flimmerten die ersten Bilder des Films über den Bildschirm, als wir auch schon wieder geil wurden.
Pauline saß zwischen Hanns und mir auf dem Sofa und hatte je eine Hand in unseren Schritt gelegt. Als sie bemerkte, wie die Liebesknochen sich versteiften, nahm sie einen in die linke und einen in die recht Hand und bewegte diese dann langsam an den Schäften auf und ab.
Hanns tippte mir hinter ihrem Rücken auf die Schulter und zwinkerte mir zu. Er formte mit seinem Mund das Wort ‚Sandwich‘. Ich wußte sofort was er meinte.
Wir begannen damit Pauline aufzugeilen, Hanns übernahm den Klingelknopf zwischen ihren Schenkeln, die Pauline bereitwillig etwas auseinander nahm, und ich ihre Titten. Bald fing sie an, zunächst noch verhalten, zu stöhnen. Der Videofilm war vergessen, wichtig war nur noch die Lust die wir uns gegenseitig bereiteten und noch bereiten würden.
Ich ging kurz nachsehen wie weit die Sklavin mit der Arbeit war, die ich ihr aufgetragen hatte. Als ich feststellte, daß sie fast fertig war, befahl ich ihr nach Beendigung der Arbeiten ins Wohnzimmer zu kommen und ihr Geschirr nicht zu vergessen, welches ich ihr zum Brunch abgenommen hatte.
Als ich ins Wohnzimmer kam lagen meine Gäste schon auf dem Bärenfell, im Hintergrund lief der Pornofilm im Fernsehen, und Pauline ritt auf dem Schwengel von Hanns. Als er bemerkte, daß ich zurück gekommen war, machte er mir ein Zeichen und zog seine Frau auf seinen Brustkorb. Leise trat ich hinter Pauline, holte mir mit einer Hand etwas von ihrem Fotzenschleim aus der Muschi und benutzte ihn als Schmiermittel für Schwanz und Arschloch. Ich kniete hinter ihr nieder und setzte meinen Lustspender an ihrem After an. Als Pauline merkte, was ich vor hatte, wollte sie ausweichen, doch ihr Mann hatte sie fest im Griff.
“Hey, laß das!”, versuchte sie dann mich Verbal von meinem Vorhaben abzubringen. “Das mag ich ganz und gar nicht! In diesem Eingang bin ich genau wie Hanns noch Jungfrau, also hör‘ damit auf!”
Doch Hanns machte mir Zeichen weiter zu machen. Und so gab ich mein einmal erobertes Terrain nicht auf, sondern verstärkte den Druck auf ihr Arschloch noch. Pauline schrie vor Schmerz und Wut, doch sie kam nicht gegen uns an. Als meine Eichel ihren Schließmuskel überwunden hatte, hielt ich erst mal inne, um sie an die Dehnung zu gewöhnen. Hanns hatte wieder begonnen in ihre Pflaume zu stoßen. Nach ein paar Minuten hörten die Schreie von Pauline langsam auf und sie begann dafür zu stöhnen, für mich ein Signal dafür, daß ich weiter machen konnte. Mit einem kräftigen Stoß versenkte ich nun meinen Steifen bis zum Anschlag. Pauline schrie erneut auf und ich hielt wieder inne um ihr Zeit zu lassen sich daran zu gewöhnen. Bald drauf bemerkte ich wie sie sich entspannte als sich die Muskulatur zu lockern begann. Ich begann nun damit Pauline zu stoßen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl den Schwanz von Hanns an meinem zu spüren, nur getrennt durch eine dünne Haut.
In diesem Moment betrat Tammy den Wohnraum.
“Komm her und beschäftige dich mit den Brüsten von Pauline!”, befahl ich ihr. “ Oder leck uns da wo wir uns vereinigen. Gleich bist du dran!”
“Jawohl, mein Herr und Gebieter.”
Pauline stöhnte und wimmerte mittlerweile ungehemmt, der Orgasmus schien nicht mehr fern und auch Hanns zeigte Symptome von einem baldigen Abgang, währen ich noch hätte länger aushalten können, obwohl Paulines Arsch verteufelt eng war. Dennoch bemühte ich mich um einen gemeinsamen Orgasmus und es gelang mir zusammen mit den Beiden zu kommen.
“OOUUUUH, JJAAAHH — ICH BIN SOOOOWEEEIIIITT!” schrie Pauline plötzlich. “JJAAAAHH, HEEEEERRRR-LIIICH, FAAANTAAAAAASSSTIIIISCH OOOOOUUUUUUUUUHH JAAAAHH!”
Pauline brach förmlich auf ihrem Mann zusammen, so stark war sie gekommen. Dieser nahm sie zärtlich in seine Arme und streichelte ihren Rücken. Unsere steifen Schwänze erschlafften langsam und rutschten aus Paulines Löchern. Als die Löcher wieder ohne ‚Stöpsel’ waren, sickerte die Soße, die Hanns und ich hinein gespritzt hatten, wieder heraus.
“Komm her, Sklavin ‚T‘ und leck unsere Sahne und ihren Fickschleim auf!”, befahl Hanns und wies auf Pauline.
Tammy gehorchte wortlos, sie kniete sich über die Oberschenkel von Hanns, denn Pauline lag noch immer auf ihm, so fertig war sie, die Sklavin fing an die glitschige Soße aufzuschlecken. Dabei vergaß sie auch nicht den Schwanz von Hanns zu säubern.
Ich legte mich an die rechte Seite der Drei und griff Tammy an die Fotze. Sie war etwas zu kurz gekommen, da sie nur für unsere Lust gesorgt hatte. Ich befeuchtete meinen Mittelfinger in ihrem Mund und strich ihr damit durch die behaarte Spalte in ihrem magischen Dreieck. Ich suchte ihre Klit, als ich sie gefunden hatte, rieb ich sie zärtlich zwischen meinen Fingern. Tammy kam auch ziemlich schnell und stöhnte ihren Orgasmus in die Muschi von Pauline.
Nachdem Tammy Paulines Schnecke und After gründlich gesäubert hatte, Pauline hatte einen erneuten Orgasmus, der Videofilm war auch schon lange zu Ende, kümmerte ich mich erst mal um meine Sklavin. Ich legte ihr wieder das Geschirr an, schloß ihre Hände mittels der ledernen Armbänder hinter ihrem Rücken zusammen und verband ihr die
Augen. Dann fesselte ich auch ihre Fußgelenke und verband sie mittels einer kurzen Kette mit den Handfesseln. Da-durch wurden ihre festen Euter richtig schön herausgestreckt. Ich ließ sie sich mitten in den Wohnraum auf das Bärenfell knien und warten.
Mit Pauline und Hanns beriet ich mich, wie die Sklavin zu behandeln sei. Hanns unterbreitete mir einige Vorschläge. Unter anderem den Gleichen wie am Vortag, unsere beiden Weiber auf dem Kiez in einer Kneipe zu prostituieren, wie er es schon mit seiner Frau gemacht hätte. Sie würden kurz zu Hause vorbei fahren damit sich Pauline richtig Nuttig stylen könne und dann würden sie uns am Pornokino von gestern Abend treffen.
Ich war schon fast versucht diesem Plan zuzustimmen, als sich Tamara zu Wort meldete: “Mein Herr und Gebieter, darf ich sprechen?”, erkundigte sie sich.
“Ausnahmsweise Sklavin, du weißt, das du nur sprechen sollst, wenn du was gefragt wurdest!”, antwortete ich.
“Natürlich mein Herr und Gebieter, doch ich hätte vielleicht einen Vorschlag beizusteuern. Erinnerst du dich noch an die Geschichte die du mir erzählt hast, die von der Frau auf dem Autobahnparkplatz?”
“Ja, Sklavin!?”
“Das möchte ich auch mal erleben!” meinte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
Ich schaute zu Hanns und Pauline hinüber. Die Beiden zuckten mit den Schultern, da sie diese Geschichte nicht kannten. Also begann ich zu berichten was sich vor einigen Tagen zugetragen hatte.
Nachdem ich geendet hatte, waren die Beiden Feuer und Flamme für diese Aktion. Wir waren uns jedoch einig, daß wir einige Personen zu wenig waren. Des halb rief ich Katja an und erklärte ihr unseren Plan, gleichzeitig erkundigte ich mich, ob sie nicht dazu stoßen wolle und noch ein paar Freunde von sich mitbringen wolle. Katja stimmte zu und wir vereinbarten als Treffpunkt den Parkplatz wo auch ihre Session stattgefunden hatte.